Constantia von Cosel

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Constantia von Cosel

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Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel, geb. von Brockdorff (* 17. Oktober 1680 in Depenau; † 31. März 1765 in Stolpen) war neben Aurora von Königsmarck die bekannteste Mätresse Augusts des Starken.

Leben und Wirken

Überblick

Anna Constantia Gräfin von Cosel genoß an der Seite von König August dem Starken die bevorzugte Stellung einer Mätresse. Sie gewann zunehmend Einfluß auf politische Entscheidungen, bis August der Starke die Frau, die er liebte, seinen außenpolitischen Zielen, denen sie nicht zustimmen wollte, opferte. Als Gefangene lebte sie über 49 Jahre auf der Festung Stolpen.

Herkunft und Familie

Schulen

Studium

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Erinnerungen, Gedenken

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Veröffentlichungen

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

  • Gabriele Hoffmann: Constantia von Cosel und August der Starke − Die Geschichte einer Mätresse. Bergisch Gladbach: Lübbe, 1988, 561 S., ISBN 978-3-404-61118-8, ISBN 3-404-61118-7 (Bastei-Lübbe-Taschenbuch; Band 61118: Biographie)
  • Thomas Kuster: Anna Constantia Hoym, Reichsgräfin Cosel. In: Der Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts. Eine Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten. phil.Dipl. Innsbruck, 2001

Presse

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

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