Ernst Fricke
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Ernst Fricke (* ..... April 1949 in ....) ist freier Journalist und arbeitete als Gerichtsberichterstatter für die »Landshuter Zeitung«, Professor für Verwaltungs- und Sozialrecht an der Hochschule Neubrandenburg und promovierter, selbständiger Rechtsanwalt in Landshut.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Leben und Wirken
- 1.1 Herkunft und Familie
- 1.2 Schulen
- 1.3 Ministrant
- 1.4 Bundeswehr / Zivildienst
- 1.5 Studium
- 1.6 Freier Journalist
- 1.7 Studium der Verwaltungswissenschaften
- 1.8 Hochschule Neubrandenburg
- 1.9 Jurastudium
- 1.10 Promotion
- 1.11 Universität Eichstätt-Ingolstadt
- 1.12 Rechtsanwaltskanzlei
- 1.13 Politiker
- 1.14 Ehrenämter und Mitgliedschaften
- 2 Auszeichnungen
- 3 Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr
- 4 Fotogalerie
- 5 Zum Verfasser des Artikels
- 6 Kontakt
- 7 Veröffentlichungen
- 8 Literatur
- 9 Presse
- 10 Querverweise
- 11 Netzverweise
- 12 Einzelnachweise und Anmerkungen
- 13 Zur Diskussionsseite
Leben und Wirken
Herkunft und Familie
Schulen
- Volksschule:
- Gymnasium:
Ministrant
Bundeswehr / Zivildienst
Studium
Ernst Fricke studierte Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Regensburg und München, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und ein Aufbaustudium an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer.
Freier Journalist
Ernst Fricke war vor seinem Ersten juristischen Staatsexamen Schüler der Deutschen Journalistenschule in München, ist freier Journalist und arbeitete als Gerichtsberichterstatter für die »Landshuter Zeitung«. Aufgrund dieser Doppelqualifikation ist er ein gefragter Dozent an den Universitäten in München, Leipzig und Eichstätt-Ingolstadt sowie bei der Akademie der Bayerischen Presse und der Akademie für Neue Medien in München bzw. Kulmbach.
Studium der Verwaltungswissenschaften
Er erwarb zuerst den akademischen Titel eines Magisters der Verwaltungswissenschaften: Mag. rer. publ.
Hochschule Neubrandenburg
An der Hochschule Neubrandenburg ist er Professor für Verwaltungs- und Sozialrecht.
Jurastudium
Ernst Fricke studierte Rechts- und Staatswissenschaften.
Promotion
Er wurde 1994 an der Universität München am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Politik und Recht für Sozialwissenschaftler zum .... .promoviert.
Die Zulassung als Rechtsanwalt erhielt er 1979 am Landgericht Landshut, 1984 am Oberlandesgericht München und zusätzlich von 1989 bis 1994 in Leipzig.
Universität Eichstätt-Ingolstadt
An der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt ist er Lehrbeauftragter für „Medienrecht“ und „Medien- und Arbeitsrecht“. Im Oktober 2017 wurde er an der Katholischen Universität zum Honorarprofessor für Medienrecht und Gerichtsberichterstattung ernannt.
Rechtsanwaltskanzlei
Zusammen mit Kollegen betreibt er eine überregionale Rechtsanwaltskanzlei mit Standorten in Landshut, München und Nürnberg.
Politiker
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Auszeichnungen
- 2017 Honorarprofessor der KU für Medienrecht und Gerichtsberichterstattung [1]
Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr
Fotogalerie
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Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Kontakt
Kanzlei Prof. Dr. Fricke & Coll.
Rechtsanwalt in Nürnberg
Äußere Sulzbacher Straße 29
90491 Nürnberg
Tel.: 0911 - 240 18 62
Veröffentlichungen
Magisterarbeit
Dissertation
- Ernst Fricke: Anwaltschaft und Gesetzgebung. Eine Untersuchung der Einflußnahme der Anwaltschaft in Deutschland auf die Gesetzgebung des Bundes. Universität München, Dissertation, 1993, München 1994, 415 S. in getr. Zählung
Monographien
- Ernst Fricke: Recht für Journalisten. Grundbegriffe und Fallbeispiele. 1. Auflage. Konstanz: UVK-Medien, 1997, 401 S., ISBN 978-3-89669-023-4, ISBN 3-89669-023-X (Reihe Praktischer Journalismus; Band 21) - Inhaltsverzeichnis
- Ernst Fricke: Recht für Journalisten. Presse - Rundfunk - Neue Medien (Handbuch Journalismus). 2., völlig überarbeitete Auflage. Konstanz: UVK-Medien, 15. September 2010, 572 Seiten, ISBN 978-3-86764-095-4, ISBN 3-86764-095-5
Herausgeberschaften
Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
Literatur
- Handbuch der Justiz
- ⇛ Uwe Ritzer, Olaf Przybilla: Die Affäre Mollath. Der Mann, der zu viel wusste. München: Droemer Knaur, Juni 2013, 256 S., ISBN 978-3-426-27622-8, ISBN 3-426-27622-4 - Inhalt - books.google.de
- Das Making-of der Süddeutschen Zeitung. Wie die beiden SZ-Redakteure, Olaf PRZYBILLA und Uwe RITZER, ihre Geschichte machten. In: DokZentrum ansTageslicht.de etwa 18. März 2013 - anstageslicht.de
- Sascha Pommrenke und Marcus B. Klöckner (Hrsg.): Staatsversagen auf höchster Ebene. Was sich nach dem Fall Mollath ändern muß. Frankfurt am Main: Westend, November 2013, 160 S., ISBN 978-3-86489-062-8 - Autorenverzeichnis (Darunter Dr. Maria Fick, Menschenrechtsbeauftragte der Bayerischen Landesärztekammer, Michael Kasperowitsch, Redakteur der Nürnberger Nachrichten, Erika Lorenz-Löblein, Rechtsanwältin und Verteidigerin von Gustl Mollath (ab März 2012), Prof. Henning Ernst Müller, Strafrechtsprofessor an der Universität Regensburg, Dr. Martin Runge, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Bayern, Dr. Tobias Rudolph, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Nürnberg, Dr. Rudolf Sponsel, forensischer Psychologe, Verkehrspsychologe und Psychotherapeut)
- Hans Peter Reitzner: Ein Mann, der Rechtsgeschichte schrieb. Neues Buch befasst sich mit Konsequenzen aus dem Justiz-, Psychiatrie- und Politskandal Mollath. In: Nürnberger Nachrichten vom 12. November 2013, S. 15 - genios.de und in gustl-for-help.de
- Rudolf Egg: Die unheimlichen Richter. Wie Gutachter die Strafjustiz beeinflussen. Bertelsmann, München 2015, 287 Seiten, ISBN 978-3-570-10242-8 - Inhaltstext - Inhaltsverzeichnis
Presse
- WS (= Sabrina Walter?): Geschäftsführer fristlos gekündigt. Skandal bei der Landshuter Lebenshilfe. In: Landshuter Wochenblatt. Die Zeitung für alle vom 28. Juli 2011 - wochenblatt.de
- Ida Haltaufderheide, mit Material von dpa und AFP: NSU-Prozess Neue Strategie: Nach 249 Verhandlungstagen bricht Zschäpe ihr Schweigen. Seit vier Jahren schweigt Beate Zschäpe. Ihre für Anfang November überraschend angekündigte Aussage wurde mehrfach verschoben. Nun soll sie sich am Mittwoch vor dem Gericht in München einlassen. Was bedeutet das für den NSU-Prozess? In: FOCUS-Online vom 10. Dezember 2015 – focus.de – Aus dem Inhalt: Prof. Dr. Ernst Fricke ist Rechtsanwalt und Strafverteidiger. Seine Kanzlei hat ihren Stammsitz in Landshut. An der Katholischen Universität Eichstätt lehrt er Medienrecht und Gerichtsberichterstattung, außerdem ist er Autor des Standardwerks „Recht für Journalisten“. [...] „Es wird spannend“, sagte Rechtsanwalt Ernst Fricke, der den NSU-Prozess beobachtet, zu FOCUS Online. Für das Strafmaß erwartet Rechtsexperte Fricke allenfalls „kleine Verbesserungen“ zugunsten Zschäpes, „wenn sie ein sehr umfassendes Geständnis ablegt und dem Gericht Reue glaubhaft machen kann“. [...] Er gibt aber zu bedenken: „Es wird seine Gründe gehabt haben, daß die alten Verteidiger Schweigen für die beste Strategie hielten.“ Zumindest sei es nicht unüblich, sagt Fricke, „daß man zum Ende eines Prozesses versucht zu retten, was noch zu retten ist – oft allerdings ohne Erfolg“.
Querverweise
Sachartikel
Personenartikel
Netzverweise
- Hochschule Neubrandenburg – Wikipedia
- Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt – Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ * PI: Ernst Fricke neuer Honorarprofessor der KU für Medienrecht und Gerichtsberichterstattung, Presseinformation vom 18. Oktober 2017 - ku.de
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