Hilde Barth

Aus NürnbergWiki
Version vom 21. Januar 2018, 09:07 Uhr von Manfred Riebe (Diskussion | Beiträge) (Querverweise: * ⇛ Barmherziger Samariter)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Baustellenschild.png Dieser Artikel ist noch eine Baustelle.
Hilde Barth, geb. Schubert, (* 7. Februar 1940 in Jüterbog) ist Oberlehrerin i.R. und Leiterin der Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg.

Hilde Barth
VRS nav3.gif
Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, Illustration: Werner Loew, Leibniz-Verlag Dräger, Oktober 1997

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Ihr Vater war Jagdflieger. Er wurde 1940 nach Memmingen im Allgäu versetzt, so daß seine Tochter Allgäuerin wurde. Ihr Großvater mütterlicherseits war Philosophieprofessor in Berlin, ihre Großmutter mütterlicherseits war Lehrerin an einer Höheren Handelsschule in Berlin. Auf diese Großmutter führt Hilde Barth ihre pädagogische Begabung zurück.

Hilde Barth ist mit Dietrich Barth verheiratet, einem Realoberlehrer für Englisch und Geographie. Dietrich Barth war zuvor zehn Jahre lang Volksschullehrer mit allen Fächern (1. Dienstprüfung 1960). Das Ehepaar hat zwei Söhne.

Schule und Studium

Hilde Barth ging in Memmingen vier Jahre zur Schule. Ab 1950 besuchte sie zwei Jahre das Hölderlin-Gymnasium in Stuttgart. 1952 zog die Familie nach Bietigheim. Dort machte Hilde Barth 1959 das Abitur. Anschließend studierte sie bis 1961 am Pädagogischen Institut in Stuttgart für das Lehramt an Volksschulen.


Lehrerin

Ihre erste Stelle erhielt sie in Biberach an der Riß, wo sie von 1961 bis 1966 unterrichtete. Seit Herbst 1966 war sie an einer Volksschule in Eningen, dann in Reutlingen eingesetzt. Zugleich unterrichtete sie als Ausbildungslehrerin (heute: Seminarlehrerin) Studienreferendare an der Pädagogischen Hochschule in Reutlingen.

Dann wurde sie in Bietigheim (Stuttgart) eingesetzt.

Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes legte sie eine Mutterschaftspause von 1971 bis 1977 ein.

Von 1986 bis 1997 unterrichtete sie in Eningen. Hilde Barth bezeichnet sich als „Pädagogische Zehnkämpferin“, weil sie im Gegensatz zu heutigen Lehrern von Religion über Mathematik und Deutsch bis Sport alle Fächer in ihrer Klasse unterrichtete.

Widerstand gegen die Schulschreibreform

Eineinhalb Jahre vor dem zwischenstaatlich vereinbarten Termin August 1998 wurde in der Volksschule Eningen im Frühjahr 1997 die Schulschreibreform eingeführt. Auf Grund dieser Tatsache, und weil Hilde Barth ihre vierten Klassen in der Vorbereitung auf die weiterführenden Schulen nicht mit neuen Regeln verwirren wollte, verweigerte sie sich diesem Ansinnen und vertiefte stattdessen unter Berufung auf ihren Diensteid (Artikel 48 der Landesverfassung: „... zum Nutzen der Schüler ...“) die gelernten Regeln. Einstimmig hatte sich auch ihre Elternschaft dafür ausgesprochen.

Bestätigt fühlte sie sich in ihrem Rechtsverständnis durch Artikel 58 der Landesverfassung: „Niemand kann zu einer Handlung, Unterlassung oder Duldung gezwungen werden, wenn nicht ein Gesetz oder eine auf Gesetz beruhende Bestimmung es verlangt oder zuläßt.“ Dem Kultusminister-Erlaß zur Einführung der Schulschreibreform fehlt aber eine Gesetzesgrundlage; denn es gibt kein Rechtschreibgesetz.

Außerdem sollte die Schulschreibreform ja bekanntlich zunächst nur bei den Schulanfängern eingeführt werden.

Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform

Hilde Barth gründete am 30. Juni 1997 die Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg. und wurde auch Mitglied des Vereins für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege.

Volksinitiative gegen die Rechtschreibreform

Am 16. Juli 1997 starteten der Buchhändler und Schriftsteller Gerhard Wagner und Hilde Barth den Gaisburger Marsch gegen Rechdschreiprephorm - das Volksbegehren in Baden-Württemberg. Hilde Barth sammelte mit ihren Helfern 5.000 Unterschriften. Hans-Friedrich Tschamler, Schopfheim, sammelte in Südbaden weitere Unterschriften.

„Lokaltermin“ des SWR

Beim „Lokaltermin“ des SWR am 3. September 1997 mit der Kultusministerin Annette Schavan, Klaus Heller, einem Schülervater, einem Vertreter des Klett-Schulbuchverlages und Hilde Barth saßen im Publikum die VRS-Mitglieder Günter Loew, Oliver Katte, Norbert Schäbler und u.a. auch Susanne Zeller-Hirzel, letztes noch lebendes Mitglied der „Weißen Rose“. Seitdem ist Hilde Barth mit ihr befreundet.

Susanne Zeller-Hirzel hatte danach in Korntal vor einem Kaufhaus im Rahmen der Volksinitiative gegen die Rechtschreibreform Stimmen für das von Hilde Barth angestrebte Volksbegehren gegen die Rechtschreibreform gesammelt und im „Stillen Protest“ dazu ihre Erfahrungen kundgetan (Seite 215).

Disziplinierungsmaßnahmen

Daraufhin lernte Hilde Barth erstmals in ihrer Laufbahn das ganze Register obrigkeitsstaatlicher Disziplinierungsmaßnahmen der Schulverwaltung kennen. Sie wurde aus dem Schuldienst „gemobbt“.

Erst kurz vor Schuljahresbeginn 1997/98 erfuhr sie, daß seit Anfang Juli 1997 - initiiert von der Schulleiterin - Verleumdungskampagnen gegen sie wegen angeblicher Dienstvergehen über das Staatliche Schulamt bis hinauf zum Oberschulamt liefen.

Wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre, hätte Hilde Barth ihre Arbeit wunschgemäß und trotz ihrer Schwerbehinderung entsprechend ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten als Klassenlehrerin mit allen Fächern außer „Textiles Werken“ (TW) an einem dritten Schuljahr aufgenommen. Doch sie erhielt von der Schulleiterin trotz mehrerer Erinnerungen absichtlich extrem verspätet ihren Lehrauftrag für das neue Schuljahr mit nie dagewesenen Schikanen im Stundenplan, Ablehnung des von ihr gewünschten Lehrauftrags und das alles unter Verstoß gegen das Schwerbehindertengesetz und den Fürsorgeerlaß, einen Lehrauftrag, den sie nicht leisten konnte. Der Schulamtsleiter hatte seine Zustimmung ebenso unter Mißachtung dieses Gesetzes gegeben. Deshalb mußte ihr Arzt sie, obwohl sie nicht krank war, dienstunfähig schreiben.

Diese Vorkommnisse verschlechterten ihren Gesundheitszustand derart, daß Hilde Barth sich entschloß, ihre vorzeitige Zurruhesetzung zu beantragen. Diese durch „Mobbing“ erzwungene vorzeitige Ruhestandsversetzung brachte ihr finanzielle Einbußen: zwei Jahre entgangenes volles Gehalt und Verminderung ihrer Rente auf Lebenszeit.

Hilde Barth: „Also stimmt es doch, was man immer wieder gehört und gelesen hat: Lehrer haben mit Repressalien zu rechnen, falls sie sich nicht unter diesen verfassungsrechtlich bedenklichen Erlaß der Kultusminister und daraus folgende Beschlüsse von Lehrerkonferenzen stellen. Einträge in die Personalakte, Androhungen von Disziplinarverfahren, Infragestellung der Weiterverwendung, schlechte Lehraufträge und Stundenpläne sind die Folge. Mit solchen obrigkeitsstaatlichen Methoden also dürfen 16 Kultusminister diese Reform in Deutschland weiterführen, obwohl sie nachweislich unsinnig, total mißlungen, chaotisch und von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt ist. Es ist ein Trauerspiel um unser Kulturgut Sprache und das Demokratieverständnis.“ [1]

Das Schweigen der meisten Lehrer im Lande erscheint auf diesem Hintergrund in einem anderen Licht. Der freiheitlich-demokratische Rechtsstaat zeigt obrigkeitsstaatliche Züge, sobald ein Lehrer als streitbarer, wehrhafter Demokrat auftritt. Dennoch wagte Hilde Barth es, wegen einer weiteren Diffamierungskampagne der Schulleiterin, die Eninger Elternschaft öffentlich im „Eninger Heimatboten“ aufzuklären. [2]

Kultusministerin Annette Schavan hingegen belog die Landesbevölkerung, die Rechtschreibreform sei in Baden-Württemberg von allen Lehrern „sehr harmonisch umgesetzt worden“. Hilde Barth wurde auf Grund ihres Widerstands ein Opfer dieser „harmonischen Umsetzung“.

Auszeichnungen

  • 2009 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Hilde Barth
Markwiesenweg 46
72800 Eningen unter Achalm bei Reutlingen (BW)
(07121) 8 16 06

Veröffentlichungen

Pressemitteilungen

  • „Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg gegründet!“ Grundschul- und Religionslehrerin leitet den Kampf gegen die Rechtschreibreform in Baden-Württemberg!, 30. Juni 1997
  • Gerhard Wagner, Hilde Barth: Gaisburger Marsch gegen Rechdschreiprephorm - das Volksbegehren in Baden-Württemberg, 16. Juli 1997
  • Offener Brief der Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg, Hilde Barth, an die Eltern der Achalmschüler aus den Klassen 3 und 4 c/d. In: Eninger Heimatbote vom 26. September 1997

Beiträge in Sammelwerken

  • Manfred Riebe, Norbert Schäbler, Tobias Loew (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit. Umschlagillustration: Werner Loew. St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997, S. 298 S., ISBN 3-931155-10-2 (Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform)
    • Lehrerinitiativen gegen die Rechtschreibreform der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, Hilde Barth an Kultusministerin Dr. Annette Schavan: Rechtschreibreform. Fernsehaufzeichnung einer Diskussion beim Klett-Verlag am 03.09.1997, S. 31-34
    • Dietrich Barth an Prof. Hermann Zabel betr. Ihr Leserbrief in „Focus“ Nr. 34/97 vom 18. August 1997, S. 43-45
    • Offener Brief der Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg, Hilde Barth, an die Eltern der Achalmschüler aus den Klassen 3 und 4 c/d vom 25.09.1997, abgedruckt im Eninger Heimatboten, S. 209
    • Erwin Bessler an Hilde Barth, Glückwunschschreiben vom 06.091997 betreffend Mut zur Verteidigung des Rechtsstaates, S. 212
    • Roswitha Ischt an Hilde Barth, Dankschreiben vom 10.09.1997 betreffend Unterschriften für ein Volksbegehren, S. 213
    • Margarete Neuscheler di Ninivaggi, Deutschlehrerin am Gymnasium Hechingen, an Hilde Barth, Dankschreiben vom 14.09.1997 betreffend Unterschrift gegen die "Banausenschreibe", S. 214
    • Susanne Zeller-Hirzel, Stuttgart: Aussprüche Korntaler Bürger während ihrer Unterschriftensammlung, 21. September 1997, S. 215

Leserbriefe

  • Die Rechtschreibreform in Baden-Württemberg wurde von allen Lehrern „sehr harmonisch umgesetzt“ unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen durch die Kultusbürokratie. An Dr. Günther Nonnenmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung. In: WELT am SONNTAG vom 30. Juli 2000, S. 36 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=1606#1606 ???? Oder war es die FASZ???
  • Marxistische Ideologien als Hauptgrund für die Zerstörung unseres Kulturgutes Sprache. „Orthographie als Herrschaftsinstrument“. In: SZ-Rechtschreib-Forum www.sueddeutsche.de/app/service/forum/ im Bereich „Kultur“: „Rechtschreibung – die deutscheste aller Dampfschif(f)fahrten“. ManfredRiebe: Marxistische Ideologien #25588 - 07.09.2004 08:47 - http://www.vrs-ev.de/forum/themaschau.php?p=2105#2105

Literatur

  • Arlette Zappi: Rechtschreibreform / Eine Pädagogin wehrt sich. Sie will keinen „Schlussstrich“. Hilde Barth weigert sich, Regeln zu lehren, die noch kein Mensch kennt. In: Reutlinger Nachrichten vom 4. Juli 1997
  • Bundesweite Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform und für eine einheitliche, systematische Rechtschreibung“ und „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege e.V.“: Ein Jahr Rechtschreibreform. Die Geschichte eines katastrophalen Mißerfolgs. Aufklärungsserie „Die Lehrerinitiative informiert die Bevölkerung über die sog. Rechtschreibreform“, 29. Juni 1997. In: Eninger Heimatbote Nr. 56 vom 15. Juli 1997, S. 1-2
  • Lexikalische Konfusion im Spiegel von neun Wörterbüchern. In: Eninger Heimatbote Nr. 56 vom 15. Juli 1997, S. 2
  • Norbert Schäbler: Zieht den Schlußstrich! Bericht über die Rechtschreibreform / Eine Pädagogin wehrt sich. In: Eninger Heimatbote Nr. 56 vom 15. Juli 1997, S. 4
  • Manfred Riebe: Abbau der Demokratie. Zum Bericht über die Rechtschreibreform: „Sie will keinen Schlussstrich.“ In: Eninger Heimatbote Nr. 56 vom 15. Juli 1997, S. 5
  • Dankwart Guratzsch: Kippt die Rechtschreibreform? FDP-Chef Gerhardt will Änderungen mit Bundestagsbeschluß verhindern. In: DIE WELT vom 19. Juli 1997, S. 1 - WELT (Interview von Dankwart Guratzsch mit Hilde Barth)
  • Magdalena Kablaoui: Neue Rechtschreibung an den Schulen in Hessen gestoppt. „Jetzt wird die Reform zu Grabe getragen“. Reformgegnerin Hilde Barth hofft auf ähnliche Entscheidung für Baden-Württemberg. In: Reutlinger General-Anzeiger vom 30. Juli 1997, S. 3
  • Wolfgang Bauer: Kampf gegen den neuen Duden. Weil sie die Rechtschreibreform nicht anwandte, wurde einer Lehrerin mit dem Rausschmiß gedroht. In: Schwäbisches Tagblatt vom 7. August 1997, S. 1-2
  • Manfred Riebe, Norbert Schäbler, Tobias Loew (Hrsg.): Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit. St. Goar: Leibniz-Verlag, Oktober 1997, S. 298 S., ISBN 3-931155-10-2 (Dokumentation von 21 Initiativen gegen die Rechtschreibreform)
  • Petra Schöbel: Bald 10 000 Stimmen im ganzen Land beisammen. Die Eningerin Hilde Barth sammelt Unterschriften für ein Volksbegehren gegen die Rechtschreibreform in Baden-Württemberg. In: Reutlinger General-Anzeiger vom 16. Oktober 1997, S. 13
  • esch: Streit um Rechtschreibreform. „Ministerin sagt Unwahrheit“. Es bleibt dabei: Hilde Barth, dienstunfähig geschriebene Grundschullehrerin in Eningen kämpft weiter gegen die Einführung der umstrittenen Rechtschreibreform. In: Reutlinger General-Anzeiger vom 22. Oktober 1997, S. 14
  • Arlette Zappi: Rechtschreibreform / Kein Schlussstrich in Sicht. „Schavan verbreitet Unwahrheiten“. Reformgegnerin Hilde Barth wehrt sich gegen Kultusministerin. In: Reutlinger Nachrichten vom 29. Oktober 1997
  • Hilde Barth. Köpfe des Jahres. Wer aus der Region 1997 aufgefallen ist. In: Reutlinger General-Anzeiger vom 31. Dezember 1997, S. 10, Sonderseite

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Liste der Verantwortlichen für die Rechtschreibreform (Die Ministerialräte als Drahtzieher) - VRS-Forum
  • Rat für deutsche Rechtschreibung - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Opfer der Rechtschreibreform: Hilde Barth
    * Folge 1: Hilde Barth, Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg, an Frankfurter Allgemeine Zeitung, Herrn Dr. Günther Nonnenmacher, den 7. August 2000 - rechtschreibung.com
    * Folge 2: Anlage zum Brief von Frau Hilde Barth, Lehrerinitiative gegen die Rechtschreibreform Baden-Württemberg, an die FAZ vom 7. August 2000: Kultusbehörde in Baden-Württemberg lobt „sehr harmonische“ Umsetzung der RSR und verschweigt obrigkeitsstaatliche Disziplinierungsmaßnahmen gegen Tausende von Lehrern - rechtschreibung.com
    * Folge 3: Lehrerin Hilde Barth klärt die Eninger Bevölkerung über die Hintergründe ihres vorzeitigen Ausscheidens aus dem Schuldienst auf: Offener Brief an die Eltern der Achalmschüler aus den Klassen 3 und 4 c/d, Eningen, 25.09.1997. In: Eninger Heimatbote Nr. 77, 26.09.1997, S. 2 - rechtschreibung.com
  2. Manfred Riebe: Bundesweite Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform“: Mobbing gegen Oberlehrerin Hilde Barth. Leserbrief vom 27.09.1997 zum Offenen Brief von Oberlehrerin Hilde Barth. In: Eninger Heimatbote vom 26.09.1997, S. 2, an: Eninger Heimatbote - rechtschreibung.com (Aus: Der „stille“ Protest. Widerstand gegen die Rechtschreibreform im Schatten der Öffentlichkeit, St. Goar: Leibniz-Verlag, 1997, S. 155)

Zur Diskussionsseite

Hier geht es zur Diskussion:Hilde Barth. An der Diskussion teilnehmen können - wie bei Leserbriefen üblich - nur mit Klarnamen angemeldete Benutzer.