Sophie Rieger
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Sophie Rieger (* 1933 in Beuthen) ist eine Architektin und fränkische Kommunal- und Landespolitikerin von Bündnis 90/Die Grünen. Sie war von 1990 bis 1998 Mitglied des Bayerischen Landtages.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Sophie Riegers Mutter war eine Niederländerin. Die Eltern zogen 1934 nach Nürnberg. Ihr Vater war mit A. Paul Weber befreundet. Er starb 1967.
Sophie Rieger besuchte die Rudolf-Steiner-Schule Nürnberg. Kurz vor dem Abitur wechselte sie an das Dürer-Gymnasium Nürnberg, damals Dürer-Oberrealschule. Sie gehörte zu den ersten Mädchen, die zugelassen wurden. Dort bestand sie 1954 das Abitur.
Sophie Rieger ist mit dem Architekten und Publizisten Konrad Biller (* 1937 in Nürnberg) verheiratet.[1]
Literatur
- Hartmut Frommer: Stadtverfassung (bayerische Zeit). In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Ludwig Wenk: Bündnis 90/Die Grünen. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
- Michael Diefenbacher, Daniela Stadler: Liste der Nürnberger Abgeordneten im Bayerischen Landtag 1946-1998. In: Michael Diefenbacher; Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - im Netz
Presse
- Jo Seuß: „Himmel und Hölle“ soll in den Jamnitzerpark. Standort in Gostenhof gilt als sehr geeignet. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 3. August 2012 – Anzeiger
- Steckbrief: Konrad Biller. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 20. März 2013, S. 3 - [ NN]
Querverweise
- Bündnis 90/Die Grünen
- Dürer-Gymnasium Nürnberg
- Grüne Liste Erlangen
- Frauen in Franken
- Christine Roth
- ⇛ Vierte Gewalt
- ⇛ Wikis in Franken
- ⇛ NürnbergWiki
Netzverweise
- Sophie Rieger - Wikipedia
- Rieger, Sophie - hdbg.de
- Bayerischer Landtag - Wikipedia
- Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags 12. Wahlperiode (24. Oktober 1990 bis 21. Juli 1994) - Wikipedia
- Liste der Mitglieder des Bayerischen Landtags 13. Wahlperiode (20. Oktober 1994 bis 9. Juli 1998) - Wikipedia
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ * Steckbrief: Konrad Biller. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 20. März 2013, S. 3 - [ NN]
* Konrad Biller: Babberlababb! Satirische Gedichte. Illustrationen: Manfred Schaller. Halle: Projekte-Verlag Cornelius, 2013, 105 S., ISBN 978-3-95486-362-4 (Der Schlüssel)
** j.s.: Satirische Ausflüge. Konrad Biller stellt neuen Gedichtband im KuNo vor. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 14. November 2013 - NN