Diakoninnen in Franken

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Der Artikel Diakoninnen in Franken befaßt sich mit den Diensten der Barmherzigkeit von Frauen innerhalb der evangelischen Kirche in der Nachfolge Jesu Christi als weiblicher Zweig der diakonischen Seelsorge- und Sozialarbeit ausgehend von der Diakonie in Rummelsberg.

Diakoninnen in Franken
Bekenntnis evangelisch-lutherisch
Dienstleistungstyp Kirchliche Seelsorge- und Sozialarbeit
Namensgeber
Gründung
Organisation Rummelsberger Diakonie
Telefon
Telefax
E-Mail
Netzseite

Einführung

„Diakoninnen“ sind eine Weiterentwicklung der „Diakonissen“ als barmherzigen Schwestern, die einem Mutterhaus angehörten und sich zur Ehelosigkeit verpflichtet hatten, etwa dem Mutterhaus in Neuendettelsau mit einer Schwester Oberin an der Spitze. Freie Krankenschwestern ohne das Versprechen der Ehelosigkeit gab es schon länger, seit es den Ausbildungsberuf zur Krankenschwester gibt. Rot-Kreuz-Schwestern wurden zum Beispiel in den Lazaretten im Ersten und Zweiten Weltkrieg gebraucht. Sie mußten sogar Notoperationen durchführen, wie Arm- und Beinamputationen ohne Narkose wie im Mittelalter die Bader.
In der jüngsten Vergangenheit waren Ehefrauen von Diakonen deren seelsorgerliche und soziale Helferinnen in der Unterstützung der Pfarrer bei ihrer Arbeit. Diese ehrenamtlichen Dienste wurden zunehmend zu einem Ausbildungsberuf und gehören somit zur beruflichen Emanzipation von Frauenarbeit.

Geschichte

Namensgeber

Ausbildungsberuf

Diakonieleiterin

Diakoniezentrum

Ehemalige Diakoninnen

Fotogalerie

Literatur

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

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