Gottfried Fries: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. Februar 2019, 20:44 Uhr

Gottfried Fries (* 8. Februar 1925 in Traun bei Linz) ist ein Pfarrer i.R. und langjähriger Vorsitzender des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf.

Gottfried Fries
Foto: privat

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Die Eltern von Gottfried Fries sind Sigmund Fries (* 1884 in Memmingen) und Alida Fries, geb. Zorn, (* 1899 in München). 1922 wurde der aus Bayern stammende Vikar von Neukematen, Sigmund Fries, von der Evangelischen Pfarrgemeinde Traun zum Pfarrer gewählt. Dort in Traun wurde 1925 sein Sohn Gottfried geboren. Pfarrer Sigmund Fries kehrte 1926 in seine Heimat nach Bayern zurück. [1]

Gottfried Fries heiratete am 10. August 1955 in Nürnberg-Mögeldorf die Volksschullehrerin Anne Geyer, eine Tochter von Wilhelm (Willi) Geyer (1892-1978), Pfarrer an St. Lorenz, [2] des einzigen Sohnes des Nürnberger Hauptpredigers an St. Sebald Christian Geyer (1862–1929). [3] Das Ehepaar zog im Mai 1955 von Innsbruck nach Reutte in Tirol, wo ihm drei Kinder geboren wurden. Das vierte Kind wurde in Schwaig geboren.

Schule

Gottfried Fries besuchte das Humanistische Gymnasium in Ansbach, heute: Gymnasium Carolinum Ansbach.

Arbeitsdienst und Kriegsmarine

1943 leistete er Arbeitsdienst. 1944 wurde Gottfried Fries zur Marine eingezogen und war ein Jahr auf dem Panzerschiff Admiral Scheer als Seekadett bzw. Fähnrich zur See. Am 8. Februar 1945 lag die Admiral Scheer in der Ostsee vor der Frischen Nehrung. Die Admiral Scheer beschoß mit ihren Bordkanonen die russischen Panzerspitzen vor Elbing. Eines der Bordflugzeuge leitete den Beschuß. Es ging dabei verloren.

Studium

Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft studierte Gottfried Fries bis 1950 Theologie in Erlangen bei Paul Althaus und Werner Elert und in Göttingen bei Joachim Jeremias, Wolfgang Trillhaas, Hans Joachim Iwand und Gerhard von Rad.

Berufliche Entwicklung

Vikariat

Von 1950 bis 1953 war Gottfried Fries Stadtvikar in Kronach. Auf Bitte des österreichischen Bischofs an die evangelische Kirche in Bayern wurde er von 1954 bis 1964 für den Dienst in Österreich entsandt. In Innsbruck war er zunächst als Vikar, dann als Pfarrer verantwortlich für die Jugend- und Studentenarbeit.

Reutte in Tirol

Seine ersten kirchlichen Trauungen in Reutte hielt Pfarrer Gottfried Fries 1955 in einem Klassenraum der Volksschule Reutte; denn es gab noch keine evangelische Kirche im Ort.

Nachdem der Zweite Weltkrieg vorerst alle Hoffnungen auf einen eigenen Kirchenbau zerschlagen hatte, wurde 1956 unter Pfarrer Gottfried Fries doch noch der Grundstein für die Evangelische Kirche in Reutte gelegt.

Dreieinigkeitskirche Reutte

Unter Leitung von Gottfried Fries wurde 1956/57 die erste evangelische Kirche, die Dreieinigkeitskirche der evangelischen Pfarrgemeinde Reutte, und ein Gemeindezentrum erbaut.

Gottfried Fries unternahm zur Finanzierung Vortragsreisen nach Deutschland. Die berühmte Engel-Familie aus Reutte [4]] unterstützte das Bauvorhaben durch ihre Konzertreisen (bis nach Holland) maßgeblich. Finanzielle Hilfe leisteten das Gustav-Adolf-Werk und die Evangelische Kirche in Deutschland, der Österreichische Gustav-Adolf-Verein und die Öffentliche Hand. [5] So gelang es, den Kirchenbau in zwei Jahren zu errichten.

Am 1. Juni 1958 wurde die Dreieinigkeitskirche in Reutte im Beisein von Superintendent Wilhelm Mensing-Braun/Linz, Bischof D. Gerhard May und vielen Pfarrern und Ehrengästen aus dem In- und Ausland eingeweiht. [6]

Unter dem Pfarrerehepaar Anne und Gottfried Fries begann auch ein reger Gemeindeaufbau und ein regulärer evangelischer Religionsunterricht in den drei Bezirken Reutte, Imst und Landeck.[7]

Nach einer Zwischenstation in Gallneukirchen in Oberösterreich kehrte die Familie in die fränkische Heimat zurück.

Schwaig bei Nürnberg

Thomaskirche Schwaig

Gottfried Fries kam am 11. November 1964 mit seiner Familie nach Schwaig, wo er als Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde von 1964 bis 1990 tätig war. Die Gottesdienste fanden in beengten Verhältnissen in einem gottesdienstlichen Raum im Schwaiger Schloß statt.

1952 hatte die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Behringersdorf das Schwaiger Schloß gekauft, um es der neugegründeten Kirchengemeinde Schwaig zu übergeben. Diese nutzte es bis 1971 als Gottesdienstraum und als Wohnräume für Pfarrer und Mesner.

Da das Platzangebot ungenügend war, kaufte man von Johann Deuerlein den Acker am Oberen Röthelweg, auf dem heute die Thomaskirche steht. Von 1969 bis 1971 organisierte Gottfried Fries den Bau der ersten evangelischen Kirche in Schwaig, der Thomaskirche und des Gemeindezentrums. Im April 1969 begannen die Bauarbeiten und am 28. März 1971, dem Sonntag Judica, wurde die Thomaskirche mit dem Gemeindezentrum eingeweiht.

Der Name „Thomaskirche“ sollte zum Ausdruck bringen, daß Gott Zweifler und Skeptiker nicht ablehnt, sondern einlädt. [8]

Seit 1972 war Gottfried Fries Senior aller Pfarrer des Dekanatsbezirks Nürnberg-Ost, somit Stellvertreter des Prodekans und Ausbilder von Vikaren.

Ab 1978 bekleidete er das Amt des Schulbeauftragten für den evangelischen Religionsunterricht an den Gymnasien und Realschulen im Dekanatsbezirk Nürnberg.

Im November 1989 war Gottfried Fries 25 Jahre in Schwaig. Bei der Feier wurde er von einer Reihe maskierter Nikoläuse überrascht, die ihre Sprüchlein aufsagten. Es waren seine ehemaligen Vikare, deren Namen er zu raten hatte.

Ruhestand

„Das Haus der lebendigen Steine“

Pfarrer Gottfried Fries wurde am 29. und 30. September 1990 von seiner Kirchengemeinde und den kirchlichen und weltlichen Würdenträgern anläßlich seiner Ruhestandsversetzung mit einer großen Abschiedsfeier verabschiedet. Höhepunkt der zweitägigen Abschiedsfeierlichkeiten war das von Kantor Helmut Hiller mit dem Kirchenchor einstudierte Musical „Das Haus der lebendigen Steine“.

Verdienstmedaille in Silber

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg würdigte die 25jährige Tätigkeit von Pfarrer Gottfried Fries. Pfarrer Fries habe nicht nur das religiöse, sondern auch das soziale und kulturelle Leben in der Gemeinde mitgeprägt. In Würdigung dieser Tatsachen verlieh ihm der Gemeinderat die Verdienstmedaille der Gemeinde Schwaig in Silber mit einer Verleihungsurkunde und einem Wappenteller als Erinnerungsgeschenk.

Ehrenämter und Unruhestand

1992 wurde Gottfried Fries zum Vorsitzenden des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf gewählt. Im Jahr 2010 verzichtete er auf eine Wiederwahl.

Im übrigen half Gottfried Fries bei personellen Engpässen in den Kirchengemeinden Schwaig und Behringersdorf immer wieder aus. Auch das Singen im Kirchenchor setzte er fort. Für das Reisen mit dem VW-Bus war nun mehr Zeit.

Bildband Schwaig: „Zukunft braucht Herkunft“

Am Freitag, 11. November 2005, stellten Gottfried Fries und Gustav Roeder in der Gemeindebibliothek Schwaig den „Bildband Schwaig“ des Geschichts- und Kulturkreises Schwaig-Behringersdorf vor:

Der Verein hatte vier heimatpflegerische Foto-Ausstellungen im Schwaiger Schloß zusammengestellt zu den Themen „Schwaig im Bild“ und „Kulturelles Leben im Spiegel der Vereine“. Darauf konnte die Arbeit am Bild- und Textband Schwaig aufbauen, der eine Pionierarbeit darstellt.

Gottfried Fries zitiert in seinem Vorwort den Philosophen Odo Marquard: „Zukunft braucht Herkunft“. [9] Gemeint ist, daß die Jugend die Vergangenheit kennen sollte, damit sie die Zukunft besser gestalten könne. Dazu gehört eine lückenlose Bestandsaufnahme des Vergangenen.

Bürgermeister Fritz Körber sagte in seiner Begrüßungsrede, der Bildband rühre die Gefühle der Heimatliebe und Heimatverbundenheit an. Der Bildband sei eine Auswahl und werfe Schlaglichter auf die Geschichte und Gegenwart der Gemeinde, auf Zeiten wirtschaftlicher und geistiger Blüte, aber auch der Jahre des Krieges, des Schreckens und der Bedrängnis. Er hoffe, daß ein zweiter Band folgen werde.

«Kulturweg» durch Schwaig

Unter Führung von Gottfried Fries richtete der Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf Ende Mai 2009 mit Informationstafeln einen „Kulturweg“ zu acht geschichtsträchtigen Gebäuden und historischen Plätzen in Schwaig und Behringersdorf ein.

An das kirchliche Leben erinnern die Tafel „Kirchen in Schwaig“ direkt vor der Thomaskirche in Schwaig, auf der auch die katholische Kirche St. Paul erfaßt ist, weil die Kirchen ökumenisch eng zusammenarbeiten, und die Tafel an der ehemaligen katholischen Kapelle in Behringersdorf, in der von 1920 bis 1965 gemeinsame Gottesdienste der Schwaiger und Behringersdorfer Katholiken gefeiert wurden.

Eine Fortsetzung der Erinnerungskultur des Bildbandes Schwaig stellt die achte Gedenktafel in Behringersdorf für den Kaufmann und Hopfen-Großhändler Ernst Reizenstein (* 27. Juni 1866 in Mühlhausen (Mittelfranken), † 6. Juli 1942 in Fürth) dar. In seiner Gedenkrede am 6. Juli 2009 erinnerte Gottfried Fries daran, daß Ernst Reizenstein ein Wohltäter der Gemeinde Behringersdorf gewesen und ihm bitteres Unrecht geschehen sei. Angesichts der drohenden Deportation nach Osten habe er sich am 6. Juli 1942 das Leben genommen. Bei der Gedenkfeier gedachte u.a. Arno Hamburger auch der anderen Opfer der nationalsozialistischen Rassenideologie.

Am 17. Oktober 2009 unternahm der Verein eine Exkursion zum Geburtsort Ernst Reizensteins nach Mühlhausen (Mittelfranken) mit Führung u.a. über den jüdischen Friedhof, zum Geburtshaus von Ernst Reizenstein, zur ehemaligen Synagoge, zum Schloß u.a.m.

Ständchen zum 94. Geburtstag

Ständchen: Ludwig Ringler mit seinem Tenorhorn, Pfarrer Hans Zeller an der Trompete und Bariton-Bläser Hans-Dieter Lauke intonierten die Lieder
Foto: © Hans Brinek

Ehrungen

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Gottfried Fries
Tulpenweg 27
90571 Schwaig bei Nürnberg
Tel. (0911) 50 07 12
Netzseite: http://www.gukk.org/

Veröffentlichungen

Literatur

  • 50 Jahre Evangelische Dreieinigkeitskirche Reutte - im Netz
  • Helga Briemle: 18 Jahre Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf. Schwaig, März 2010, 56 Seiten (Bildband mit Vorwort)

Presse

  • Manfred Riebe: Gottfried Fries (Abschiedsfeier 1990) |Abschied von unseren Pfarrern Fries und Häfner. In: Meine Kirche, Nachrichten der Evang.-Luth. Thomaskirchengemeinde Schwaig, November 1990, S. 3-5
  • Auf dem «Kulturweg» durch Schwaig. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 124 vom 2. Juni 2009, Lokalteil: Lauf, Röthenbach, Schnaittach und Umgebung, S. 1 - PZ
  • Auf dem «Kulturweg» durch Schwaig. In: Pegnitz-Zeitung Nr. 124 vom 2. Juni 2009, Lokalteil: Lauf, Röthenbach, Schnaittach und Umgebung, S. 1 - PZ
  • Inge Trini: Ein Leben für die Gemeinde: Gottfried Fries wird 90 Jahre. In: Kirchenbote der Evang.-Luth. Thomaskirchengemeinde Schwaig, Februar 2015, S. 9
  • Hans Brinek: Feier mit Hörnern und Trompeten. Der ehemalige Schwaiger Pfarrer Gottfried Fries hat seinen 94. Geburtstag gefeiert. Mitglieder des Posaunenchors Schwaig brachten dem Pfarrer im Wohnzimmer seines Hauses in Schwaig ein Ständchen mit Hörnern und Trompeten. Ludwig Ringler mit seinem Tenorhorn, Pfarrer Hans Zeller an der Trompete und Bariton-Bläser Hans-Dieter Lauke intonierten die Lieder … Foto: Hans Brinek. In: Pegnitz-Zeitung vom 13. Februar 2019 , S. 3

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Bilder zum Bau der Dreieinigkeitskirche Reutte - im Netz
  • Die Engel-Familie aus Reutte in Tirol - im Netz
  • Paul Engel (* 1949 in Reutte/Tirol), jüngstes Mitglied der „Engel-Familie“ - Wikipedia
  • Evangelisches Pfarramt A.B. Reutte - im Netz
  • Evangelische Thomasgemeinde Schwaig - im Netz
  • Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V. - im Netz
  • Die Mitglieder der Bayerischen Pfarrbruderschaft / Theologischen Weggemeinschaft - im Netz [11]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Geschichte der Evangelischen Pfarrgemeinde Traun - im Netz
  2. Wilhelm Geyer, Pfarrer von St. Lorenz, bezog zum Pogrom vom 9. November 1938 auf der Kanzel gegen die Judenverfolgung Stellung: „Der Widerspruch ist Ausnahme - Öffentlicher Widerspruch gegen die Gewalt an den jüdischen Nachbarn oder deren Synagogen und Zivilcourage blieben die Sache einzelner. Zufälligerweise beging die evangelische Kirche in Bayern den Bußtag am Sonntag nach dem Novemberpogrom. In der Lorenzkirche predigte Pfarrer Wilhelm Geyer, daß die Taten von „kirchenfremden und kirchenfeindlichen Mächten und Menschen“ auch die übrigen Angehörigen des Volkes etwas angingen, denn beide Gruppen seien als Glieder des deutschen Volkes „brüderlich“ miteinander verbunden. „Mit denen ist der liebe Gott noch nicht nah zusammengekommen, die, wie man im Volksmund sagt, über Leichen hinweggehen können.“ Am Schluß betete er um die Erkenntnis, „daß die Sünden unserer Zeit und unseres Volkes unsere Schuld und Mitschuld sind“. Anschließend traten alle Pfarrer von St. Lorenz vor den Altar und lasen die Zehn Gebote vor.“ In: Axel Töllner: Pogromnacht 1938 - Citykirche-magazin.de
  3. Hartmut Hövelmann: Geyer, Christian Karl Ludwig, Dr. phil.. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
  4. Fritz Engel, der Vater der Engel-Familie, übersiedelte von Berlin über Innsbruck nach Reutte. Fritz Engel reiste mit seinen sieben Kindern durch die Welt und mehrte mit einem gemischten Repertoire aus E-Musik und Volksmusik den Ruhm seiner Wahlheimat.
  5. Historischer Rückblick über die evangelische Gemeinde in Reutte - im Netz
  6. Evangelische Pfarrgemeinde Reutte – Dreieinigkeitskirche. Evangelische Superintendentur Salzburg-Tirol - im Netz
  7. Gemeindebrief Evang. Pfarrgemeinde A. B. Reutte in Tirol, Nr. 2 / Juli 2006 - PDF-Datei
  8. Geschichte. Wie Schwaig zur Thomaskirche kam - im Netz
  9. Odo Marquard: Zukunft braucht Herkunft, Philosophische Essays. Ditzingen: Reclam Verlag, 2003, 292 S., ISBN 3150500400
  10. Mein Artikel „Stadtlexikon Nürnberg“ ist im Franken-Wiki seit 29. Januar 2008 gesperrt („Quelltext betrachten“), d.h. man kann ihn nicht bearbeiten.
  11. Die Bayerische Pfarrbruderschaft ist ein loser Zusammenschluß bayerischer Pfarrer, der 1934 im Kirchenkampf gegen die Deutschen Christen entstand. Jährlich finden zwei Tagungen statt.

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