Birgit Rauschert

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Birgit Rauschert (* 1961 in Coburg) ist promovierte Kunsthistorikerin, Journalistin, ist Kuratorin von Kunstausstellungen und Schriftführerin des Fördervereins Kulturhistorisches Museum Nürnberg.

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Foto: privat

Leben und Wirken

Journalistin

Rauschert schrieb von 1981 bis 1989 als Journalistin für das Feuilleton des Coburger Tagblatts. Sie arbeitete auch für andere Zeitungen und den Bayerischen Rundfunk.

Stadtführerin

Nach der Geburt ihres Sohnes 1989 arbeitete sie auch als Stadtführerin.

Freie Kunsthistorikerin

Birgit Rauschert gestaltete das Felix-Müller-Museum; Schwerpunkt: fränkische Kunst. Konzeption des Felix-Müller-Museums (Neunkirchen am Brand) und des Museums im Weißen Schloß (Heroldsberg).

Zur Zeit ist sie als Kuratorin einer Delsenbach-Ausstellung im Stadtmuseum Fembohaus.

Kontakt

Dr. Birgit Rauschert, M.A.
Kunsthistorikerin
Am Europakanal 47, 91056 Erlangen
Tel. 09131 - 610 46 84

Veröffentlichungen (Auswahl)

Dissertation

  • Birgit Rauschert: Nürnbergs 'verschollene Generation'. Vergessene Künstler der Weimarer Republik. Dissertation bei Prof. Dr. Hans Dickel, Erlangen, 2011
  • Birgit Rauschert: Die verhinderte Moderne. Nürnberger Künstler der „verschollenen Generation“. Neue Ausgabe. Dettelbach: J.H.Röll Verlag, 2013, 237 S., ISBN 978-3-89754-382-9 - Inhaltstext</ref>

Monographie

  • Birgit Rauschert: Felix Müller. Leben und Werk 1904 - 1997. Hrsg.: Markt Neunkirchen am Brand; Felix-Müller-Museum. Forchheim: Kulturamt des Landkreises Forchheim, c 2005, 307 S., ISBN 3-9806252-6-5, ISBN 3-9806252-7-3

Presse

  • Udo Güldner: In der Nazizeit verboten, danach vergessen. Die verhinderte Moderne in der Region — Birgit Rauschert stellt in ihrem Buch vier Künstler um Felix Müller vor. In: Nordbayern.de vom 9. April 2013 - nordbayern.de [Fritz Griebel (1899-1969), Eitel Klein (1906-1990), Leo Smigay (1900-1970) und Felix Müller (1904-1997)]
  • Isabel Lauer: Eine Entdeckung wert: Johann Adam Delsenbach im Fembohaus. Po im Busch, Barock im Sinn. In: Nürnberger Zeitung Nr. 115 vom 21. Mai 2015, S. 10 - [NZ]
  • Birgit Ruf: Mit der Lupe mitten hinein ins pralle Barock-Leben. Nürnberger Stadtalltag vor 300 Jahren: Ausstellung erinnert an den famosen Kupferstecher Johann Adam Delsenbach. Seine Stadt-Ansichten gingen einst weg wie warme Semmeln. Heute ist Johann Adam Delsenbach, der zu Lebzeiten so gefragte Chronist des barocken Nürnberg, weitgehend vergessen. Zu Unrecht, wie eine liebevoll gestaltete Schau im Fembohaus belegt. In: Nürnberger Nachrichten vom 21. Mai 2015, S. 7 - NN auch in genios.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen