IT-Blinde und -Halbblinde
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Der Artikel IT-Blinde und -Halbblinde informiert über bekannte Bürger, die an der Handschriftlichkeit festgehalten haben und solche, die nur ein Smartphone, aber keinen Computer mit Internetzugang besitzen.
Inhaltsverzeichnis
Abgrenzung und Einführung
In vorliegendem Artikel sind nicht blinde und einäugige Personen gemeint, sondern Computer- und IT-Banausen.
Blinde
- Paul Brunner
- Verena Bentele, Behindertenbeauftragte der Bundesregierung
Halbblinde
Unter den Blinden ist der Einäugige der König, lautet ein geflügeltes Wort. Einäugige haben ein Auge verloren und ersetzen es aus ästhetischen Gründen durch ein Glasauge
Einäugige mit Glasauge
- Peter Falk als Kommissar Columbo
- Kurt Felix
- Leo Josef Riebe. Er schrieb mit dem Einfinger-Suchsystem auf einer alten Schreibmaschine mit Farbband. Als er als Handelslehrer arbeitete, kaufte er sich eine flache Triumph-Adler-Reiseschreibmaschine mit Deckel, also im Koffer.[1]
Lähmung eines Augenlids
Alle Blinden und Halbblinden können sich modernster technischer Hilfsmittel bedienen. und tun es auch.
Mangelnde IT-Kompetenz
Von den aktiven Blinden sind IT-Blinde zu unterscheiden, die ihr historisches Wissen mangels technischer Kompetenz nicht ins Internet setzen wollen oder aus Altersgründen nicht können.
So weist NZ-Redakteur Peter Viebig vom Franken-Wiki, „Der Depp im Web“, darauf hin, daß viele Heimatpfleger aus kleinen Ortschaften technisch nicht versiert genug seien, um Inhalte ins Netz zu stellen. „Ihr Wissen geht wohl auf lange Sicht verloren“, bedauert er. [2] Wegen dieser „Digitalen Kluft“ ist ein Austausch durch Briefe, Telefongespräche, Telefax oder per E-Mail erforderlich.
Wehrkraftzersetzung und Volksverhetzung
Vom Dritten Reich zur BRD
IT-Blinde
mit Rundfunk und Fernsehen
Diese Bürger haben allenfalls ein Telefon und eine Fernsehillustrierte mit Fernsehprogramm.
- Manfred Riebe besaß beim Wandern kein Handy oder Smartphone
- Ernst Scherzer
- Hans Schultze (Dipl.-Ing.)
* Lydia Ulrich, Wandergruppe Thomaskirche Schwaig
- Hannelore Wörle, Wandergruppe Thomaskirche Schwaig
mit Telefon und Handschrift
Es handelt sich um Mitmenschen, die stolz waren und sind, nur ein Telefon zu besitzen, alle Texte handschriftlich zu verfassen, sogar Rechnungen, und die auch eine Schreibmaschine ablehnen.
mit Tel./Fax und Handschrift
nur mit Handy als Telefon
Herausragendes Beispiel ist der Nürnberger Stadtrat Patzelt, der kein Smartphone besitzt:
IT-Halbblinde
mit Smartphone oder IPhone
Bürger, die ihr Smartphone oder IPhone nur als Handy verwenden.
mit Computer nur als Schreibgerät
mit Computer, aber ohne Internetzugang
- Rudolf Endres
- Elisabeth Engelhardt
- Hans Frauenknecht
- Ulrich Freundt
- Alfons Freitag (Kunstmaler)
- Hartmut Frommer
- Manfred H. Grieb
- Volker Hahn
- Ulvi Kulac (Gudrun Rödel)
- Rudolf Lumm
- Erich Mulzer
- Harald Naumann
- Axel Paetzke
- Armin Roth
- Hermann Rusam
- Wilhelm Schlötterer
- Hans Schultze (Dipl.-Ing.)
- Günter Stössel
- Hermann Tauschel
- Ruth Thurner
- Lydia Ulrich
- Hannelore Wörle
Fotogalerie
Michael Graff, Jules Stauber, 1991
Rudolf Lumm, 2005
Rudolf Lumm, 2008
Rudolf Lumm, 2012
Rudolf Lumm, 2014 (Darin etliche Zeichnungen über Schwaig, Malmsbach und Behringersdorf)
Jo Niklaus, 2017
Rudolf Lumm, 2017
Zum Verfasser des Artikels
Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
Literatur
Presse
- Sigrid Rautenberg: Rechtsanwälte. „Man muss eine gewisse Schamlosigkeit an den Tag legen“. Weil auf 500 Menschen in Deutschland ein Anwalt kommt, ist die Konkurrenz um Mandanten groß. Vier Juristen verraten, wie sie an ihre Fälle kommen. In: Süddeutsche Zeitung vom 2. September 2018 - sueddeutsche.de
Querverweise
Sachartikel
- Ausgebombte
- Bildungszentrum Nürnberg
- Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)
- Bürger fragen Journalisten
- Bundestagswahl in Bayern 2017
- DATEV
- ⇛ Denunziation
- Der Depp im Web
- Erlangen
- Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)
- ⇛ Jägermeister Manfred von Nürnberg
- ⇛ Journalisten
- Luftkrieg gegen Nürnberg
- Menschenrechtsforum Gustl Mollath
- Nürnberg
- Nürnberg - Die historische Altstadt
- ⇛ Oldtimer in Franken mit Gustl Mollath als Ferrari-Konstrukteur
- ⇛ Rechtschreibreform und Computer
- ⇛ Restaurant Pegnitztal
- ⇛ Restaurant Schwaiger Hof
- Schwerbehindertenvertretungen in Franken
- Stadtarchiv Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg
- Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)
- Stadtlexikon Nürnberg (Essays)
- SZ-Büro Franken
- ⇛ Wahlfrieden, klärt über Wikipedia-Unholde auf!
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Personenartikel
- Michael Diefenbacher
- Rudolf Egg
- Rudolf Endres
- Hermann Glaser
- Diethelm Kause
- Kristina Kause
- Rudolf Lumm
- Ulrich Maly
- Peter Mertens (Wirtschaftsinformatiker)
- Gustl Mollath
- Gustl Mollath in Freiheit
- Jo Niklaus
- Manfred Riebe
- Manfred Riebe (Nürnberger Rede)
- Hermann Rusam
- Johannes Scharrer
- Sigmund Schuckert
- Heinz Sebiger
Netzverweise
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ * Anmerkungen: Mein Vater legte Kopierpapier zwischen seine kurzen Postkarten-Schriftstücke, um einen Beleg zu haben. Er stellte mangels Liquidität auch viele Wechsel aus, um deren Prolongation er regelmäßig bitten mußte. Wenn es dennoch zum Wechselprotest kam, mußte er im Familien-, Freundes- und Verwandtenkreis um Kredit betteln. Die einheimischen Banken hätten einen größeren Kredit einräumen können. Aber die einheimische Konkurrenz, z.B. die Juweliere, Genossen der Volksbank, verhinderten einen Kredit und warteten auf die erwünschte Pleite, um im Konkursfall die Waren zu einem Bruchteil des Wertes ersteigern und das ausgebildete Personal und den Goldschmiedegesellen übernehmen zu können, dem mein Vater eine Werkstatt mit allen Maschinen und Werkzeugen eingerichtet hatte, Mit dieser Reiseschreibmaschine fertigte er für den Unterricht in Herford und Straubing Arbeitsblätter und Schulaufgaben, die er mit Matrizen vervielfältigte. Als er mit seinem Fahrrad auf dem Weg zur Schule in Straubing einen Arbeitsunfall hatte, bestritt ich während der Semesterferien mit dieser Schreibmaschine die ganze Korrespondenz mit der Sozialversicherung, um ihm eine Unfallrente zu sichern. Ich erbte diese Maschine. Auf ihr schrieb ich während meines ganzen Studiums alle Arbeiten und sogar meine Diplomarbeit. Anschließend schrieb ich auf ihr während des Referendariats alle Schriftstücke inklusive Arbeitsblätter, die damals noch mit Wachsmatrizen vervielfältigt wurden. Auch als Studienrat verwendete ich sie. Inzwischen gab es schon Kopiermaschinen. 1994 schließlich überzeugten mich meine Söhne, einen damals noch sehr teuren Computer als Schreibgerät zu kaufen. Das bedeutete eine sehr große Arbeitserleichterung. 1996 erwarb ich ein Faxgerät. Beim Kampf gegen die Rechtschreibreform konnte man nun per Fax bundesweit Texte übermitteln, Leserbriefe versenden und Schriftstücke zur Vorlage beim Bundesverfassungsgericht usw. verfassen. Manfred Riebe, 19.09.2018
- ↑ Kai Kappes: Wikis kleine Schwestern: Franken-Wiki und Co. Das größte Nachschlagewerk im Internet hat zahlreiche Ableger, auch in der Region. In: nordbayern.de vom 8. September 2011 - nordbayern.de
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