Ingeborg Höverkamp: Unterschied zwischen den Versionen

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(Neu: Ingeborg Höverkamp)
 
 
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'''Ingeborg Höverkamp''', geb. Wienzkol (* 10. September 1946 in Vilseck bei Amberg in der [[Oberpfalz]]) war Gymnasiallehrerin und ist Dozentin und Schriftstellerin. Sie lebt in [[Schwanstetten]].
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'''Ingeborg Höverkamp''', geb. Wienzkol (* 10. September 1946 in [http://de.wikipedia.org/wiki/Vilseck Vilseck] bei Amberg in der [[Oberpfalz]]) war Realschullehrerin und ist Dozentin und Schriftstellerin. Sie lebt in Mittelfranken im Landkreis Roth. <!--in [[Schwanstetten]].-->
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[[Bild:Höverkamp Weihnachten Bethlehem.jpg|thumb|center|580px|Allitera-Verlag, 2017]]<br>
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[[Bild:Ingeborg Höverkamp.jpg|thumb|rechts|250px|Ingeborg Höverkamp<br>Foto: Wilfried Höverkamp]]
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[[Bild:Höverkamp Zähl nicht.jpg|thumb|rechts|180px|Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001]]
  
 
==Leben und Wirken==
 
==Leben und Wirken==
  
===Herkunft===
 
Ihr Vater stammt aus Oberschlesien, ihre Mutter  ist Oberpfälzerin.
 
  
===Schule und Studium===
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===Herkunft und Familie===
  
Ingeborg Wienzkol wuchs seit 1959 im Raum [[Nürnberg]] auf. Sie besuchte die Maria-Ward-Schule in Nürnberg,[http://www.mws-nbg.de/] wo sie das Abitur ablegte. Sie studierte anschließend Anglistik und Geschichte an der Universität Erlangen und legte 1970 die Lehramtsprüfung ab.
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Ihr Vater, ein Transportunternehmer, stammt aus Oberschlesien, ihre Mutter ist Oberpfälzerin.
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Ingeborg Höverkamp ist mit Wilfried Höverkamp verheiratet. 1973 wurde der Sohn Thomas geboren.
  
===Zur Familie===
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===Schule und Studium===
  
Sie heiratete Wilfried Höverkamp. 1973 wurde der Sohn Thomas geboren.
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Ingeborg Wienzkol wuchs seit 1959 im Raum [[Nürnberg]] auf. Sie besuchte die [[Maria-Ward-Schulen Nürnberg| Maria-Ward-Schule in Nürnberg]], wo sie das Abitur ablegte. Sie studierte anschließend Anglistik und Geschichte an der Philosophischen Fakultät der Universität Erlangen. 1970 bestand sie in München das Staatsexamen für das Höhere Lehramt (Lehramtsprüfung).
  
===Beruf===
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===Realschullehrerin===
  
Ingeborg Höverkamp unterrichtete bis 1990 als Gymnasiallehrerin Englisch und Geschichte.  
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Ingeborg Höverkamp unterrichtete bis 1990 als Realschullehrerin Englisch und Geschichte.  
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[[Bild:Höverkamp Nie wieder Krieg.jpg|thumb|rechts|180px|Allitera Verlag, 2007]]
  
 
===Freie Autorin===
 
===Freie Autorin===
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Seit 1988 veröffentlicht sie Lyrik und Prosa in Anthologien, seit 1990 als freie Autorin. 1991 wurde sie vom Freien Deutschen Autorenverband für ihre Lyrik ausgezeichnet. 2000 wurde sie in das internationale Lexikon Outstanding Writers of the 20th Century, in den Kürschner und in das Deutsche Schriftstellerlexikon aufgenommen.
 
Seit 1988 veröffentlicht sie Lyrik und Prosa in Anthologien, seit 1990 als freie Autorin. 1991 wurde sie vom Freien Deutschen Autorenverband für ihre Lyrik ausgezeichnet. 2000 wurde sie in das internationale Lexikon Outstanding Writers of the 20th Century, in den Kürschner und in das Deutsche Schriftstellerlexikon aufgenommen.
  
==Autorenvereinigungen==
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===Autorenvereinigungen===
  
Ingeborg Höverkamp ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (LV Hessen), im [[Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenorden]] (Nürnberg), im Frankenbund (Nürnberg) und in der Landsmannschaft der Oberschlesier (Nürnberg). Sie leitet die Schreibwerkstätte „Blaue Feder“ in Nürnberg
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Ingeborg Höverkamp ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (LV Hessen), im VS Mittelfranken, in der Hermann-Kesten-Gesellschaft, im Frankenbund (Nürnberg) und in der Landsmannschaft der Oberschlesier (Nürnberg). Sie war 1998 in den [[Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenorden]] hinzugewählt worden, trat aber 2007 aus. Sie leitet die [[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“]] in Nürnberg
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'''AKTUELLES UND TERMINE'''
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Schreibwerkstatt Blaue Feder: Die Heilkraft der Erinnerung
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Das Wintersemester beginnt am 19. Oktober 2020, 14.15 Uhr - 17.15 Uhr
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Anmeldung unter der Mailadresse: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de '''
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Veranstaltungsort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg, Königstr. 6
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Weitere Termine: 23. Nov., 14. Dez., 20, 25. Jan. und 21. Febr. 21     
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Wir wollen in den nächsten Semestern chronologisch vorgehen, so dass Sie einmal Ihre vollständige Lebensbeschreibung in Händen halten werden. Wir veranstalten Lesungen, veröffentlichen Anthologien, geben uns gegenseitig Tipps, wie man Texte noch optimieren kann und beschäftigen uns mit Literatur. Fotos, Briefe, Tagebücher, private Erinnerungsstücke und Bücher über die jeweilige Zeit sind dabei Brücken in die Vergangenheit. Gelegentlich besuchen wir auch Museen, Ausstellungen, Veranstaltungen oder interessante Schreiborte, die für unsere Arbeit Anregungen geben
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können.
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Weitere Informationen: www.nuernbergwiki.de/Schreibwerkstatt_Blaue_Feder
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'''Das Lesebuch''' '''''"Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem'''''", Hg Ingeborg Höverkamp, wurde am '''Mittwoch, 6. Dezember im''' '''Hermann-Kesten-Zeitungscafe der Stadtbibliothek Nürnberg um 19.30 Uhr vorgestellt'''. Die musikalische Umrahmung übernahmen Elena Baumann, Gesang, und Juko Tajima, Klavier. Das Buch "Weihnachten" enthält Beiträge von 24 Autoren, u.a. Fitzgerald Kusz, Klaus Schamberger, Wolfgang Buhl, Elisabeth Engelhardt und von den Teilnehmern der Schreibwerkstatt Blaue Feder und ist im November 2017 im Allitera-Verlag, München, erschienen.
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Im Rahmen der BR-Rundfunksendung über Menschen, die über ihr Leben schreiben, hat der Journalist und Autor Dr. Gerhard Brack auch Interviews mit den Mitgliedern unserer Schreibwerkstatt Blaue Feder in die Sendung einfließen lassen. Zum Nachhören und Nachlesen:
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http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zeit-fuer-bayern/zeit-fuer-bayern-handgranaten-im-wasser-schmetterlinge-im-bauch-biografie-schreiben-100.html
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'''BIOGRAPHIE ÜBER WOLFGANG BUHL'''<br>
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Ingeborg Höverkamp und Dr. [https://twitter.com/gerhard_brack Gerhard Brack], <ref>* Gerhard Brack (* 1969): ''Durchfall einer Philosophie. Friedrich Dürrenmatts „Der Mitmacher“; Dramaturgie, Entstehung, Zusammenhänge''. Universität Erlangen-Nürnberg, Dissertation, Fachbereich Germanistik, 1997, 197, [777] Bl., Mikrofiche-Ausgabe: 11 Mikrofiches: 24x<br>
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* Sammlung-Gerhard-Brack im Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg e.V. - [http://literaturarchiv.de/literaturarchiv/bestaende/sammlung-gerhard-brack.html literaturarchiv.de]</ref> siehe:<br> Ingeborg Höverkamp erarbeitet derzeit die erste Biographie über den Autor und Journalisten Wolfgang Buhl. Gerhard Brack unterstützt die Autorin bei den Recherchen.                              siehe:<br>
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* [[Wolfgang Buhl (Journalist)]]* [[Wolfgang Buhl (Ingeborg Höverkamp)]]
  
 
==Auszeichnungen==
 
==Auszeichnungen==
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* 1991 Auszeichnung für Lyrik durch den Freien Deutschen Autorenverband   
 
* 1991 Auszeichnung für Lyrik durch den Freien Deutschen Autorenverband   
 
* 1997 Elisabeth-Engelhardt-Preis des Landkreises Roth
 
* 1997 Elisabeth-Engelhardt-Preis des Landkreises Roth
* 1998 Zuwahl in den [[Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenorden]]
 
 
* 2000 Aufnahme in das internationale Lexikon „Outstanding Writers of the 20th Century”
 
* 2000 Aufnahme in das internationale Lexikon „Outstanding Writers of the 20th Century”
 
* 2004 Goldene Meisterfeder
 
* 2004 Goldene Meisterfeder
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* 2011 Erster Preis für Prosa, Literaturwettbewerb „Paradies”, Nürnberg
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==Fotogalerie==
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Bild:Lumm Nürnberg und seine Stadtteile.jpg| [[Rudolf Lumm]], 2008
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Bild:Lumm Nürnberger Land Band 1.jpg|[[Rudolf Lumm]], 2012
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Bild:Lumm Nürnberger Land Band 2.jpg|[[Rudolf Lumm]], 2014 (Darin etliche Zeichnungen über Schwaig, Malmsbach und Behringersdorf)
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Bild:Jo Niklaus Frohes Weihnachtsfest 2017.jpg|[[Jo Niklaus]]: ''Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr 2018''
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Bild:Lumm Erlangen-Hoechstadt.jpg|[[Rudolf Lumm]], 2017
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[[Bild:Manfred Riebe Ehrenamtskarte vorn.jpg|thumb|220px|[[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]]]
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==Zum Verfasser des Artikels==
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[[Manfred Riebe]], der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat [[Armin Kroder]] (FW)  mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte
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ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
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==Kontakt==
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E-Mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de
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'''Aktuelles:'''
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Das Weihnachtsbuch "Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem" ist bereits im November 2018 im Allitera-Verlag, München erschienen.
  
 
==Veröffentlichungen==
 
==Veröffentlichungen==
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===Bücher===
  
* Verband Fränkischer Schriftsteller e.V.: ''Vertraut und fremd - Anthologie''. Gerabronn und Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1993, 157 S., ISBN 3-87354-219-6 [Vorwort von Otto Schmitt-Rosenberger, Vorsitzender. Mit Beiträgen von: Friedrich Ach, Lothar Bedacht, Karl Bernhard, Elfriede Bidmon, Karl Heinz Demuß, Kurt Karl Doberer, Doris Eggert-Bauer, Klaus Gasseleder, Hermann Gerstner, Josef Carl Grund, Klaus Grunenberg, Elmar Hartstock, Karl Hochmuth, ''Ingeborg Höverkamp'', Fritz Kerler, Hans König, Franz Liebl, Ingrid Miecke, Martina Müller-Wagner, Emil Mündlein, Hans Peter Müssle, Ursula Muhr, Veronika Ponzer, Stefan Pürner, Ulrike Rauh, Gottfried Rehm (Pseudonym: Gustav Damann), Irene Reif, Erika Ruckdäschel, Erika Scheuring, Christine Schlund, Christa Schmitt, Otto Schmitt-Rosenberger, Karl-Heinz Schreiber (Pseudonym: serold), Maria Schulze-Kroiher, Doris Stößlein, Walter Tausendpfund, Ingrid Tzscheuschner, Matthias Veit, Andreas Vogt (Pseudonym: Andreas Vogt-Leppla), Hannes Wondrousch, Garip Yildirim, Erika Zapf, Margarete Zschörnig. Im Anhang: Kurzbio- und Bibliographien der beteiligten Autoren.]
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'''Die Bücher Nr. 1 - 4 (Restbestand) können portofrei über die Autorin bezogen werden: e-mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de
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Nr. 1
 
* ''[[Elisabeth Engelhardt]]. Eine Monographie''. Dargestellt von Ingeborg Höverkamp. Hrsg. von der Marktgemeinde Schwanstetten. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1994, 215 S., ISBN 3-87354-226-9
 
* ''[[Elisabeth Engelhardt]]. Eine Monographie''. Dargestellt von Ingeborg Höverkamp. Hrsg. von der Marktgemeinde Schwanstetten. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1994, 215 S., ISBN 3-87354-226-9
** Buchbesprechung von ''Inge Meidinger-Geise: Ingeborg Höverkamp: Elisabeth Engelhardt 1925-1978, Ein fränkisch' Kapitel''. In: Heimatkundliche Streifzüge, Heft 13
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** Buchbesprechung von ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Inge_Meidinger-Geise Inge Meidinger-Geise]: Ingeborg Höverkamp: Elisabeth Engelhardt 1925-1978, Ein fränkisch' Kapitel''. In: Heimatkundliche Streifzüge, Heft 13
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** ''„1925 in dem fränkischen 400-Seelendorf Leerstetten ... bei Nürnberg geboren, sprengte Elisabeth Engelhardt die Ketten ihrer Herkunft, wurde Schriftstellerin und Kunstmalerin und blieb doch ihrem Milieu treu verbunden.“'' In: Hohenloher Tagblatt, Gerabronn-Crailsheim, vom 6. Oktober 1994
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** Inge-Meidinger-Geise: ''„Das Buch ... ein wichtiger Beitrag kultureller Wachheit und Verantwortung, sowie ein bleibender Hinweis auf eine Dichterin, (die es verstand) ...., am Modell des Dorfes die Welt zu spiegeln ...“''. In: Donau-Kurier, Ingolstadt, vom 7. Oktober 1994
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** Bernd Zachow: ''„Die Anmerkungen zu den beiden großen Romanen Elisabeth Engelhardts „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ ... wagen auch vorsichtige Interpretationen und biographische Querverweise.“'' In: [[Nürnberger Nachrichten]] vom 23. September 1994
  
* ''„Schmerz ist mein Land“, ein fränkisches Dorf feiert 800jähriges Bestehen''. In: Heimatkundliche Streifzüge, Heft 13 - [http://www.kreisheimatpfleger-roth.de/index.php?id=34 im Netz]
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Hinweis: Die beiden Engelhardt-Romane „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ sind nur noch bei der Buchhandlung Genniges, Roth, Mittelfranken zu kaufen oder in Bibliotheken auszuleihen, evtl. auch antiquarisch zu kaufen.
  
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Nr. 2:
 
* ''Ein Riemenschneider in Mittelfranken. Die Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe bei Nürnberg. Ein Kirchenführer''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1996, 68 S., ISBN 3-87354-240-4
 
* ''Ein Riemenschneider in Mittelfranken. Die Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe bei Nürnberg. Ein Kirchenführer''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1996, 68 S., ISBN 3-87354-240-4
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** "Dieser Zwölfbotenaltar wurde 1491 geschaffen und ist der älteste erhaltene Riemenschneider-Altar. Durch Detailvergleiche mit anderen Riemenschneider-Werken und unter Berücksichtigung anderer Kriterien, ist es (...) gelungen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachzuweisen, daß dieser Altar ein >echter Riemenschneider> ist. Das Motiv zeigt den Abschied der Apostel nach dem Wort Christi: >Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes>." In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 3./4. Oktober 1998
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Nr. 3:
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* ''Mondstaub. Gedichte''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1997, 72 S., ISBN 3-87354-248-X, Titelgedicht: ''„Schöner runder Mond / entzaubertes Gestirn / Einst schmückten wir / dich mit Luft-Worten / leicht wie Schnee / Jetzt liegt uns der / Mondstaub schwer / auf der Zunge.“''
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** [[Robert Unterburger]]: '„Der Band trägt autobiographische Züge, gibt Impressionen freien Lauf, läßt die Natur als Spiegel der Welt ... wirken. (Ingeborg Höverkamp) nimmt ... Stellung zu sozialen Problemen unserer Zeit, wie zunehmender Egoismus oder Tendenzen der Vereinzelung in der Gesellschaft.“''In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 24. Oktober 1997
  
* ''Mondstaub. Gedichte''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1997, 72 S., ISBN 3-87354-248-X
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Nr. 4:
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* ''Zähl nicht, was bitter war ... Roman''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001, 233 S., ISBN 3-87354-262-5
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** [[Robert Unterburger]]: "Mit ihrem Romanerstling ist Ingeborg Höverkamp ein großes, literarisch sehr anspruchsvolles Werk gelungen. Faszinierend zu lesen, geschrieben in virtuoser Sprache, die die Bandbreite literarischer Ausdrucksformen ausschöpft und einem beeindruckenden Stil...". In: Schwabacher Tagblatt, 24. Oktober 2001
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** "Der Roman schildert die bewegte Geschichte einer Familie vom deutschen Kaiserreich ... bis in unsere Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte Felicitas`, die auf einer Zeitreise in die Vergangenheit ein buntes Mosaik von Schicksalen entstehen läßt, die vom ...Zeitgeist und  der Kultur der verschiedenen Epochen geprägt sind. Die mutigen Frauen der Familie stellen sich den Herausforderungen des Lebens, .... beugen sich den harten Schicksalsschlägen, resignieren aber nicht. Immer wieder blitzt auch Humor auf, der die Härten des Lebens aufbricht." Covertext, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerabronn, Crailsheim, 2001
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** ''Heitere und traurige Erinnerungen. Ingeborg Höverkamp las aus ihrem Roman «Zähl nicht, was bitter war . . .»''. In: Schwabacher Tagblatt vom 29. Juni 2009
  
* ''„Wie Bernstein schimmern die Horizonte“. Zum 20. Todestag von Elisabeth Engelhardt (1925-1978)''. In: Frankenland, Hrsg.: Frankenbund, Würzburg, August 1998
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Hinweis: Die Bücher Nr. 1 bis 4 sind im Buchhandel vergriffen und können nur noch über die Autorin Ingeborg Höverkamp bezogen werden. Kontakt: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de
  
* ''Zähl nicht, was bitter war ... Roman''. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001, 233 S., ISBN 3-87354-262-5
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Nr. 5
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* Hrsg.: ''Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949. Eine Anthologie''. Mit Beiträgen von 26 fränkischen Autoren, u.a.: [[Hermann Glaser]], [[Wolfgang Buhl]], [[Klaus Schamberger]], [[Hermann Kesten]], [[Elisabeth Engelhardt]] und Ingeborg Höverkamp, sowie Mitgliedern des Autorenkreises „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag 2007, 145 S., ISBN 978-3-86520-256-7
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** ''Erfahrungsberichte aus dem Krieg''. In: [[Nürnberger Nachrichten]] vom 1. September 2007 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/kultur/erfahrungsberichte-aus-dem-krieg-1.867563 NN]
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** "Unser Buch ist nicht nur ein Erinnerungsbuch. Wir Autoren wünschen uns, dass die heutige Jugend und die nachfolgenden Generationen durch diese authentischen Geschichten erfahren, was Krieg für die Menschen und ihr Schicksal bedeutet und welch hohes Gut der Frieden ist." Ingeborg Höverkamp, in: Schwabacher Tagblatt, 3.9.2007
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** "In dem Bändchen berichten 26 Menschen aus der Region von ihren persönlichen Erfahrungen in besagten Schicksalsjahren, von der Begegnung mit anderen Zeitzeugen und von den geistigen und materiellen Nachwirkungen der nationalen Tragödie." Bernd Zachow, Nürnberg Nachrichten, 3. 7. 2007
  
* ''“Das Lied vom Leben“'' und ''“Liebe trägt“''. Gedichte. In: Freier Deutscher Autorenverband, Landesverband Hessen e.V. (Hrsg.): ''Seitenwechsel. Anthologie''. Frankfurt am Main: Thesaurus Verlag, 2001, ISBN 3-9806635-0-1; S. 70 ff.  
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Nr. 6
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* ''Tödlicher Tee. Ein Nürnberg-Krimi''. München: Allitera-Verlag, 2010, 151 S., ISBN 978-3-86906-115-3
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** "Mit `Tödlicher Tee` ist Ingeborg Höverkamp ein packend geschriebener Krimi gelungen. Der Leser fiebert mit Kommissar Fuchs und seinem Kollegen Ritter mit. Die Handlung ist klar und verständlich konstruiert, doch es tun sich viele Abgründe auf, die den Leser ... (zuweilen) auf eine falsche Fährte führen." Schwabacher Tagblatt, 28. 10. 2010
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** "Unverwechselbares Flair, multikulturelle Protagonisten, ein ungleiches Ermittlerduo: >Tödlicher Tee> ist ein Regionalkrimi vom Feinsten." Allitera-Verlag, München,6. 5. 2010
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** [[Robert Unterburger]]: ''Nürnberger Nervenkitzel. »Tödlicher Tee«: Neuer Krimi von Ingeborg Höverkamp''. In: Schwabacher Tagblatt vom 13. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/nurnberger-nervenkitzel-1.778715 Schwabacher Tagblatt]
  
* ''Heute vor 25 Jahren starb die Schwanstettener Literatin Elisabeth Engelhardt. Mit nur zwei Werken in die erste Liga katapultiert''. In: Schwabacher Tagblatt, Nr. 181, vom 8. August 2003, S. 3
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Nr. 7
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* ''150 Jahre Kolpingfamilie Nürnberg-Zentral'', Nürnberg 2011.  
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** Aus dem Nachwort von Norbert Feierabend: "Diese Chronik wurde erstellt aus Anlaß des 150-jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral. Die Aufgabe war nicht einfach, war doch ein großer Teil des Archivmaterials handschriftliche Aufzeichnungen in der altdeutschen Sütterlinschrift... Umso höher ist die Arbeit unserer Chronistin Ingeborg Höverkamp zu bewerten... " November 2010. Kontakt: Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral, Kolpinggasse 23 - 27, Nürnberg oder über das Internet: www.kolpingsfamilie-nuernberg-zentral.de
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[[Bild:Höverkamp Trümmerstadt Frankenmetropole.jpg|thumb|rechts|180px|Allitera Verlag, 2011]]
  
* ''Elisabeth Engelhardts Todestag jährte sich am 8. August zum 25. Mal''. In: Frankenland, Heft 4, August 2003, S. 327 f.  
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Nr. 8
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* Hrsg: ''Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole. Nürnberg von 1945 bis heute. Anthologie''. Mit Beiträgen u.a. von [[Wolfgang Buhl]], [[Elisabeth Engelhardt]], [[Hermann Glaser]], Siegfried Grillmeyer, Ingeborg Höverkamp, [[Fitzgerald Kusz]], Rainer Lindenmann, [[Willy Prölß]] und Mitgliedern der [[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“]]. München: Allitera Verlag, 2011, 191 S., ISBN 978-3-86906-174-0
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** "Nürnberg 1945. Eine Stadt in Trümmern, über neunzig Prozent des Stadtkerns sind zerstört. Man trägt sich mit dem Gedanken, die Stadt weit außerhalb des ursprünglichen Standorts komplett neu zu errichten. Dank der Entscheidung, den Altstadtkern trotz der Zerstörung historisch detailgetreu wieder aufzubauen, gibt es Nürnberg in seinem heutigen Erscheinungsbild. 19 Autoren ...., erinnern sich an die Stunde null, den rasanten Wiederaufbau, an die Entstehung neuer Wohnviertel, an den Wandel der Stadt, an Höhe- und Tiefpunkte ihrer Geschichte." Covertext, Allitera-Verlag, München, 2011 
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** Thomas Susemihl: ''19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“''. In: [[Nürnberger Zeitung]] vom 3. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/19-autoren-erinnerungen-an-stunde-null-in-nurnberg-1.1629780 NZ]
  
* ''„Ein freier Geist, ein Literat, eine Künstlernatur ...“. [[Wolfgang Buhl]] zum 80. Geburtstag''. In: Frankenland, Hrsg.: Frankenbund, Würzburg, Heft 2, April 2005, S. 120
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Nr. 9
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* Ingeborg Höverkamp (Hrsg.): ''Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem. Ein Lesebuch''. (Anthologie) Mit Beiträgen von [[Fitzgerald Kusz]], [[Klaus Schamberger]], [[Elisabeth Engelhardt]], [[Hermann Glaser]], Ingeborg Höverkamp, Gerhard Brack, Edda Ziegler und den Teilnehmern der  „[[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“]]“, 1. Auflage. München: Allitera-Verlag, November 2017, 191 Seiten, 14,90 Euro, ISBN 978-3-86906-984-5 - [https://d-nb.info/1130415406/04 Inhaltsverzeichnis]
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:Zum Inhalt: Die Geschichten drehen sich um den Zauber der Weihnacht in der Kindheit, den „[[Nürnberger Christkindlesmarkt]], Weihnachten im Erzgebirge und in Rußland, um eine Krippenfigur, die am Heiligen Abend lebendig wird, Pannen bei einem Weihnachtsessen, eine Weltreise um den Weihnachtsstern und vieles mehr.  
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*[[Robert Unterburger]]: ''Nachdenklich und doch heiter''. In: [[Schwabacher Tagblatt]], Donaukurier/Hilpoltstein und Nordbayerische Zeitung, regional, 11. November 2017
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*[[Robert Unterburger]]: ''Höverkamp präsentiert Weihnachtsbuch''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] und Nordbayerische Zeitung, regional, 22. November 2017
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*Meike Kreil: ''Bezug zum Heiligen Abend fehlt oft''. In: Nordbayerische Zeitung, Stadt Nürnberg, regional und [[Schwabacher Tagblatt]], 6. Dezember 2017
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*Erlenwein: ''Brief an das Christkind''. In: [[Nürnberger Nachrichten]], Stadt und regional, 5. Dezember 2017  (Auswahl an Presse-Print-Artikeln)
  
* Hrsg.: ''Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949. Eine Anthologie''. Mit Beiträgen von 26 fränkischen Autoren, u.a.: [[Hermann Glaser]], [[Wolfgang Buhl]], [[Klaus Schamberger]], [[Hermann Kesten]], [[Elisabeth Engelhardt]] und Ingeborg Höverkamp, sowie Mitglieder des Autorenkreises „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag 2007, 145 S., ISBN 978-3-86520-256-7
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Besprechungen im Rundfunk zum Nachhören und Nachlesen:  
** Rezension von ''Werner Kügel: Ingeborg Höverkamp (Hrsg.): Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949. Eine Anthologie'' - [http://www.fh-nuernberg.de/aw/profs/kuegel/Blumenorden/Buecher52.htm im Netz]
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https://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/fraenkische-gschichten-108.html (im Rahmen mehrerer fränkischer Autoren/Weihnachtsgeschichten)
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https://www.radiof.de/frankens-schaetze-dezember-2017.html (Rezension)
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===Artikel (Auswahl)===
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U. a. in den Zeitschriften des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen, FDA-Hessen-Rundbrief. In den Anthologien des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen. In der Zeitschrift Frankenland, Hrsg. Frankenbund, Würzburg. In der Schriftenreihe Heimatkundliche Streifzüge, Hrsg. Landkreis Roth / Mfr., in Tageszeitungen.
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* ''1. Preis Prosa: Ingeborg Höverkamp. Ein kleines Paradies – Besuch in einem fränkischen Bauerngarten''. In: [[Nürnberger Zeitung]] vom 23. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/1-preis-prosa-ingeborg-hoverkamp-1.1679955 NZ]
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
  
* Ingeborg Meidinger-Geise: ''Ingeborg Höverkamp''. In: [[Literatur in Bayern]], Nr. 37, 1994, S. 30
+
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Inge_Meidinger-Geise Inge Meidinger-Geise]: ''Ingeborg Höverkamp''. In: [[Literatur in Bayern]], Nr. 37, 1994, S. 30
  
* Gerolf Bauer: ''Erstmals Literaturpreis verliehen. Preisträgerin ist die Leerstettenerin Ingeborg Höverkamp''. In: Schwabacher Tagblatt Nr. 289 vom 15. Dezember 1997 (mit Foto)  
+
* Gerolf Bauer: ''Erstmals Literaturpreis verliehen. Preisträgerin ist die Leerstettenerin Ingeborg Höverkamp''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] Nr. 289 vom 15. Dezember 1997 (mit Foto)  
  
 
* ''Ingeborg Höverkamp''. In: Gesamtkatalog 1996-1997, Ausstellungen und Lesungen. Hrsg.: Casino-Galerie der British American Tobacco, S. 107-111, Bayreuth, 1998; hier: S. 107
 
* ''Ingeborg Höverkamp''. In: Gesamtkatalog 1996-1997, Ausstellungen und Lesungen. Hrsg.: Casino-Galerie der British American Tobacco, S. 107-111, Bayreuth, 1998; hier: S. 107
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* ''Ingeborg Höverkamp''. In: Stammliste des [[Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenordens]] 1900-heute - [http://www.irrhain.de/index.php?kategorie=pblo&inhalt=stammliste&sub1=1900_heute PBlO]
 
* ''Ingeborg Höverkamp''. In: Stammliste des [[Pegnesischer Blumenorden|Pegnesischen Blumenordens]] 1900-heute - [http://www.irrhain.de/index.php?kategorie=pblo&inhalt=stammliste&sub1=1900_heute PBlO]
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==Presse==
  
 
* Gerd Berghofer: ''„Eigene Mischung“ mit lyrischer Berufung. Ingeborg Höverkamp gehört zwischenzeitlich zu den etabliertesten Autoren in der Region - das Porträt''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 22. Januar 2005, S. 14 (mit Porträtfoto)
 
* Gerd Berghofer: ''„Eigene Mischung“ mit lyrischer Berufung. Ingeborg Höverkamp gehört zwischenzeitlich zu den etabliertesten Autoren in der Region - das Porträt''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 22. Januar 2005, S. 14 (mit Porträtfoto)
  
* Robert Unterburger: ''Die Lyrikerin als Grashalm in der Plastikwelt. Die Elisabeth-Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp feiert am Sonntag ihren 60. Geburtstag - Das Interview''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 9. September 2006, S. 10  
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* [[Robert Unterburger]]: ''Die Lyrikerin als Grashalm in der Plastikwelt. Die Elisabeth-Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp feiert am Sonntag ihren 60. Geburtstag - Das Interview''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 9. September 2006, S. 10  
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* ''Weltliteratur im Visier. Vortragsreihe und Gesprächskreis an der VHS Schwabach''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 26. Februar 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/roth/weltliteratur-im-visier-1.763559 RHVZ]
  
 
* ''Ingeborg Höverkamp'' (Kurzbiographie). In: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949 - [http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978-3-86520-256-7 Buchhandel.de]
 
* ''Ingeborg Höverkamp'' (Kurzbiographie). In: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949 - [http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978-3-86520-256-7 Buchhandel.de]
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* [[Robert Unterburger]]: ''Authentische Schicksale. Ingeborg Höverkamp über neues Buch «Nie wieder Krieg»''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 11. Dezember 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/authentische-schicksale-1.923619 [[Schwabacher Tagblatt]]]
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* AH: ''«Wonderful» als Dankeschön für das Flötenstück. Ingeborg Höverkamp las in der Gemeindebücherei von Schwanstetten aus ihren Werken''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 14. Dezember 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/wonderful-als-dankeschon-fur-das-flotenstuck-1.924757 Schwabacher Tagblatt]
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* UN [= [[Robert Unterburger]]]: ''«Flocke» und die «[[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“ |Blaue Feder]]». Interview mit der Schriftstellerin Ingeborg Höverkamp aus Schwanstetten''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 7. März 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/flocke-und-die-blaue-feder-1.968074 Schwabacher Tagblatt]
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* UKB [= Ursula Kaiser-Biburger]: ''Das Weibliche in der Kunst. 2. Frauenkulturtage in Roth fanden große Resonanz''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 7. März 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/das-weibliche-in-der-kunst-1.968075 Schwabacher Tagblatt]
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* [[Robert Unterburger]]: ''Flockefieber auch in der Schreibwerkstatt. Die Mitglieder der «[[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“ |Blauen Feder]]» beschäftigen sich mit Eisbären-Baby und Umwelt''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 26. März 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/roth/flockefieber-auch-in-der-schreibwerkstatt-1.974467 RHVZ]
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* st: ''Erinnerung an [[Elisabeth Engelhardt]]. Zum 30. Todestag der Autorin: Ingeborg Höverkamp bei «Schwabach liest»''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 14. November 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/erinnerung-an-elisabeth-engelhardt-1.670759 Schwabacher Tagblatt]
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* ''Aus dem bäuerlichen Alltag ausgebrochen. Ingeborg Höverkamp würdigte Leben und Werk von Elisabeth Engelhardt''. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 29. November 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/roth/aus-dem-bauerlichen-alltag-ausgebrochen-1.487654 RHVZ] 
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* [[Robert Unterburger]]: ''Mozart und das Meer. Ingeborg Höverkamp und Stefanie Bachstein mit Lyrik''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 11. Dezember 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/mozart-und-das-meer-1.492227 Schwabacher Tagblatt]
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* st: ''Literarische Spurensuche im Dorf. Spaziergang mit Ingeborg Höverkamp durch den Heimatort von Elisabeth Engelhardt''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 28. April 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/literarische-spurensuche-im-dorf-1.524748 Schwabacher Tagblatt]
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* st: ''Heitere und traurige Erinnerungen. Ingeborg Höverkap las aus ihrem Roman «Zähl nicht, was bitter war . . .»''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 29. Juni 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/heitere-und-traurige-erinnerungen-1.546027 Schwabacher Tagblatt]
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* st: ''Nürnberger Nervenkitzel. »Tödlicher Tee«: Neuer Krimi von Ingeborg Höverkamp''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 13. Mai 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/nurnberger-nervenkitzel-1.778715 Schwabacher Tagblatt]
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* Eva Kettler: ''Erinnerungen legen Wurzeln aus der Kindheit frei. In der [[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“]]''. In: [[Nürnberger Zeitung]] vom 22. Juli 2011, [[Nürnberg plus]] - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/erinnerungen-legen-wurzeln-aus-der-kindheit-frei-1.1380540 NZ]
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* Thomas Susemihl: ''19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“''. In: [[Nürnberger Zeitung]] vom 3. November 2011 - [http://www.nordbayern.de/nuernberger-zeitung/stadtleben/19-autoren-erinnerungen-an-stunde-null-in-nurnberg-1.1629780 NZ]
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* [[Reinhard Kalb]]: ''Wie wurde Nürnberg zur Frankenmetropole? Neue Anthologie beleuchtet die Trümmerzeit, lässt aber so manche Entwicklungsfrage offen''. In: [[Nürnberger Zeitung]] Nr. 260 vom 9. November 2011, S. 10 - [NZ]
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* Manfred Klier: ''Erotische Gedanken-Spielerei. Katharina Storck-Duvenbeck erhielt Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis. Alle drei Jahre wird der Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis verliehen. Angeregt hatten dies seinerzeit die Kreisheimatpfleger Manfred Horndasch und Ernst Wurdak. Dazwischen gibt es auf Initiative von Dr. [[Reinhard Knodt]] die „Abenberger Turmschreiber“ und auf Anregung von Gerd Berghofer den Preis „Schreibe …“ für Kinder und Jugendliche''. In: [[Schwabacher Tagblatt]] vom 1. Dezember 2012 -  [http://www.nordbayern.de/region/schwabach/erotische-gedanken-spielerei-1.2546967 ST]
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* [[Robert Unterburger]]: ''Wissensdurst als literarische Triebfeder. Gespräch zum 70. Geburtstag mit der Leerstettener  Schriftstellerin Ingeborg Höverkamp – Pläne''. In: Nordbayerische Zeitung, [[Schwabacher Tagblatt]] und Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 10. September 2016, S. 4
  
 
==Querverweise==
 
==Querverweise==
  
* [[Wolfgang Buhl]]
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===Sachartikel===
* [[Elisabeth Engelhardt]]
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* [[Advent in Franken]]
* [[Frauen in Franken]]
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* [[Aktion „Lebendiges Deutsch“]]  
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* [[Ansbach]]
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* [[AutorenVerband Franken]]
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* [[Babylonische Schriftsprachverwirrung]]
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* [[Beliebigkeitsschreibung]]
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• ⇛ [[Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎]]
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* [[Denglisch? Nein danke!]]
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* [[Deutsche Sprachwelt]]
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* [[Erlangen]]
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* ⇛ [[Eszett (Großbuchstabe)]]
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* ⇛ [[Eszett als Lesehilfe]]
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* [[Forschungsgruppe Deutsche Sprache]]
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* [[Fürth]]
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* [[Fürther Nachrichten]]
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* [[Fürth von A bis Z]]
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* [[FürthWiki]]
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* [[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]
 +
* ⇛ [[Haus der Heimat Nürnberg]]
 
* [[Heimatpflege in Franken]]
 
* [[Heimatpflege in Franken]]
* [[Hauptseite |NürnbergWiki Hauptseite]]
+
* [[Heimatpfleger in Franken]]
 +
* ⇛ [[Heimatvertriebene in Franken]]
 +
* [[Landgericht Nürnberg-Fürth, Verfügungsverfahren gegen NürnbergWiki]]
 +
* [[Maria-Ward-Schulen Nürnberg]]
 +
* [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]
 +
* [[Nürnberg]]
 +
* [[Nürnberger Autorengespräche]]
 +
* [[Nürnberger Autorengespräche (Friedrich Denk)]]
 +
* [[Nürnberger Künstlerlexikon]]
 +
* [[Nürnberger Mittagslesungen]]
 +
* [[Nürnberger Trichter]]
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* [[Oldtimer in Franken]] > [[Gustl Mollath]] > Ferraris
 
* [[Pegnesischer Blumenorden]]
 
* [[Pegnesischer Blumenorden]]
 +
* [[Roth]]
 +
* [[Roth von A bis Z]]
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* ⇛ [[Schreiben und Lesen (Loriot)]]
 +
* ⇛ [[Schreibwerkstatt „Blaue Feder“]]
 +
* [[Schwabacher Tagblatt]]
 
* [[Schlesierbund Nürnberg e.V.]]
 
* [[Schlesierbund Nürnberg e.V.]]
 +
* [[Senioren-Initiative Nürnberg]]
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* [[Sexy-Eszett]]
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* ⇛ [[Sokrates-Universität]]
 +
* [[Sprachbündnis Franken]]
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* [[Sprachpflege in Franken]]
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* [[Sprachpfleger in Franken]]
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* [[Sprachwahrer des Jahres]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg]] 
 +
* [[Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)]]
 +
* [[Stadtlexikon Nürnberg (Essays)]]   
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* [[Verein Deutsche Sprache – Region Franken]]
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* [[Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege]]
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* [[Virtuelle Museen in Franken]] 
 +
* [[„Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache]]
 +
* ⇛ [[Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform]] ⇛ mit Dorfschulmeister Lämpel an der Orgel !
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* [[Wischkäsdla]]
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* ⇛ [[Vierte Gewalt]]
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* ⇛ [[Wikis in Franken]]
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* ⇛ [[NürnbergWiki]]
  
==Netzverweise==
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===Personenartikel===
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* ⇛ [[Benutzer:Wolfgang Deppert]]
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* ⇛ [[Benutzer:Ingeborg Höverkamp]]
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* [[Gerhard Brack]]
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* [[Wolfgang Buhl (Journalist)]]
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* [[Wolfgang Buhl (Ingeborg Höverkamp)]]
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* [[Friedrich Denk]]
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* [[Wolfgang Deppert]]
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* [[Uwe Dolata]]
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* [[Elisabeth Engelhardt]]
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* [[Frauen in Franken]]
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* ⇛ [[Uwe Grund (Germanist)]]
 +
* [[Theodor Ickler]]
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* [[Kristina Kause]]
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* [[Reinhard Knodt]]
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* [[Armin Kroder (Jurist)]]
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* [[Thomas Paulwitz]]
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* [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]
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* [[Manfred Riebe]]
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* [[Günter Stössel]]
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* [[Robert Unterburger]]
  
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==Netzverweise==
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* Ingeborg Höverkamp - [https://twitter.com/ingebor7 Twitter]
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* Ingeborg Höverkamp - http://de.wikipedia.org/wiki/Ingeborg_Höverkamp WikipediaPlag!
 
* Elisabeth Engelhardt - [http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Engelhardt Wikipedia]
 
* Elisabeth Engelhardt - [http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Engelhardt Wikipedia]
 
* Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis - [http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis Wikipedia]
 
* Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis - [http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis Wikipedia]
  
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==Einzelnachweise und Anmerkungen==
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Aktuelle Version vom 19. August 2020, 18:02 Uhr

Ingeborg Höverkamp, geb. Wienzkol (* 10. September 1946 in Vilseck bei Amberg in der Oberpfalz) war Realschullehrerin und ist Dozentin und Schriftstellerin. Sie lebt in Mittelfranken im Landkreis Roth.

Allitera-Verlag, 2017

Ingeborg Höverkamp
Foto: Wilfried Höverkamp
Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Ihr Vater, ein Transportunternehmer, stammt aus Oberschlesien, ihre Mutter ist Oberpfälzerin. Ingeborg Höverkamp ist mit Wilfried Höverkamp verheiratet. 1973 wurde der Sohn Thomas geboren.

Schule und Studium

Ingeborg Wienzkol wuchs seit 1959 im Raum Nürnberg auf. Sie besuchte die Maria-Ward-Schule in Nürnberg, wo sie das Abitur ablegte. Sie studierte anschließend Anglistik und Geschichte an der Philosophischen Fakultät der Universität Erlangen. 1970 bestand sie in München das Staatsexamen für das Höhere Lehramt (Lehramtsprüfung).

Realschullehrerin

Ingeborg Höverkamp unterrichtete bis 1990 als Realschullehrerin Englisch und Geschichte.

Allitera Verlag, 2007

Freie Autorin

Seit 1988 veröffentlicht sie Lyrik und Prosa in Anthologien, seit 1990 als freie Autorin. 1991 wurde sie vom Freien Deutschen Autorenverband für ihre Lyrik ausgezeichnet. 2000 wurde sie in das internationale Lexikon Outstanding Writers of the 20th Century, in den Kürschner und in das Deutsche Schriftstellerlexikon aufgenommen.

Autorenvereinigungen

Ingeborg Höverkamp ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (LV Hessen), im VS Mittelfranken, in der Hermann-Kesten-Gesellschaft, im Frankenbund (Nürnberg) und in der Landsmannschaft der Oberschlesier (Nürnberg). Sie war 1998 in den Pegnesischen Blumenorden hinzugewählt worden, trat aber 2007 aus. Sie leitet die Schreibwerkstatt „Blaue Feder“ in Nürnberg

AKTUELLES UND TERMINE Schreibwerkstatt Blaue Feder: Die Heilkraft der Erinnerung Das Wintersemester beginnt am 19. Oktober 2020, 14.15 Uhr - 17.15 Uhr

Anmeldung unter der Mailadresse: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Veranstaltungsort: Caritas-Pirckheimer-Haus, Nürnberg, Königstr. 6

Weitere Termine: 23. Nov., 14. Dez., 20, 25. Jan. und 21. Febr. 21

Wir wollen in den nächsten Semestern chronologisch vorgehen, so dass Sie einmal Ihre vollständige Lebensbeschreibung in Händen halten werden. Wir veranstalten Lesungen, veröffentlichen Anthologien, geben uns gegenseitig Tipps, wie man Texte noch optimieren kann und beschäftigen uns mit Literatur. Fotos, Briefe, Tagebücher, private Erinnerungsstücke und Bücher über die jeweilige Zeit sind dabei Brücken in die Vergangenheit. Gelegentlich besuchen wir auch Museen, Ausstellungen, Veranstaltungen oder interessante Schreiborte, die für unsere Arbeit Anregungen geben können.

Weitere Informationen: www.nuernbergwiki.de/Schreibwerkstatt_Blaue_Feder

Das Lesebuch "Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem", Hg Ingeborg Höverkamp, wurde am Mittwoch, 6. Dezember im Hermann-Kesten-Zeitungscafe der Stadtbibliothek Nürnberg um 19.30 Uhr vorgestellt. Die musikalische Umrahmung übernahmen Elena Baumann, Gesang, und Juko Tajima, Klavier. Das Buch "Weihnachten" enthält Beiträge von 24 Autoren, u.a. Fitzgerald Kusz, Klaus Schamberger, Wolfgang Buhl, Elisabeth Engelhardt und von den Teilnehmern der Schreibwerkstatt Blaue Feder und ist im November 2017 im Allitera-Verlag, München, erschienen.

Im Rahmen der BR-Rundfunksendung über Menschen, die über ihr Leben schreiben, hat der Journalist und Autor Dr. Gerhard Brack auch Interviews mit den Mitgliedern unserer Schreibwerkstatt Blaue Feder in die Sendung einfließen lassen. Zum Nachhören und Nachlesen: http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zeit-fuer-bayern/zeit-fuer-bayern-handgranaten-im-wasser-schmetterlinge-im-bauch-biografie-schreiben-100.html

BIOGRAPHIE ÜBER WOLFGANG BUHL
Ingeborg Höverkamp und Dr. Gerhard Brack, [1] siehe:
Ingeborg Höverkamp erarbeitet derzeit die erste Biographie über den Autor und Journalisten Wolfgang Buhl. Gerhard Brack unterstützt die Autorin bei den Recherchen. siehe:

Auszeichnungen

  • 1991 Auszeichnung für Lyrik durch den Freien Deutschen Autorenverband
  • 1997 Elisabeth-Engelhardt-Preis des Landkreises Roth
  • 2000 Aufnahme in das internationale Lexikon „Outstanding Writers of the 20th Century”
  • 2004 Goldene Meisterfeder
  • 2011 Erster Preis für Prosa, Literaturwettbewerb „Paradies”, Nürnberg

Fotogalerie


Kontakt

E-Mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Aktuelles: Das Weihnachtsbuch "Weihnachten - Vom Wintermärchen zum Stall von Bethlehem" ist bereits im November 2018 im Allitera-Verlag, München erschienen.

Veröffentlichungen

Bücher

Die Bücher Nr. 1 - 4 (Restbestand) können portofrei über die Autorin bezogen werden: e-mail: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Nr. 1

  • Elisabeth Engelhardt. Eine Monographie. Dargestellt von Ingeborg Höverkamp. Hrsg. von der Marktgemeinde Schwanstetten. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1994, 215 S., ISBN 3-87354-226-9
    • Buchbesprechung von Inge Meidinger-Geise: Ingeborg Höverkamp: Elisabeth Engelhardt 1925-1978, Ein fränkisch' Kapitel. In: Heimatkundliche Streifzüge, Heft 13
    • „1925 in dem fränkischen 400-Seelendorf Leerstetten ... bei Nürnberg geboren, sprengte Elisabeth Engelhardt die Ketten ihrer Herkunft, wurde Schriftstellerin und Kunstmalerin und blieb doch ihrem Milieu treu verbunden.“ In: Hohenloher Tagblatt, Gerabronn-Crailsheim, vom 6. Oktober 1994
    • Inge-Meidinger-Geise: „Das Buch ... ein wichtiger Beitrag kultureller Wachheit und Verantwortung, sowie ein bleibender Hinweis auf eine Dichterin, (die es verstand) ...., am Modell des Dorfes die Welt zu spiegeln ...“. In: Donau-Kurier, Ingolstadt, vom 7. Oktober 1994
    • Bernd Zachow: „Die Anmerkungen zu den beiden großen Romanen Elisabeth Engelhardts „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ ... wagen auch vorsichtige Interpretationen und biographische Querverweise.“ In: Nürnberger Nachrichten vom 23. September 1994

Hinweis: Die beiden Engelhardt-Romane „Feuer heilt“ und „Ein deutsches Dorf in Bayern“ sind nur noch bei der Buchhandlung Genniges, Roth, Mittelfranken zu kaufen oder in Bibliotheken auszuleihen, evtl. auch antiquarisch zu kaufen.

Nr. 2:

  • Ein Riemenschneider in Mittelfranken. Die Allerheiligenkirche in Kleinschwarzenlohe bei Nürnberg. Ein Kirchenführer. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1996, 68 S., ISBN 3-87354-240-4
    • "Dieser Zwölfbotenaltar wurde 1491 geschaffen und ist der älteste erhaltene Riemenschneider-Altar. Durch Detailvergleiche mit anderen Riemenschneider-Werken und unter Berücksichtigung anderer Kriterien, ist es (...) gelungen, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nachzuweisen, daß dieser Altar ein >echter Riemenschneider> ist. Das Motiv zeigt den Abschied der Apostel nach dem Wort Christi: >Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes>." In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, 3./4. Oktober 1998

Nr. 3:

  • Mondstaub. Gedichte. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 1997, 72 S., ISBN 3-87354-248-X, Titelgedicht: „Schöner runder Mond / entzaubertes Gestirn / Einst schmückten wir / dich mit Luft-Worten / leicht wie Schnee / Jetzt liegt uns der / Mondstaub schwer / auf der Zunge.“
    • Robert Unterburger: '„Der Band trägt autobiographische Züge, gibt Impressionen freien Lauf, läßt die Natur als Spiegel der Welt ... wirken. (Ingeborg Höverkamp) nimmt ... Stellung zu sozialen Problemen unserer Zeit, wie zunehmender Egoismus oder Tendenzen der Vereinzelung in der Gesellschaft.“In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 24. Oktober 1997

Nr. 4:

  • Zähl nicht, was bitter war ... Roman. Gerabronn; Crailsheim: Hohenloher Druck- und Verlagshaus, 2001, 233 S., ISBN 3-87354-262-5
    • Robert Unterburger: "Mit ihrem Romanerstling ist Ingeborg Höverkamp ein großes, literarisch sehr anspruchsvolles Werk gelungen. Faszinierend zu lesen, geschrieben in virtuoser Sprache, die die Bandbreite literarischer Ausdrucksformen ausschöpft und einem beeindruckenden Stil...". In: Schwabacher Tagblatt, 24. Oktober 2001
    • "Der Roman schildert die bewegte Geschichte einer Familie vom deutschen Kaiserreich ... bis in unsere Gegenwart. Im Mittelpunkt steht die Lebensgeschichte Felicitas`, die auf einer Zeitreise in die Vergangenheit ein buntes Mosaik von Schicksalen entstehen läßt, die vom ...Zeitgeist und der Kultur der verschiedenen Epochen geprägt sind. Die mutigen Frauen der Familie stellen sich den Herausforderungen des Lebens, .... beugen sich den harten Schicksalsschlägen, resignieren aber nicht. Immer wieder blitzt auch Humor auf, der die Härten des Lebens aufbricht." Covertext, Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Gerabronn, Crailsheim, 2001
    • Heitere und traurige Erinnerungen. Ingeborg Höverkamp las aus ihrem Roman «Zähl nicht, was bitter war . . .». In: Schwabacher Tagblatt vom 29. Juni 2009

Hinweis: Die Bücher Nr. 1 bis 4 sind im Buchhandel vergriffen und können nur noch über die Autorin Ingeborg Höverkamp bezogen werden. Kontakt: ingeborg-hoeverkamp@t-online.de

Nr. 5

  • Hrsg.: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949. Eine Anthologie. Mit Beiträgen von 26 fränkischen Autoren, u.a.: Hermann Glaser, Wolfgang Buhl, Klaus Schamberger, Hermann Kesten, Elisabeth Engelhardt und Ingeborg Höverkamp, sowie Mitgliedern des Autorenkreises „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag 2007, 145 S., ISBN 978-3-86520-256-7
    • Erfahrungsberichte aus dem Krieg. In: Nürnberger Nachrichten vom 1. September 2007 - NN
    • "Unser Buch ist nicht nur ein Erinnerungsbuch. Wir Autoren wünschen uns, dass die heutige Jugend und die nachfolgenden Generationen durch diese authentischen Geschichten erfahren, was Krieg für die Menschen und ihr Schicksal bedeutet und welch hohes Gut der Frieden ist." Ingeborg Höverkamp, in: Schwabacher Tagblatt, 3.9.2007
    • "In dem Bändchen berichten 26 Menschen aus der Region von ihren persönlichen Erfahrungen in besagten Schicksalsjahren, von der Begegnung mit anderen Zeitzeugen und von den geistigen und materiellen Nachwirkungen der nationalen Tragödie." Bernd Zachow, Nürnberg Nachrichten, 3. 7. 2007

Nr. 6

  • Tödlicher Tee. Ein Nürnberg-Krimi. München: Allitera-Verlag, 2010, 151 S., ISBN 978-3-86906-115-3
    • "Mit `Tödlicher Tee` ist Ingeborg Höverkamp ein packend geschriebener Krimi gelungen. Der Leser fiebert mit Kommissar Fuchs und seinem Kollegen Ritter mit. Die Handlung ist klar und verständlich konstruiert, doch es tun sich viele Abgründe auf, die den Leser ... (zuweilen) auf eine falsche Fährte führen." Schwabacher Tagblatt, 28. 10. 2010
    • "Unverwechselbares Flair, multikulturelle Protagonisten, ein ungleiches Ermittlerduo: >Tödlicher Tee> ist ein Regionalkrimi vom Feinsten." Allitera-Verlag, München,6. 5. 2010
    • Robert Unterburger: Nürnberger Nervenkitzel. »Tödlicher Tee«: Neuer Krimi von Ingeborg Höverkamp. In: Schwabacher Tagblatt vom 13. Mai 2010 - Schwabacher Tagblatt

Nr. 7

  • 150 Jahre Kolpingfamilie Nürnberg-Zentral, Nürnberg 2011.
    • Aus dem Nachwort von Norbert Feierabend: "Diese Chronik wurde erstellt aus Anlaß des 150-jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral. Die Aufgabe war nicht einfach, war doch ein großer Teil des Archivmaterials handschriftliche Aufzeichnungen in der altdeutschen Sütterlinschrift... Umso höher ist die Arbeit unserer Chronistin Ingeborg Höverkamp zu bewerten... " November 2010. Kontakt: Kolpingsfamilie Nürnberg-Zentral, Kolpinggasse 23 - 27, Nürnberg oder über das Internet: www.kolpingsfamilie-nuernberg-zentral.de
Allitera Verlag, 2011

Nr. 8

  • Hrsg: Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole. Nürnberg von 1945 bis heute. Anthologie. Mit Beiträgen u.a. von Wolfgang Buhl, Elisabeth Engelhardt, Hermann Glaser, Siegfried Grillmeyer, Ingeborg Höverkamp, Fitzgerald Kusz, Rainer Lindenmann, Willy Prölß und Mitgliedern der Schreibwerkstatt „Blaue Feder“. München: Allitera Verlag, 2011, 191 S., ISBN 978-3-86906-174-0
    • "Nürnberg 1945. Eine Stadt in Trümmern, über neunzig Prozent des Stadtkerns sind zerstört. Man trägt sich mit dem Gedanken, die Stadt weit außerhalb des ursprünglichen Standorts komplett neu zu errichten. Dank der Entscheidung, den Altstadtkern trotz der Zerstörung historisch detailgetreu wieder aufzubauen, gibt es Nürnberg in seinem heutigen Erscheinungsbild. 19 Autoren ...., erinnern sich an die Stunde null, den rasanten Wiederaufbau, an die Entstehung neuer Wohnviertel, an den Wandel der Stadt, an Höhe- und Tiefpunkte ihrer Geschichte." Covertext, Allitera-Verlag, München, 2011
    • Thomas Susemihl: 19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“. In: Nürnberger Zeitung vom 3. November 2011 - NZ

Nr. 9

Zum Inhalt: Die Geschichten drehen sich um den Zauber der Weihnacht in der Kindheit, den „Nürnberger Christkindlesmarkt“, Weihnachten im Erzgebirge und in Rußland, um eine Krippenfigur, die am Heiligen Abend lebendig wird, Pannen bei einem Weihnachtsessen, eine Weltreise um den Weihnachtsstern und vieles mehr.

Besprechungen im Rundfunk zum Nachhören und Nachlesen: https://www.br.de/radio/br-heimat/sendungen/fraenkische-gschichten-108.html (im Rahmen mehrerer fränkischer Autoren/Weihnachtsgeschichten)

https://www.radiof.de/frankens-schaetze-dezember-2017.html (Rezension)

Artikel (Auswahl)

U. a. in den Zeitschriften des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen, FDA-Hessen-Rundbrief. In den Anthologien des Freien Deutschen Autorenverbandes, LV Hessen. In der Zeitschrift Frankenland, Hrsg. Frankenbund, Würzburg. In der Schriftenreihe Heimatkundliche Streifzüge, Hrsg. Landkreis Roth / Mfr., in Tageszeitungen.

  • 1. Preis Prosa: Ingeborg Höverkamp. Ein kleines Paradies – Besuch in einem fränkischen Bauerngarten. In: Nürnberger Zeitung vom 23. November 2011 - NZ

Literatur

  • Gerolf Bauer: Erstmals Literaturpreis verliehen. Preisträgerin ist die Leerstettenerin Ingeborg Höverkamp. In: Schwabacher Tagblatt Nr. 289 vom 15. Dezember 1997 (mit Foto)
  • Ingeborg Höverkamp. In: Gesamtkatalog 1996-1997, Ausstellungen und Lesungen. Hrsg.: Casino-Galerie der British American Tobacco, S. 107-111, Bayreuth, 1998; hier: S. 107

Presse

  • Gerd Berghofer: „Eigene Mischung“ mit lyrischer Berufung. Ingeborg Höverkamp gehört zwischenzeitlich zu den etabliertesten Autoren in der Region - das Porträt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 22. Januar 2005, S. 14 (mit Porträtfoto)
  • Robert Unterburger: Die Lyrikerin als Grashalm in der Plastikwelt. Die Elisabeth-Engelhardt-Preisträgerin Ingeborg Höverkamp feiert am Sonntag ihren 60. Geburtstag - Das Interview. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 9. September 2006, S. 10
  • Weltliteratur im Visier. Vortragsreihe und Gesprächskreis an der VHS Schwabach. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung (RHV) vom 26. Februar 2007 - RHVZ
  • Ingeborg Höverkamp (Kurzbiographie). In: Nie wieder Krieg! Die Schicksalsjahre 1933 bis 1949 - Buchhandel.de
  • AH: «Wonderful» als Dankeschön für das Flötenstück. Ingeborg Höverkamp las in der Gemeindebücherei von Schwanstetten aus ihren Werken. In: Schwabacher Tagblatt vom 14. Dezember 2007 - Schwabacher Tagblatt
  • Robert Unterburger: Flockefieber auch in der Schreibwerkstatt. Die Mitglieder der «Blauen Feder» beschäftigen sich mit Eisbären-Baby und Umwelt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 26. März 2008 - RHVZ
  • Aus dem bäuerlichen Alltag ausgebrochen. Ingeborg Höverkamp würdigte Leben und Werk von Elisabeth Engelhardt. In: Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 29. November 2008 - RHVZ
  • Thomas Susemihl: 19 Autoren: Erinnerungen an „Stunde null“ in Nürnberg. „Von der Trümmerstadt zur Frankenmetropole“. In: Nürnberger Zeitung vom 3. November 2011 - NZ
  • Reinhard Kalb: Wie wurde Nürnberg zur Frankenmetropole? Neue Anthologie beleuchtet die Trümmerzeit, lässt aber so manche Entwicklungsfrage offen. In: Nürnberger Zeitung Nr. 260 vom 9. November 2011, S. 10 - [NZ]
  • Manfred Klier: Erotische Gedanken-Spielerei. Katharina Storck-Duvenbeck erhielt Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis. Alle drei Jahre wird der Elisabeth-Engelhardt-Literaturpreis verliehen. Angeregt hatten dies seinerzeit die Kreisheimatpfleger Manfred Horndasch und Ernst Wurdak. Dazwischen gibt es auf Initiative von Dr. Reinhard Knodt die „Abenberger Turmschreiber“ und auf Anregung von Gerd Berghofer den Preis „Schreibe …“ für Kinder und Jugendliche. In: Schwabacher Tagblatt vom 1. Dezember 2012 - ST
  • Robert Unterburger: Wissensdurst als literarische Triebfeder. Gespräch zum 70. Geburtstag mit der Leerstettener Schriftstellerin Ingeborg Höverkamp – Pläne. In: Nordbayerische Zeitung, Schwabacher Tagblatt und Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung vom 10. September 2016, S. 4

Querverweise

Sachartikel

• ⇛ Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Gerhard Brack (* 1969): Durchfall einer Philosophie. Friedrich Dürrenmatts „Der Mitmacher“; Dramaturgie, Entstehung, Zusammenhänge. Universität Erlangen-Nürnberg, Dissertation, Fachbereich Germanistik, 1997, 197, [777] Bl., Mikrofiche-Ausgabe: 11 Mikrofiches: 24x

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