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Aktuelle Version vom 7. Januar 2019, 11:22 Uhr
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Renate Seler geb. Seidel (* 1954 in Nürnberg) ist eine staatlich geprüfte Holzbildhauerin und Malerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Wirken
Herkunft und Familie
Sie ist die Tochter von Robert Seidel, der im Hochbauamt, dem späteren Amt für Denkmalpflege der Stadt Nürnberg bis zu seinem Ruhestand 1990 tätig war. Renate Seidel heiratete den Anthroposophen Ernst Seler, einen Anhänger Rudolf Steiners. Letztendlich opferte sie ihre Karriere als Künstlerin zugunsten der Gründung einer Familie. Das Ehepaar bekam eine Tochter und zwei Söhne.
Wenn sie wollte, könnte diese emanzipierte, intelligente Frau, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, noch heute im Zweiten Bildungsweg über ein Fachabitur ein Studium an der Fachhochschule absolvieren. Als Musterbeispiel könnte man den Aufstieg von Karin Redlingshöfer über den Zweiten Bildungsweg zur Diplom-Sozialpädagogin betrachten.
Schulen
- Volksschule:
- Sie besuchte das Melanchthon-Gymnasium. Nach einem schweren Unfall verlor Renate Seidel den Anschluß an den Lernstoff und verließ das Gymnasium.
Berufsausbildung
Sie machte in München eine dreijährige Holzbildhauerlehre. Dort besuchte sie das Berufsbildungszentrum der Stadt München, das von Ernst Maria Lang geleitet wurde. Ihr ausbildender Holzbildhauermeister hieß Baumgartner.
Freischaffende Holzbildhauerin
In München war sie einige Zeit freischaffend tätig. Dort bekam sie unter anderem auch den Auftrag, ein Kruzifix für einen Herrgottswinkel zu schnitzen. Sie hatte einen großen Widerwillen, den nackten Leichnam eines toten Mannes schnitzen zu müssen.
Malstudium
Da es sie mehr zur Malerei hinzog, wurde sie Schülerin in der Malklasse des Anthroposophen Professor Gerhard Wendland an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, wo sie den Seler-Zwillingen und damit ihrem späteren Ehemann begegnete.
Politiker
Ehrenämter und Mitgliedschaften
Auszeichnungen
- 2009
Fotogalerie für Holzbildhauerarbeiten und Gemälde
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Kontakt
Renate Seler
Reuting 7
93149 Nittenau
Tel. 09436 - 762
Veröffentlichungen
Monographien
Herausgeberschaften
Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)
Vorträge (Auswahl)
Literatur
- Hartmut Hövelmann: Seidel, Gotthold Emmanuel Friedrich. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz (Seidel war einige Zeit auch Präses des Pegnesischen Blumenordens)
Presse
Querverweise
Sachartikel
- Aamerla
- Advent in Franken
- Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
- Bio-Verbraucher
- ⇛ Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)
- Drogenabhängigkeit in Franken
- Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)
- Frauen in Franken
- Melanchthon-Gymnasium
- Musik-, Kunst- und Kultur-Zentrum (MKKZ)
- Nürnberg
- NürnbergWiki-Stiftung
- Ostern in Franken
- Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Martin Blättner
- Edward Braun
- Alfons Freitag (Kunstmaler)
- Ursula Gresser
- Christine Haderthauer
- Ilona Haslbauer, Justiz- und Psychiatrieopfer
- Martin Heidingsfelder
- Barbara Kastl-Salaris
- Kristina Kause
- Evelyn Lacina
- Wolfhard Meindl
- Gustl Mollath
- Jürgen Mollath, der ältere Bruder
- Gabriele Pauli
- Ursula Prem
- Karin Redlingshöfer
- Manfred Riebe
- Rudolf Rieß
- Wolfgang Ritter
- Robert Seidel
- Ernst Seler
- Gerhard Strate
- Der Fall Mollath (Gerhard Strate)
- Werner Taufer
Netzverweise
Einzelnachweise und Anmerkungen
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