Gustav Roeder

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Gustav Roeder (* 2. Februar 1924 in Fellbach bei Stuttgart) ist ein Schriftsteller und Journalist. Er war Chefredakteur der „Nürnberger Zeitung“.

Gustav Roeder, 2009
Foto: privat

Zum Leben und Wirken

Herkunft und Ausbildung

Gustav Roeder absolvierte während des Dritten Reiches 1938 eine kaufmännische Lehre (Kaufmannsgehilfenbrief). Aber ihm gefiel der Kaufmannsberuf nicht, und so besuchte er in Stuttgart eine Schauspielschule. Roeder berichtet, sein Vater habe den Werdegang seines Sohnes immer skeptisch verfolgt. Das kritische Vater-Sohn-Verhältnis habe sich auch auf die politische Meinung erstreckt. Roeders Vater sei ein Gegner des Regimes gewesen, und weil sein Vater dagegen war, sei Gustav Roeder dafür gewesen. [1]

Im Zusammenhang mit einer angeblichen NSDAP-Mitgliedschaft von Literaten wie Martin Walser, Siegfried Lenz und Dieter Hildebrandt erinnerte sich Gustav Roeder 2007 an seine eigenen Erlebnisse. Er sei als „Pimpf“, d.h. als Mitglied des Jungvolks, mit 14 Jahren, also 1938, in die Hitlerjugend aufgenommen worden. 1942 mit 18 Jahren sei Schluß mit der Hitlerjugend gewesen. Der Ortsgruppenleiter habe bei der HJ-Abschlußfeier gesagt: „So nun seid ihr in der Partei.“ Richtig sei aber, daß man nur Anwärter auf eine Parteimitgliedschaft geworden sei; denn für eine Mitgliedschaft wäre ein Antrag mit Unterschrift erforderlich gewesen. So sei Roeder dreimal von der örtlichen Polizei vorgeladen und aufgefordert worden, als strammer Kerl zur Waffen-SS zu gehen. Roeder habe sich jedesmal geweigert. Am 7. März 1946 habe ihm dann ein „Arbeitsausschuß Fellbach“ infolgedessen bestätigt, daß er kein Mitglied der NSDAP gewesen sei. [2]

Gustav Roeder zusammen mit acht anderen Unteroffiziers-Anwärtern im Februar 1944 auf der Museumsbrücke in Nürnberg. Der Pfeil weist auf Gustav Roeder.

Wehrdienst

Roeders Schauspielausbildung wurde 1942 vom Wehrdienst unterbrochen. In der Wehrmacht wurde Roeder Offizier. Im Krieg wurde er dreimal verwundet. Roeder war in Finnland am Eismeer eingesetzt. 1999 berichtete er von einem Fronturlaub mit Kameraden im Februar 1944 in Nürnberg, bei dem sie vier Stunden die schon teilweise zerstörte Stadt besuchten. Auf der Rückfahrt hätten sie versucht, sich mit Galgenhumor und Kartenspiel von den beklemmenden Eindrücken zu befreien. [3] Durch seine Kriegserlebnisse erkannte Roeder seinen politischen Irrtum, so daß er seine politische Haltung bereute und politisch eine Umkehr vollzog. Gegen Kriegsende geriet Roeder in Kriegsgefangenschaft.

Journalistische Laufbahn

Nach der Kriegsgefangenschaft versuchte Roeder sich in verschiedenen Berufen. Seine Schauspielkarriere im Nachkriegsdeutschland mit Engagements in Ludwigsburg, Tübingen und Bremerhaven war durchschnittlich. So brach er sie ab und ging zur Fellbacher Zeitung, einem der ersten Lizenzblätter, das mit der Generallizenz Nr. 3 wiederentstand. Die Fellbacher Zeitung lehnte sich an die Schwäbische Post in Aalen an.

Roeder urteilte, die Journalistenausbildung sei damals sehr nachlässig gewesen, so daß er sich selber zurechtfinden und sich vieles weitgehend selber beibringen mußte. Die älteren Kollegen, die noch im Dritten Reich geschrieben hatten, seien geläutert und von der „rechten Schreibe“ zur Mitte gegangen, aber hätten ihre altertümlich buchhalterische Schreibweise beibehalten. Roeder habe als junger Mann versucht, einen moderneren Stil zu schreiben. Erich Kästner, der lockerer geschrieben habe, sei für ihn ein Vorbild gewesen. Schwierig sei es gewesen, den Gebrauch von Begriffen aus dem Dritten Reich zu vermeiden.

Roeder berichtet über eine seiner ersten Arbeiten, eine Reportage über einen Boxkampf. Roeder, der keine Ahnung vom Boxen hatte, saß neben einem erfahrenen Sportjournalisten, der den Boxkampf flüsternd kommentierte. Roeder notierte alles und machte einen Bericht daraus.

Roeder fühlte sich bei der Fellbacher Zeitung nicht wohl, bekam auch mit dem Verleger Krach und trat 1951 in die „Zentralredaktion Süddeutscher Heimatzeitungen“ in Stuttgart-Zuffenhausen ein. [4] Dort arbeitete er zwölf Jahre hauptsächlich im Ressort Politik, aber auch im Kulturbereich.

Diese „Zentralredaktion Süddeutscher Heimatzeitungen“ hatte anfangs nur eine Agentur, die United Press International (UPI), weil die Deutsche Presse-Agentur (DPA) die Zusammenarbeit verweigerte. Als es später zwei Agenturen waren, sei die Hauptarbeit Roeders das Redigieren gewesen. Für seinen Chef habe das Redigieren noch aus dem Umgang mit Schere und Kleister bestanden, d.h. er habe einfach nur Meldung an Meldung geklebt. Roeder dagegen habe von Anfang an versucht, das Deutsch der Deutschen Presse-Agentur, deren Sprache ihm nicht genügend geschliffen erschien, in besseres Deutsch zu übertragen. Die Zentralredaktion Süddeutscher Heimatzeitungen wurde mit Wirkung ab 30. Juni 1964 aufgelöst. [5]

Gustav Roeder kam am 1. November 1963 zur „Nürnberger Zeitung“ und war zunächst als politischer Redakteur und dann auch im Feuilleton tätig. Im Sommer 1972 wurde er Feuilletonchef. [6] Am 15. November 1978 trat er die Nachfolge von Fritz Meurer als Chefredakteur an. Gleichzeitig wurden Martin Döbert und Alexander Rhomberg zu stellvertretenden Chefredakteuren ernannt. [7] Von 1978 bis 1991 prägte Roeder als Chefredakteur maßgeblich das journalistische Profil der „Nürnberger Zeitung“.

Mit der Familie in Behringersdorf

Gustav Roeder war verheiratet. Er zog 1963 nach Nürnberg und 1966 nach Behringersdorf, wo er fast 40 Jahre mit seiner Frau Brunhilde Breithaupt (1925-2005), einer Musikpädagogin, lebte. Sie schrieb unter „Br. Breithaupt“ Konzertkritiken für die Nürnberger Zeitung. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Roeder erlebte in Behringersdorf, wie 1976 mit der ersten Verwaltungsreform der Landkreis Nürnberger Land gebildet und die Gemeinden Behringersdorf und Schwaig zur Gemeinde Schwaig bei Nürnberg vereinigt wurden, die zu zwei getrennten Landkreisen gehört hatten. Nach dem Tod seiner Frau zog er im Jahr 2006 nach Nürnberg.

Freier Journalist und Schriftsteller

Auch im Ruhestand blieb Gustav Roeder journalistisch und schriftstellerisch tätig. So verfaßt er zum Beispiel weiterhin Leitartikel, Kommentare und Rezensionen für die NZ, die er - trotz seines hohen Alters auch informationstechnologisch auf der Höhe der Zeit - inzwischen per E-Mail in die Redaktion schickt.

Roeders Spezialität ist die kultur- und kunstgeschichtliche, geschichtliche und volkskundliche Beschreibung von Kulturlandschaften. Auf diesem Gebiet verfaßte er eine Reihe von Büchern und Aufsätzen. In diese Richtung geht auch seine kultur- und kunsthistorische Serie „Roeders Rätselnuß“.

li. Gustav Roeder, re. Dr. Axel Paetzke, Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf
Foto: Diether Burg

Wie aus einigen Zeitungsartikeln und Vorträgen Roeders hervorgeht, gehört zu seinen weitgefächerten Interessengebieten als literaturwissenschaftliches Spezialgebiet insbesondere Friedrich Hölderlin.

Im Stadtlexikon Nürnberg ist Roeder Autor der Artikel Nürnberger Zeitung, Pressewesen und der Biographie über den Chefredakteur der Nürnberger Zeitung, Edgar Traugott.

Ehrenamtliche Tätigkeiten

Roeder ist aktives Mitglied im Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf. Er organisierte Führungen und die Herausgabe eines Bildbandes über diese Gemeinde. Anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf hielt er am 12. April 2002 in der Maria-Magdalena-Kirche in Behringersdorf den Festvortrag über Heimatpflege in einer mobilen Gesellschaft“. Im Bildband Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig verfaßte er die Artikel „Bildung und Kultur“ und „Vielfältiges Vereinsleben“.

Gustav Roeder: Württemberg. Vom Neckar zur Donau. Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst. Glock und Lutz, 1972

Ehrenamtlich war er erster stellvertretender Vorsitzender des „Fördervereins Schauspiel Nürnberg“ [1] und „Pastpräsident des Rotary Club Nürnberg-Erlangen“ [2].

Kontakt

Gustav Roeder
Weißgerbergasse 7
90403 Nürnberg
Tel. 0911 - 237 71 94

Publikationen

Bücher

  • Unter der Flagge der Hansestadt Lübeck. Die deutsche Hanse um 1450. Weinheim: Deutscher Laienspiel-Verlag, 1959, 20 S. (Leseszenen und Lesespiele; Heft 7)
  • Württemberg. Vom Neckar zur Donau. Landschaft, Geschichte, Kultur, Kunst. Nürnberg: Glock und Lutz, 1972, Mit zahlreichen ganzseitigen Abbildungen, VIII, 479 S., ISBN 3823510142 (Bibliothek Deutsche Landeskunde)
Franz Ströer / Gustav Roeder; Verlag Albert Hofmann, 1983; 8. Auflage, 2003
Text: deutsch, englisch und französisch
  • Nürnberg - Romantik einer Stadt. Fotos: Franz Ströer. Nürnberg: Albert Hofmann, 1983, 115 S., 2. Auflage 1985, ISBN 3-87191-081-1; 4. Auflage, 1988; 6. Auflage, 1993; 8. Auflage 2003, Nürnberg: Edelmann, 2003, ISBN 3-87191-081-3 (Text: deutsch, englisch und französisch) [Klappentext: „Romantik: mit diesem Begriff verbinden sich Idylle, Glück im Winkel, selige Inseln. Taugt das heute noch, und taugt es gerade für Nürnberg? Legt die Stadtverwaltung nicht großen Wert darauf, offen-progressiv anstatt verträumt-romantisch zu erscheinen?“]

Beiträge in Büchern

  • Nürnberg in Europa. „Scharnier“ zwischen Ost und West. In: Das Beste aus Nürnberg Heute. 55 Berichte, Reportagen und Dokumentationen aus dem Magazin „Nürnberg Heute“ von 1966 bis 1983. Nürnberg: Gruber & Raabe, Rachlitz, 1983, 350 S., S. 216-223
  • Michael Bammessel, Rainer Oechslen, Karl Foitzik, Johanna Haberer, Hans Peetz, Gustav Roeder, Gunter Wenz: Das Evangelium an der Zeitenwende. Theologische Beiträge aus dem Dekanat Nürnberg [Predigten und Referate aus dem Evang.-Luth. Dekanat Nürnberg]. Nürnberg: Mabase-Verlag, 2000, 112 S., ISBN 3-9805186-8-X 21 (Folge 1 der Schriftenreihe "Zeit für's Evangelium" des Evang.-Luth. Dekanats Nürnberg)
  • Bildung und Kultur. In: Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Hrsg.: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V., Schwaig, Oktober 2005, S. 165–184
  • Gustav Roeder, Gottfried Fries, Walter Kraus: Vielfältiges Vereinsleben. In: Behringersdorf — Malmsbach — Schwaig. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt. Hrsg.: Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e. V., Schwaig, Oktober 2005, S. 185–226

Beiträge in Zeitschriften

  • Nürnberg und seine Nachbarn. Die Freie Reichsstadt, umstellt von Selbstbewußtsein. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger, Freunde und Gäste der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Sonderausgabe zum 18. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Nürnberg 1979, S. 83-87
  • Nürnberg in Europa. „Scharnier“ zwischen Ost und West. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 27, Dezember 1979, S. 18-27
  • Willibald Pirckheimer, ein fremder Paradiesvogel? Vor 450 Jahren starb der berühmte Nürnberger. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 29, Dezember 1980, S. 33-37
  • Mosaiksteine zur Industriegeschichte. Zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 38, Juli 1985, S. 34-38
  • Ein Jubel in C-Dur. Drei Nürnberg-Ausstellungen in New York. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 40, Dezember 1986, S. 2-5
  • Ein Kraftakt des Geistes. Der „Nürnberger Weg“ zur Kulturmeile. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 46, Dezember 1989, S. 4-9
  • Eine Ära ging zu Ende. Abschied von Hermann Glaser und Otto Peter Görl. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 48, Juli 1990, S. 8-11
  • Die Zeit war reif. Die Städtepartnerschaft mit Prag. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 49, Dezember 1990, S. 6-11
  • Zwischen Politik und Recht. Rechtsreferent Dr. Richard Sauber im Ruhestand.. In: Nürnberg Heute. Eine Zeitschrift für Bürger und Freunde der Stadt, Hrsg.: Stadt Nürnberg, Heft 51, Dezember 1991, S. 22-25
  • Viel Heil und Gutes fleußt. Das neue Evangelische Gesangbuch und die Schatzkammern der Musik. In: Gottesdienst und Kirchenmusik (GuK) 1994, S. 100-104
  • Ich will das Morgenrot wecken. Die ersten Erfahrungen mit dem neuen bayerischen Evangelischen Gesangbuch. In: Gottesdienst und Kirchenmusik (GuK) 1995, S. 2-4
  • Kaiser, Burggrafen, Bürger. In: Baukultur. Wiesbaden: Wiederspahn, Jahrgang 1996, Heft 3, Thema: Nürnberg, 154 Seiten
  • Ahnung des Untergangs. Vier Stunden Nürnberg im Februar 1944. In: Nürnberg Heute, Zeitschrift für alle, die Nürnberg mögen, Sonderheft „950 Jahre Nürnberg“. Hrsg.: Stadt Nürnberg, Juli 1999, S. 84-87
  • Der edlen Künste voll - Die 950 Jahresringe Nürnbergs. In: Mitteilungen der Altnürnberger Landschaft e.V., Jahrgang 49, 2000, Heft 1, S. 417–424

Artikel im Stadtlexikon Nürnberg

Artikel in der NZ (Auswahl)

Zahlreiche Leitartikel, Kommentare, Artikel und Rezensionen in der Nürnberger Zeitung

  • „Daß gepfleget werde der veste Buchstab“. hoelderlins „vaterlaendische umkehr“ im neuen widerstreit der meinungen. In: Nürnberger Zeitung, Ostern 1980
  • was mit hoelderlin geschieht. bertaux wird widerlegt, d. e. sattler setzt seine frankfurter ausgabe fort. In: Nürnberger Zeitung vom 20. November 1982
  • lust zum lesen hoelderlins. zum faksimile des homburger foliohefts und dem schluszband der stuttgarter ausgabe. In: Nürnberger Zeitung vom 20. Dezember 1986
  • Swing auf Wunsch des SS-Tisches. Der Jazz als Ausdruck eines anderen Lebensgefühls. Ein Beitrag zur Ausstellung über „Entartete Musik“. In: Nürnberger Zeitung, 2. Dezember 1989
  • Land der göttlichen Freiheit. Hölderlins Begeisterung und Goethes Ekel bei ihren Schweizer Reisen. In: Nürnberger Zeitung vom 27. Juli 1991
  • Die liebe Not mit der Lust. In: Nürnberger Zeitung vom 27. Dezember 1994 [Günther Emig (Hrsg.): Kleist im Spiegel der Presse: Zeitungsausschnittsammlung 1993-1995. Kleist-Archiv der Stadt. Heilbronn: Stadtbücherei, 1997, ISBN 3-931060-21-7]
  • „Was schert uns der Duden?“ In: Nürnberger Zeitung vom 8. März 1997, „NZ am Wochenende“, S. 1
  • Vergnügen ohne Ende. Nach dem Wochenendausflug noch ein Einkaufsbummel. In: Nürnberger Zeitung vom 7. August 1999, Politik, Kommentar („Hier soll nicht über Sinn und Unsinn der Ladenschlussregelungen (die im Grunde ja Ladenöffnungsbestimmungen sind) räsoniert werden. [...] Aber es sei ein Wort gegen die deutsche Reglementierwut erlaubt, die auch in der so genannten Rechtschreibreform ihre seltsamen Blüten treibt, bei Befürwortern wie Gegnern. [...] Dabei gehört Einkaufen zur Spassgesellschaft (mit ss wohlgemerkt, denn wir in Süddeutschland sprechen das a in Spass kurz, deswegen muss unsere regionale Rechtschreibung den neuen Regeln widersprechen.“)
  • Steinbrüche der Poesie. Hölderlins „Gesänge“ komplettieren die kühne Frankfurter Ausgabe seiner Werke. In: Nürnberger Zeitung Nr. 232 vom 6. Oktober 2001, Buch und Zeit, S. 2 - im Netz
  • Bomben- und Liebesglut. Das ZDF erinnert im TV-Spiel „Dresden “ auch ans eigene Engagement für die Frauenkirche. In: Nürnberger Zeitung vom 24. Februar 2006 - im Netz
  • Das «Hätte» und «Wäre» zum 30. Januar 1933. Macht und Ermächtigung. In: Nürnberger Zeitung Nr. 25 vom 30. Januar 2008, S. 2 - NZ
  • Vor zehn Jahren starb der frühere NZ-Chefredakteur Traugott. Lehren aus der deutschen Geschichte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 86 vom 12. April 2008, S. 11
  • Hölderlin, spät vollendet. Das Ringen um die richtige Form. In: Nürnberger Zeitung Nr. 285 vom 6. Dezember 2008, Beilage „Literatur 2008“, S. 2
  • Vor 500 Jahren starb Adam Kraft. Großer Meister – große Schulden. In: Nürnberger Zeitung Nr. 10 vom 14. Januar 2008, S. 2 - NZ
  • Trauer um Eberhard Bibelriether. «Er war ein Segen für Sankt Sebald». In: Nürnberger Zeitung Nr. 13 vom 17. Januar 2008, S. 11 - NZ
  • Vom Fremdeln mit Nürnberg und der NZ. 50 Jahre her: Der frühere Chefredakteur Gustav Roeder erinnert sich. In: Nürnberger Zeitung Nr. 256 vom 4. November 2013, S. 8 - NZ

Nürnberg: Curt Heigl ist gestorben. Er prägte hier die Kunstszene. In: Nürnberger Zeitung Nr. 247 vom 25. Oktober 2014, S. 20 - Heimat Franken „Wir machen Heimat“ - [ NZ]

Serie „Roeders Rätselnuß“ (Auswahl)

  • Gesucht wird ein Bestseller aus dem 15. Jahrhundert. Trottel, Tölpel und Todsünden. In: Nürnberger Zeitung Nr. 98 vom 28. April 2007, NZ-Themenseiten, Freizeit und Familie, S. 24 - NZ
  • Wer war der Stifter? Ängstlich blickt das pummelige Jesuskind drein. In: Nürnberger Zeitung Nr. 272 vom 24. November 2007, S. 32 (Freizeit und Familie) - NZ
  • Gesucht wird ein Handwerksmeister. Aus der Stadt zu den Sternen geschaut. In: Nürnberger Zeitung Nr. 300 vom 29. Dezember 2007, S. 28 (Freizeit und Familie) - NZ
  • Vom Umgang mit des Reiches Herrlichkeit. Eine Kugel mit fester Harzmasse gefüllt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 149 vom 28. Juni 2008, S. 18 - NZ
  • Nicht rechten, sondern fechten. Der Zorn des Götz von Berlichingen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 173 vom 26. Juli 2008, S. 27 - NZ
  • Nürnbergs Sprachgenie. Ein früher Rechtschreibreformer. In: Nürnberger Zeitung Nr. 203 vom 30. August 2008, S. 28 - NZ
  • Der große Kritiker forderte: Baut nebenan ein neues Nürnberg! In: Nürnberger Zeitung Nr. 227 vom 27. September 2008, S. 23 - NZ
  • Das war eine teure Reise. «Item ich hab dem fuhrmann 6 gulden geben». In: Nürnberger Zeitung Nr. 250 vom 25. Oktober 2008, S. 32 - NZ
  • Vor Dietfurt brach das Rad. Mit Ross und Wagen zu Gast in Nürnberg. In: Nürnberger Zeitung Nr. 279 vom 29. November 2008, S. 24 - NZ
  • Ein Herzog war der Täter. Vor 800 Jahren: Königsmord in Bamberg. In: Nürnberger Zeitung Nr. 301 vom 27. Dezember 2008, S. 24 - NZ
  • Die Odyssee eines Bildes. Das Kleid der Tänzerin ist ganz eng – und so feuerrot wie ihr Haar. In: Nürnberger Zeitung Nr. 25 vom 31. Januar 2009, S. 19 - NZ
  • Gesucht wird ein Bierbrauer. Neureicher Luxus ärgerte den alten Adel. In: Nürnberger Zeitung Nr. 49 vom 28. Februar 2009, S. 32 - NZ
  • Wieder wird ein Familienname gesucht. Die Sozialisten schimpften ihn Zuchthausdirektor. In: Nürnberger Zeitung Nr. 73 vom 28. März 2009, S. 24
  • Gesucht wird der lateinische Titel eines Lobgesanges. «Dort schwingt sich der Franken Maimarktreigen». In: Nürnberger Zeitung Nr. 106 vom 9. Mai 2009, S. 32 - NZ
  • Gesucht werden ein Patrizier und ein Maler. Da stürzt einer vom Himmel – zumindest von der Decke. In: Nürnberger Zeitung Nr. 123 vom 30. Mai 2009, S. 20 - NZ
  • Bleib stehen, Wanderer! Ein Denkmal dem seltenen Jagdglück vor 500 Jahren. In: Nürnberger Zeitung Nr. 145 vom 27. Juni 2009, S. 19 - NZ
  • Warum zahlte Nürnberg nicht? 12 000 Gulden schuldete der Kaiser dem Gelehrten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 169 vom 25. Juli 2009, S. 22 - NZ
  • In Behringersdorf kein Unbekannter. Der Mann, der die bayerische Monarchie stürzte. In: Nürnberger Zeitung Nr. 199 vom 29. August 2009, S. 17 - NZ
  • Gesucht wird ein fast Hundertjähriger. Musik und Medizin waren ihm lieber als Metall. In: Nürnberger Zeitung Nr. 223 vom 26. September 2009, S. 32 - NZ
  • Entscheidung auf dem Kahlenstein. Eine Kutschfahrt führte in die Weimarer Klassik. In: Nürnberger Zeitung Nr. 252 vom 31. Oktober 2009, S. 24 - NZ
  • Gesucht wird ein Nürnberger Arzt. Hinter den Kulissen der Habsburger Doppelhochzeit. In: Nürnberger Zeitung Nr. 276 vom 28. November 2009, S. 31 - NZ
  • Gesucht wird ein Aufrufer und Ideengeber. Eilen wir, den Ruhm der ersten Eisenbahn zu sichern. In: Nürnberger Zeitung Nr. 1 vom 2. Januar 2010, S. 22 - NZ
  • Gesucht wird ein Humanist. Mit 14 Jahren Bachelor, mit 17 schon Magister. In: Nürnberger Zeitung Nr. 24 vom 30. Januar 2010, S. 24 - NZ
  • Gesucht wird ein Ortsname. Im Wald, wo des Kaisers emsige Bienen summten. In: Nürnberger Zeitung Nr. 48 vom 27. Februar 2010, S. 21 - NZ
  • Gesucht wird ein Altar. Der Kurfürst wollte kein Rechteck, er wollte ein Herz. In: Nürnberger Zeitung Nr. 72 vom 27. März 2010, S. 17 - NZ
  • Gesucht wird ein kritischer Dichter. Der «Lohengrin» war wie eine Sitzung beim Zahnarzt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 99 vom 30. April 2010, S. 24 - NZ
  • Gesucht wird ein fränkischer Dichter. Himmel, welch ein Bier! Meine vorletzte Ölung! In: Nürnberger Zeitung Nr. 121 vom 29. Mai 2010, S. 24 - NZ
  • Goethes Eisenbahn-Visionen. Das gab den Dampf für die deutsche Einheit. In: Nürnberger Zeitung Nr. 150 vom 3. Juli 2010, S. 8 - NZ
  • Wen wiesen die Nürnberger aus? „Wer ihn gesehen hat, hat den Teufel gesehen!“ In: Nürnberger Zeitung Nr. 222 vom 25. September 2010, S. 28
  • Ein frühes Industriezentrum. Vom Wallfahrtsort ist nur der Name geblieben In: Nürnberger Zeitung vom Oktober 2010
  • Gesucht wird ein Christkindl. Mein Markt bleibt immer jung, solang es Nürnberg gibt. In: Nürnberger Zeitung vom 27. November 2010
  • Gesucht wird ein armer Musiker und Dichter. Im Dienste der Romantik brannte seine Bühne. In: Nürnberger Zeitung Nr. 5 vom 8./9. Januar 2011, S. 17
  • Gesucht werden zwei Baumeister. Schon im Jahr 1700 hatte Nürnberg kein Geld. In: Nürnberger Zeitung Nr. 23 vom 29. Januar 2011, S. 24
  • Gesucht wird ein Handwerker. Aus wenig Eisen fertigte er Werke mit vielen Rädern. In: Nürnberger Zeitung Nr. 71 vom 26. März 2011, S. 8
  • Das Theater auf der Insel Schütt. Gestern Bärenhatz, heute Seiltanz, morgen Shakespeare. In: Nürnberger Zeitung Nr. 222 vom 24. September 2011
  • Gesucht wird ein Balkon. Hat der Kaiser dem Maler wirklich die Leiter gehalten? In: Nürnberger Zeitung Nr. 303 vom 31. Dezember 2011, S. 22
  • Gesucht wird ein Orgelbauer. Musik der Reformation: Nürnbergs „Achtliederbuch“ In: Nürnberger Zeitung Nr. 47 vom 25. Februar 2012, S. 24
  • Gesucht wird ein Forst-Experte. Wer hat als Erster den Wald ausgesät? In: Nürnberger Zeitung Nr. 197 vom 25. August 2012, S. 22 - [ NZ]
  • Ein Ereignis der großen Reichspolitik. Rätselhaftes Schweigen über den großen „aufflauff“. In: Nürnberger Zeitung Nr. 252 vom 29. Oktober 2016, S. 17 - [ NZ]

Wichtige Buchbesprechungen (Auswahl)

  • Ein prächtiger Band über die Sebalduskirche. Neue Einsichten in alte Werke. [Rezension über Gerhardt Weilandt: Die Sebalduskirche in Nürnberg. Michael Imhof Verlag, 782 Seiten]. In: Nürnberger Zeitung Nr. 185 vom 13. August 2007, S. 31 - NZ

Lesungen / Vorträge / Moderation (Auswahl)

  • Das WORT im Buch – lebendig? begraben? Evangelium in den Medien von Gutenberg bis Gates. Reformationsfeiern in St. Sebald und St. Lorenz, Nürnberg, 31. Oktober 2000
  • Gustav Roeder, Chefredakteur NZ i.R., las Texte von und zu Friedrich Hölderlin: Gregor Wittkop, Hölderlin, der Pflegesohn, sowie von Paul Celan, Eduard Mörike, Wilhelm Waiblinger und Christoph Schwab. In: Eine Stadt liest - Nürnberger Mittagslesungen vom 9. August 2001
  • md: Was lohnt es zu bewahren? Symposium der Nürnberger Zeitung mit Erzbischof Schick „Was heißt hier konservativ?“. Erzbistum Bamberg, 28. Mai 2004 - im Netz
  • Eine starke Elf und ein Abseits. Das Abendmahl am Volckamer-Epitaph von Veit Stoß. In: Sport(ver)führungen 2006, Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Sebald, 23./24. Juni 2006 - im Netz
  • Musikalische Nachtführung „Des Gewitters Wöchnerin“. Zum 350. Todestag Johann Klajs [3] Kunstbetrachtungen, mit Orgelmusik im nächtlichen Kirchenraum. In: Kirchenmusik St. Sebald, Nürnberg, 17. Oktober 2006

Literatur

  • Gustav Roeder: Liebe NZ-Leser. In: Nürnberger Zeitung vom 16. November 1978 [Zum Amtsantritt als Chefredakteur] (Quelle: Stadtarchiv Nürnberg: „Persönlichkeiten“, Signatur: F 7/I Zeitgeschichtliche Sammlung/Altbestand, Nr. 909)
  • E.T. (= Edgar Traugott): Zum 60. Geburtstag von Gustav Roeder. Ein Liberaler, der das klare Wort liebt. In: Nürnberger Zeitung vom 2. Februar 1984 (Quelle: Stadtarchiv Nürnberg: „Persönlichkeiten“, Signatur: F 7/I Zeitgeschichtliche Sammlung/Altbestand, Nr. 909)
  • Gustav Roeder. In: Kurzbiografien, in Nürnberg Heute, Zeitschrift für alle, die Nürnberg mögen, Sonderheft „950 Jahre Nürnberg“. Hrsg.: Stadt Nürnberg, Juli 1999, S. 104
  • Gustav Roeder: NSDAP-Mitgliedschaft von Literaten. Wie man hinein- und wieder herauskam. In: Nürnberger Zeitung vom 4. Juli 2007 [Zur angeblichen NSDAP-Mitgliedschaft von Martin Walser, Siegfried Lenz und Dieter Hildebrandt sowie persönliche Erlebnisse Roeders als Zeitzeuge] (Quelle: Stadtarchiv Nürnberg: „Persönlichkeiten“, Signatur: F 7/II Zeitgeschichtliche Sammlung ab 1992, Nr. 28)
    • Anton Forster, Spalt, und Dr. Egfried Rösser, Roth: „Automatisch“ bei der NSDAP oder nicht? Leserbriefe zu „Wie man hinein- und wieder herauskam“ vom 4.7. In: Nürnberger Zeitung Nr. 155 vom 9. Juli 2007, S. 27
  • Breithaupt, Brunhilde. In: Manfred H. Grieb (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Manfred H. Grieb. Unter Mitarbeit zahlreicher Fachgelehrter. München: Saur K.G. Verlag GmbH, September 2007, ISBN 3-598-11763-9, Band 1: A - G, 2007, LVIII, 535 S. ; hier: S. 177 - books.google.de
  • ki [= Raimund Kirch]: Gustav Roeder wird 85. Wachsam und achtsam. In: Nürnberger Zeitung Nr. 26 vom 2. Februar 2009, S. 9 - NZ
  • Kathrin Walther und Ute Wolf (Text) und Roland Fengler (Fotos): Das Vertraute, einmal ganz anders. Stadt(ver)führungen kamen sehr gut an. In: Nürnberger Zeitung Nr. 139 vom 21. Juni 2010, S. 9 - NZ
  • Gustav Roeder: Vom Fremdeln mit Nürnberg und der NZ. 50 Jahre her: Der frühere Chefredakteur Gustav Roeder erinnert sich. In: Nürnberger Zeitung vom 4. November 2013 - NZ

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Gustav Roeder im Gespräch mit Dr. Markus Paul (NZ) und Dr. Vera Losse (MKN): „Die Nürnberger Zeitung: Ihre Macher - ihre Leser - ihre Geschichte“, 18. Januar 2005, 19 Uhr, im Rahmen der Ausstellung im Museum für Kommunikation Nürnberg - PDF-Datei
  • Christian Rechholz: Unterm Strich: 200 Jahre NZ. Die Nürnberger Zeitung, eine der ältesten Tageszeitungen in Deutschland feiert Jubiläum. In: RegioPress, Hrsg.: Die Region Nürnberg e.V., Jahrgang 8, Nr. 98 / Dezember 2004 - PDF-Datei

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Gustav Roeder im Gespräch mit Dr. Markus Paul (NZ) und Dr. Vera Losse (MKN): „Die Nürnberger Zeitung: Ihre Macher - ihre Leser - ihre Geschichte“, 18. Januar 2005, 19 Uhr, im Rahmen der Ausstellung im Museum für Kommunikation Nürnberg - PDF-Datei. In: Kassette I (Markus Paul) 49 Min. <<Interview Roeder überarbeitet kurz.doc>> E-Mail von Vera Losse vom 18. Dezember 2007
  2. Gustav Roeder: NSDAP-Mitgliedschaft von Literaten. Wie man hinein- und wieder herauskam. In: Nürnberger Zeitung vom 4. Juli 2007
  3. Gustav Roeder: Ahnung des Untergangs. Vier Stunden Nürnberg im Februar 1944. In: Nürnberg Heute, Zeitschrift für alle, die Nürnberg mögen, Sonderheft „950 Jahre Nürnberg“. Hrsg.: Stadt Nürnberg, Juli 1999, S. 84-87 (mit drei Nürnberg-Fotos der Urlauber)
  4. 1953 gab es in Baden-Württemberg noch 33 Vollredaktionen. Mehrere Tageszeitungen - namentlich in Großstädten wie Stuttgart, Karlsruhe oder Freiburg – konkurrierten miteinander. Doch die hohen Kosten für die Modernisierung der Presse (neue Druckmaschinen für den Offsetdruck, elektronische Computertechnik, Ausbau der Lokalredaktionen als Reaktion auf das Fernsehen) führten zur Pressekonzentration. Die Pressekonzentration zeigte sich besonders deutlich in den Zusammenschlüssen kleinerer Heimatzeitungen, die den sog. Mantel (d.h. die ersten Seiten mit überregionalen Inhalten) von einer zentralen Redaktion beziehen. Ihre lokale Verwurzelung und eine relative Unabhängigkeit zeigten die Heimatzeitungen durch eigene Zeitungsköpfe auf der Titelseite und durch eine ausführliche Lokalberichterstattung.
  5. Der Kocherbote: Springerle. In: DER SPIEGEL 21/1964 vom 20. Mai 1964, S. 5 - im Netz An die Stelle der Zentralredaktion Süddeutscher Heimatzeitungen trat eine redaktionelle Zusammenarbeit und eine Anzeigengemeinschaft für überlokale Anzeigen mit der Neuen Württembergischen Zeitung (NWZ), die von der Robert Bosch GmbH kontrolliert wurde.
  6. Gustav Roeder im Gespräch mit Dr. Markus Paul (NZ) und Dr. Vera Losse (MKN): „Die Nürnberger Zeitung: Ihre Macher - ihre Leser - ihre Geschichte“, 18. Januar 2005
  7. Gustav Roeder: Liebe NZ-Leser. In: Nürnberger Zeitung vom 16. November 1978

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