Haus der Heimat Nürnberg

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Die Haus der Heimat Nürnberg ist die Heimstatt für Vertriebene und Aussiedler, die in der Stadt Nürnberg und im Ballungsraum Nürnberg leben.

Haus der Heimat Nürnberg 2011.jpg
Haus der Heimat Nürnberg e.V.
Vereinstyp Heimatpflegeverein
Sitz Nürnberg - Langwasser
Bundesland Freistaat Bayern
Land Deutschland
Gründung 1998
Anschrift Haus der Heimat e.V. Nürnberg
Imbuschstraße 1

90473 Nürnberg

Geschäftsleitung Leiterin: Doris Hutter
Assistentin: Annette Folkendt
Telefon 0911 - 8002638
Telefax 0911 - 8002640
E-Mail info@hausderheimat-nuernberg.de
Netzseite https://www.hausderheimat-nuernberg.de/

Lage

Das Haus der Heimat liegt im Nürnberger Stadtteil „Langwasser“ am Ende der U-Bahn-Strecke im Süden der durch Hochhäuser geprägten Trabantenstadt Langwasser.

Produkte / Dienstleistungen

Geschichte (erst angefangen)

Die CSU hatte sich hauptsächlich um die Sudetendeutschen gekümmert, die als „vierter Stamm“ Bayerns bezeichnet wurden. Der SPD in Nürnberg waren die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler nicht so wichtig. [1] In der ersten Auflage des Stadtlexikons fehlte ein Eintrag über Heimatvertriebene. Nach Protesten wurde in die zweite Auflage das Vertriebenendenkmal am Hallplatz aufgenommen.

Vereinsgliederung

Gesellschaftliches Engagement

Auszeichnungen

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Publikationen

Literatur

  • Marita Biller: Exilstationen / Vertriebene Wahrheit. Journalismus aus dem Exil, Heft 1/1996

Presse

Videos

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Anmerkungen: Die Stichworte „deutsch“, „Heimat“, „Heimatpflege“ oder „Volk“ galten in Nürnberg als Stadt der Reichsparteitage als „völkisch“ und wurden als rechtslastig bezeichnet. Doch stramme Parteigenossen waren als bloße Mitläufer entnazifiziert worden und hatten Unterschlupf in der CSU und SPD gefunden und setzten ihre Karriere fort. Sie wurden im Volksmund „Wendehälse“ genannt. Unter dem Kulturreferenten Dr. Hermann Glaser machten hauptsächlich diejenigen SPD-Genossen Karriere, die über die Nazi-Vergangenheit ihrer CSU-Gegner berichteten. Die CSU hatte das Wählerpotential im großen Bund der Vertriebenen erkannt, aber kümmerte sich nur unzureichend um die Integration der Heimatvertriebenen.Manfred Riebe, 16.01.2019

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