Würzburg
Würzburg ist eine kreisfreie Stadt in Unterfranken. Sie ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Unterfranken und ist Sitz des Bischofs des Bistums Würzburg. Bekannt ist sie unter anderem für ihre barocke Residenz, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Würzburg | |
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Ortstyp | Kreisfreie Stadt |
Land | Deutschland |
Bundesland | Bayern |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Höhe | 177 m ü. NN |
Fläche | 87,63 km² |
Einwohner | 134.225 (31. März 2007) |
Bevölkerungsdichte | 1.532 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen | WÜ |
Gemeindekennzahl | 09663000 |
Anschrift | Rückermainstraße 2 97070 Würzburg |
Telefon | 0931 37-0 |
Telefax | 0931 37-3373 |
info@stadt.wuerzburg.de | |
Internet | http://www.wuerzburg.de |
Oberbürgermeister | |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geographische Lage
- 2 Klima
- 3 Gewässer
- 4 Nachbarorte
- 5 Eingemeindungen
- 6 Geschichtlicher Überblick
- 7 Politik
- 8 Bildung und Kultur
- 9 Sehenswürdigkeiten
- 10 Wirtschaft und Infrastruktur
- 11 Personen
- 12 Fotogalerie
- 13 Zum Verfasser des Artikels
- 14 Veröffentlichungen
- 15 Literatur
- 16 Presse
- 17 Querverweise
- 18 Netzseiten
- 19 Einzelnachweise und Anmerkungen
- 20 Zur Diskussionsseite
Geographische Lage
Umgeben von Spessart, Rhön und Steigerwald, ist Würzburg am Maindreieck – überwiegend rechtsmainisch – gelegen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Nürnberg 115 Kilometer südöstlich – Stuttgart 140 Kilometer südlich – Mannheim, ca. 180 Kilometer südwestlich – Frankfurt am Main, rund 120 Kilometer nordwestlich.
Die Planungsregion Würzburg liegt im Nordwesten Bayerns und bildet den Kern des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken. Im Regionalen Planungsverband sind folgende Körperschaften zusammengeschlossen: die kreisfreie Stadt Würzburg, die Landkreise Kitzingen, Main-Spessart und Würzburg sowie die dazu gehörigen Landkreisgemeinden.
Würzburg mit seinen rund 135.000 Einwohnern ist für die Planungsregion das Oberzentrum. Zugeordnete Mittelzentren sind Kitzingen, Karlstadt, Lohr am Main, Marktheidenfeld und Ochsenfurt.
2007 lebten in der Region insgesamt rund 515.734 Einwohnerinnen auf einer Fläche von 3.062 km².
Klima
Die Lage im Regenschatten des Spessarts sorgt für ein mildes Klima, das auch noch in diesen Breiten Weinbau zuläßt. Der geringe Industriebesatz und ein hoher Grünflächenanteil sind verantwortlich für die hohe Luftreinheit und geringe Lärmbelästigung.
Gewässer
In den Würzburger Kessel münden:
- das Dürrbach- und das Pleichachtal (Pleichach)
- von Nordosten die Kürnach und der Riedbach
- von Osten der Rottendorfer Flutgraben
- nach Süden gehen Haslach und Gerbrunner Tal, die in das von Südosten her kommende Maintal einmünden.
- Rottenbauerer Grund und Reichenberger Bach
- von Südwesten (Kist) das Steinbachtal mit seinen drei Quellbächen
- von Westen der Kühbach; bis nach
- Nordwesten, wohin der Main in seinem Tal zum Rhein hin abfließt.
Nachbarorte
- 97204 Höchberg
- 97299 Zell am Main
- 97218 Gerbrunn
- 97236 Randersacker
- 97209 Veitshöchheim
Eingemeindungen
Bis ins 19. Jahrhundert war Würzburg von einer massiven Stadtbefestigung aus dem Barock umgeben (der Glacis, ein Festungswall). Zwischen 1930 und 1978 erfolgten mehrere Eingemeindungen nach Würzburg. Dadurch vergrößerte Würzburg seine Grundfläche im Laufe einiger weniger Jahrzehnte bedeutend und greift nun weit aus dem alten Kerngebiet des Talkessels hinaus.
Eingemeindet nach Würzburg wurden die nachfolgende Orte:
- Heidingsfeld; Herrnmühle; Heuchelhof; Holzmühle; Lengfeld; Oberdürrbach; Pilziggrund; Riedmühle; Rosenmühle; Rottenbauer; Schäfersmühle; Schafhof; Steinbachtal; Straubmühle; Unterdürrbach; Versbach; Vogelshof; Ziegelhütte; Zwickerleinshof
Geschichtlicher Überblick
- Um 1000 v. Chr.: keltische Fliehburg auf dem Marienberg
- Um 650 n. Chr.: fränkischer Herzogssitz
- 689: Die iroschottischen Missionare Kilian, Kolonat und Totnan werden in Würzburg ermordet.
8. Jahrhundert
- 704: Würzburg wird erstmals urkundlich erwähnt
- 706: Weihe der Kirche auf dem Marienberg
- 742: Gründung des Bistums Würzburg
- 788: Erster Dombau
12. Jahrhundert
- 1156: Hochzeit Friedrich Barbarossas mit Beatrix von Burgund
- 1168: Friedrich Barbarossa bestätigt das fränkische Herzogtum
16. Jahrhundert
- 1525: Würzburg stellt sich im Bauernkrieg auf die Seite der Bauern
- 1573 – 1617: Regentschaft des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn
- 1576: Gründung des Juliusspitals
- 1582: Gründung der Universität
17. Jahrhundert
- 1631: Eroberung der Stadt durch Gustav Adolf von Schweden
18. Jahrhundert
- 1720: Grundsteinlegung der Residenz
19. Jahrhundert
- 1802: Auflösung des Hochstifts durch die Säkularisation
- 1814: Würzburg wird bayerisch
- 1867: Würzburg verliert seine Festungseigenschaft, Anlage des Ringparks
- 1872: Der Würzburger Universitätsprofessor Dr. J. B. Schwab legt mit der Stiftung seiner Bücher den Grundstock zu einer Stadtbibliothek im Rathaus
- 1895: Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt die nach ihm benannten Strahlen
20. Jahrhundert
- 1905: Max Heim stiftet 157.000 Goldmark zur Errichtung einer Volkslesehalle
- 1945: Neunzigprozentige Zerstörung der Stadt bei einem Luftangriff
- 1970: Wiederaufbau der Altstadt weitestgehend abgeschlossen
- 1985: Eröffnung des Congress Centrums Würzburg
- 1991: Anschluß an das ICE-Netz
21. Jahrhundert
- 2002: Eröffnung des neuen Kunstmuseums im Kulturspeicher
- 2002: Die Stadtbücherei Würzburg wird zur „besten öffentlichen Bibliothek“ gewählt.
- 2003 ist sie „BIX-Sieger“ im nationalen Bibliotheksvergleich und erhält den 1. Platz des „Bayern-Online-Preises 2003“.
- 2004: Würzburg feiert das 1300jährige Stadtjubiläum mit vielen Veranstaltungen über das ganze Jahr.
Politik
Politische Parteien und Gruppierungen
Bürgermeister
Stadtrat
Patenschaftsstadt
- 1956: Trutnov (Tschechien)
Städtepartnerschaften
- 1962: Caen (Frankreich)
- 1962: Dundee (Großbritannien)
- 1964: Rochester (Vereinigte Staaten)
- 1966: Mwanza (Tansania)
- 1979: Ōtsu (Japan)
- 1980: Salamanca (Spanien)
- 1988: Suhl (Deutschland)
- 1992: Umeå (Schweden)
- 1999: Bray (Irland)
- 2008: Trutnov (Tschechien)
Bildung und Kultur
Bildung
- Gymnasien
- Fachhochschulen
- Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Kultur
Würzburgs Kulturszene verfügt durch das Zusammenwirken verschiedenster Kultureinrichtungen über eine Vielfalt kultureller Veranstaltungen.
- Bachtage
- Mozartfest ist von internationalem Rang
- das Jazz Festival
- das Afrika-Festival zählt mit über 120.000 Besuchern zu den größten Festivals afrikanischer Musik in Europa
- das Internationale Filmwochenende
- literarischer Frühling und Herbst
- Es gibt 600 klassische Konzerte jährlich und ungezählte zeitgenössische in Konzerthallen, Clubs und Kneipen. Rund 100 Vereine und Organisationen veranstalten künstlerische und kulturhistorische Events. Auf Sommerbühnen gibt es Musik, Freilichttheater und Kabarett. Über 100.000 Besucher kommen jährlich zum Umsonst & Draußen-Festival.
Theater
- Das Mainfranken-Theater
- Kammerspiele
Private Theater
- Elf privat geführte Bühnen geben über 2.000 Vorstellungen im Jahr.
Archive, Bibliotheken und Museen
Archive
- Staatsarchiv Würzburg
- Stadtarchiv Würzburg
- Diözesanarchiv Würzburg
Bibliotheken
- Stadtbibliothek Würzburg
- Universitätsbibliothek
Museen
- Mainfränkisches Museum präsentiert die weltweit größte ständige Riemenschneider-Ausstellung.
- Museum am Dom
- Martin-von-Wagner-Museum
- Fürstenbaumuseum
- Kulturspeicher beherbergt die Städtische Galerie und eine Sammlung mit Konkreter Kunst
- Jüdisches Dokumentationszentrum
- Mineralogisches Museum
- Röntgen-Gedächtnisstätte
- Missionsmuseum
- Siebold-Museum
Private Galerien
- Über ein Dutzend privater Galerien zeigen Bildende Kunst.
Musik
- Bachchor Würzburg
- cappella vocale würzburg
- Chor der Akademisch-Musikalischen Verbindung Würzburg
- collegium musicum vocale
- Kammerchor der Würzburger Dommusik
- Mädchenkantorei am Würzburger Dom
- Männergesangverein Zellerau-Harmonia 1889
- Monteverdi-Chor Würzburg - ehemals Ökumenischer Hochschulchor
- New Future
- Oratorienchor Würzburg
- Polizeichor Würzburg
- Valentin-Becker-Chor
- Vocalensemble Würzburg
- Würzburger Domchor
- Würzburger Domsingknaben
- Würzburger Madrigalchor
Vereine
Soziales
Sport
- TV 1873 Würzburg e.V. (Handball, Volleyball, Tischtennis, Fußball)
Sehenswürdigkeiten
Kirchen
Dom
Neumünster
Stift Haug
1002 gegründetes Kollegiatsstift. Die jetzige Kirche St. Johannes im Stift Haug wurde in den Jahren 1670-1691 durch den Architekten Antonio Petrini erbaut und war der erste größte Kirchenneubau nach dem Dreißigjährigen Krieg in Franken. Im Jahr 1691 wurde die Kirche eingeweiht und erhielt zu Patronen die heiligen Johannes den Täufer und Johannes der Evangelist. 1803 Aufhebung des Kollegiatsstifts und Zerstreuung seines Besitzes infolge der Säkularisation. Am 16. März 1945 wurde auch diese Kirche, wie auch 90 Prozent der Stadt Würzburg, durch einen Bombenangriff zerstört. Wiederaufbau von 1945 bis 1965.
Marienkapelle
Käppele
Das Käppele ist seit 1650 ein Wallfahrtsort.
Repräsentations- und Verwaltungsbauten
Festung Marienberg
Residenz
Seit 1981 gehört die im 18. Jahrhundert erbaute fürstbischöfliche Residenz, die Kaiser Napoleon I. Bonaparte als das größte Pfarrhaus Europas bezeichnete, zum Weltkulturerbe.
Brücken
- Alte Mainbrücke
- Im 15. Jahrhundert wurde diese Brücke erbaut und erhielt im 18. Jahrhundert ihren Figurenschmuck.
- Ludwigsbrücke, auf Grund der vier prägnanten Löwenstatuen auch als Löwenbrücke bekannt
- Brücke der Deutschen Einheit , genannt Talavera-Brücke,
- Friedensbrücke , wurde 1888 als Luitpoldbrücke benannt und nach 1945 umbenannt.
- Konrad-Adenauer-Brücke
- Laurentiusbrücke, genannt Zeller Brücke
- Der Sebastian-Kneipp-Steg ist eine Fußgängerbrücke.
Parks und Gärten
Lusamgärtchen
Brunnen
- Frankoniabrunnen auf dem Residenzplatz
- Vierröhrenbrunnen am Grafeneckart
- Kiliansbrunnen am Bahnhof. Ein Geschenk des Prinzregenten Luitpold von Bayern an seine Geburtsstadt.
Auszeichnungen
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
- Bahn: Würzburg ist ein Eisenbahn-Knotenpunkt. Es liegt an folgenden Strecken:
- ICE-Strecke Nürnberg - Würzburg - Frankfurt bzw. Kassel
- Schnellzugstrecke Würzburg - Gemünden - Fulda (alte Strecke ohne Schnellfahrten)
- Schnellzugstrecke Würzburg - Ansbach - Ingolstadt/Augsburg
- Stuttgart - Würzburg - Schweinfurt - Erfurt bzw. Bamberg
Würzburg gehört zum Verkehrsverbund Mainfranken.
Ansässige Unternehmen
Medien
- Main-Post
- Bayerischer Rundfunk, Studio Mainfranken
Öffentliche Einrichtungen
(Behörden, Institutionen, Körperschaften usw).
Krankenhäuser, Ambulanzen, Kliniken
- Universitätsklinikum Würzburg (19 Kliniken mit Polikliniken/Ambulanzen; eine Anstalt des öffentlichen Rechts), Josef-Schneider-Straße 2 an der B19)
- Bürgerspital zum Heiligen Geist, Theaterstraße 19, (Innenstadt, Geriatrische Rehabilitation/Altersheilkunde)
- Krankenhaus der Stiftung Juliusspital Würzburg, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg (in der Innenstadt; 11 Fachabteilungen)
- Rotkreuzklinik Würzburg, Kapuzinerstraße 2 (Nähe Residenz; Fachrichtungen Augenheilkunde, Chirurgie, Gynäkologie, Neurochirurgie, Orthopädie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde)
- Theresienklinik Würzburg, Domerschulstraße 1 — 3, (Nähe Residenz; Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde)
Versorgungs- und Verkehrs-GmbH
Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, kurz WVV, ist das Würzburger Infrastrukturunternehmen mit drei Schwerpunkten Energieversorgung (Strom, Gas, Trinkwasser, Fernwärme), Verkehrsdienstleistungen (ÖPNV, Parkplätze und -häuser) und Umweltdienstleistungen (Kompostwerk, Gebrauchtbörse, Solartankstellen). Das Versorgungsunternehmen ging 1965 aus den Stadtwerken Würzburg hervor und hat ca. 1.30 Mitarbeitende.
Tochtergesellschaften und Beteiligungen:
Name der Tochtergesellschaft | Anteilseigner | Integrierte Gesellschaften |
---|---|---|
Stadtwerke Würzburg AG | WVV 56,82%, Stadt Würzburg 20,45%, Thüga AG 22,73% | Mainfranken-Netze GmbH, Heizkraftwerk Würzburg GmbH |
Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH | WVV 100% | Wassergewinnung Würzburg-Estenfeld GmbH |
Würzburger Straßenbahn GmbH (WSB) | WVV 74%, Stadt Würzburg 26% | NVG Omnibus-Betriebsgesellschaft mbH, Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken GmbH |
Würzburger Hafen GmbH | WVV 74%, Stadt Würzburg 26% | Würzburger Reederei GmbH |
Würzburger Stadtverkehrs-GmbH | WVV 100% | keine |
Personen
Oberbürgermeister
- Georg Rosenthal (SPD)
- Helmuth Zimmerer (FWG), Oberbürgermeister von 1956 bis 1968
Ehrenbürger
Söhne und Töchter der Stadt
- Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig
- Jutta Ditfurth (* 29. September 1951), Publizistin und Soziologin, Sprecherin der Grünen 1984-1988, 1991 Austritt und Mitgründerin der Ökologischen Linken (ÖkoLinX)
- Ludwig Altenhöfer, Pseudonym: Victor Petit
- Gottfried Feder (* 27. Januar 1883; † 24. September 1941 in Murnau), Wirtschaftstheoretiker und Politiker der DAP und NSDAP
- Manfred H. Grieb (* 6. Februar 1933), Unternehmer, Galerist und Herausgeber des Nürnberger Künstlerlexikons
- Iris Hanika (* 18. Oktober 1962), Schriftstellerin und Chronistin
- Prinzregent Luitpold von Bayern, (* 12. März 1821; † 12. Dezember 1912 in München)
- Philipp Lothar Mayring (19. September 1879; † 6. Juli 1948 in Leipzig), Schauspieler, Bühnen- und Filmregisseur und Drehbuchautor
- Dirk Nowitzki (* 19. Juni 1978), Basketballspieler in der NBA (Dallas Mavericks)
- Karl Ritter (* 7. November 1888; † 7. April 1977 in Buenos Aires/Argentinien), Filmregisseur- und produzent, Berufsoffizier
- Rudolf Schiestl (* 8. August 1878; † 30. November 1931), Maler, Radierer und Grafiker [1]
- Franz Steinkühler (* 20. Mai 1937), Gewerkschafter, Vorsitzender der IG Metall
- Martin Wagner (16. Oktober 1954), Journalist, Leiter des Studios Franken beim Bayerischen Rundfunk
Weitere bekannte Persönlichkeiten (Auswahl)
- Walther von der Vogelweide
- Tilman Riemenschneider (* ca. 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg), Bildschnitzer und Bildhauer
- Balthasar Neumann (* 27. Januar 1687 in Eger; † 19. August 1753 in Würzburg), Architekt
- Wilhelm Conrad Röntgen (* 27. März 1845 in Lennep, jetzt Remscheid; † 10. Februar 1923 in München) Er entdeckte im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die nach ihm benannten Strahlen am 8. November 1895.
- Friedrich Julius Heinrich Reichsgraf von Soden (* 4. Dezember 1754 in Ansbach; † 13. Juli 1831 in Nürnberg)
- Rudolf Baumgardt
- Hermann Conradi
- Georg Friedrich Daumer
- Max Dauthendey
- Agnes Sapper
- Johannes Trithemius eigentlich Johannes Zeller
Fotogalerie
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Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Veröffentlichungen
Literatur
- Helmuth Zimmerer: Würzburg um die Jahreswende 1965/1966. Aufgaben und Möglichkeiten. Bericht anläßlich der Verabschiedung des Haushaltsplanes 1966 am 22. Dezember 1966. Würzburg: Amt für Öffentlichkeitsarbeit, 1966, 42 S. (Helmuth Zimmerer (FWG) war Oberbürgermeister von 1956 bis 1968)
- Helmuth Zimmerer: Würzburg um die Jahreswende 1966/1967. Aufgaben und Möglichkeiten. [Ansprachen]. Würzburg: Amt für Öffentlichkeitsarbeit, 1967, 63 S.
- Helmuth Zimmerer: Würzburg um die Jahreswende 1967/1968. Aufgaben und Möglichkeiten. Würzburg: Stadt[verwaltung], Amt für Öffentlichkeitsarbeit, 1968, 43 S.
- Sybille Grübel, Clemens Wesely: Würzburg. 100 Jahre Stadtgeschichte in historischen Fotografien. Erfurt: Sutton, 1998, 128 S., ISBN 3-89702-039-4 (Die Reihe Archivbilder)
- Peter Moser: Würzburg, Geschichte einer Stadt. Bamberg: Babenberg-Verlag, 1999, 338 S., ISBN 3-933469-03-1
- Peter A. Süß: Würzburg, der offizielle Stadtführer. Zeittafel, Stadtrundgang, Sehenswürdigkeiten, Straßenverzeichnis, Öffnungszeiten. Würzburg: Stürtz-Verlag, 2000, ISBN 3-8003-0996-3
- Josef Walter König, Die Grabstätten der deutschsprachigen Dichter und Denker, Meitingen 2000 ISBN 3.89048-316-X
Presse
Querverweise
Sachartikel
- Bistum Würzburg
- Bischöfe des Bistums Würzburg
- Fränkisches Kalendarium
- Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Franken
- Geistliche Ordensgemeinschaften in Franken
- Heidingsfeld
- Jüdische Gemeinden in Franken
- Marienkapelle (Würzburg)
- Partnerstädte fränkischer Städte und Gemeinden
- Straßen in Würzburg
- Würzburger Straße
- WürzburgWiki
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Stephanie Aeffner (Sozialarbeiterin)
- Lydia Bayer
- Doris Bordon
- Georg Friedrich Daumer
- Uwe Dolata
- Manfred H. Grieb
- Iris Hanika
- Winfried Kretschmann
- Klaus Reder
- Wolfgang Riedelbauch
- Ann-Helena Schlüter
- Ursula Schwemmle
- Diether Steppuhn
Netzseiten
- Stadt Würzburg - http://www.wuerzburg.de/
- WürzburgWiki - http://wuerzburgwiki.de/
- Würzburg - Wikipedia
- Würzburg - Franken-Wiki
- Würzburg - GenWiki
- Main-Post, Lokalzeitung in Würzburg: Geschichte Würzburgs
- Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.
- Würzburg - https://www.freunde-mainfranken.de
- Würzburger Residenz - http://www.residenz-wuerzburg.de/
- Würzburger Dom - http://www.dom-wuerzburg.de/
- Jüdische Gemeinde in Würzburg und Unterfranken - http://www.juedischegemeindewuerzburg.de/
Einzelnachweise und Anmerkungen
Zur Diskussionsseite
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