Liselotte Zwirner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NürnbergWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Sachartikel)
(Sachartikel)
 
Zeile 45: Zeile 45:
  
 
==Kontakt==
 
==Kontakt==
Liselotte Zwirner<br>
+
 
Max-Reger-Straße 185<br>
+
 
90571 [[Schwaig bei Nürnberg]]<br>
+
0911 - 50 55 05
+
  
 
==Veröffentlichungen==
 
==Veröffentlichungen==
Zeile 79: Zeile 77:
 
==Querverweise==
 
==Querverweise==
 
===Sachartikel===
 
===Sachartikel===
 +
 
* [[Advent in Franken]]
 
* [[Advent in Franken]]
 
* [[Barmherziger Samariter]]
 
* [[Barmherziger Samariter]]
Zeile 87: Zeile 86:
 
* [[Brahmsstraße / Max-Reger-Straße (Schwaig)]]
 
* [[Brahmsstraße / Max-Reger-Straße (Schwaig)]]
 
* [[Bürger fragen Journalisten]]  
 
* [[Bürger fragen Journalisten]]  
 +
* [[C + M + B - Caspar, Melchior und Balthasar]]
 
* [[Chorgemeinschaft Schwaig]]
 
* [[Chorgemeinschaft Schwaig]]
 
* [[Engelthal]]
 
* [[Engelthal]]

Aktuelle Version vom 15. Januar 2019, 02:01 Uhr

Baustellenschild.png Dieser Artikel ist noch eine Baustelle.

Ein Porträtfoto fehlt noch!

Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006

Fritz Heyder (Hrsg.): Fröhliche Jugend“ mit Zeichnungen von Rudolf Schiestl, Berlin: Verlag Fritz Heyder, 1920

Liselotte Zwirner, geb. Bünte (* 6. Januar 1926 in Nürnberg), ist Berufsfachschullehrerin im Ruhestand. Sie war langjährige Vorsitzende des Pfarrgemeinderats der katholischen Kirche St. Paul in Schwaig bei Nürnberg, hauptsächlich unter Pfarrer Franz Dittrich.[1]

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Liselotte Zwirner war verheiratet mit dem Gymnasiallehrer Alfred Zwirner aus Oberschlesien. Das Ehepaar hatte drei Söhne Klaus-Peter, Stefan und Andreas und eine Tochter Cordula. Alle Kinder besuchten das Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg.

Schulen

  • Volksschule:
  • Sie wurde von den Nonnen bei den Englischen Fräulein in Nürnberg erzogen. Im Dritten Reich wurde diese Konfessionsschule geschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg besuchte sie die Oberrealschule, wo sie das Abitur bestand. Mit älteren Nonnen der Maria-Ward-Schulen Nürnberg, die schon die Mutter Liselotte Zwirners erzogen hatten, bestand freundschaftlicher Kontakt.

Studium

Lehrerin

Als Lehrerin war sie an Berufsschulen der Stadt Nürnberg eingesetzt, zuletzt an einer Berufsfachschule unter der Direktorin Kießling und deren Studiendirektorin Margot Scholand, die sich als graue Eminenz anmaßte, von Kolleginnen und Kollegen gehaltene und bereits korrigierte und benotete Deutsch-Schulaufgaben von sich aus nachzukorrigieren. Damit erzeugte sie unter den Kolleginnen und Kollegen Angst und Schrecken, zumal ihre Freundin Kießling dies duldete.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Auszeichnungen

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Veröffentlichungen

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

  • Amt für Kultur und Freizeit Stadt Nürnberg (KuF): Jubiläumsschrift 20 Jahre Partnerschaft Gemeinschaftshaus Langwasser Nürnberg (GLW) & Nowohuckie Centrum Kultury Krakau (NCK), 1983, 25 Seiten - PDF kuf-kultur.nuernberg.de
  • Unterm Sternenmantel. 1000 Jahre Bistum Bamberg – Die Geschichte in Lebensbildern. Hrsg. von Michael Kleiner in Zusammenarbeit mit Ludwig Unger im Auftrag der Erzdiözese Bamberg. Beiträge von Georg Kestel, Generalvikar der Erzdiözese Bamberg, Norbert Jung, Kirchenhistoriker und Persönlicher Referent des Erzbischofs, Günter Dippold, Bezirksheimatpfleger von Oberfranken, Staatsarchivar Klaus Rupprecht, Kunsthistorikerin Ina Schönwald, Historikerin und Publizistin Judith Rinklef, Volkskundeprofessor Klaus Guth, Gymnasiallehrer Sven Pflefka. Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006, 312 S., 450 Abb., ISBN 978-3-89889-051-9
  • Cay Rademacher, Matthias Friedrich, Illustrator Samson Goetze: Columban - Der Rebell Gottes. 591 nach Christus: Europa im Umbruch, der Beginn des christlichen Abendlands. Und mittendrin ein charismatischer Mönch aus Irland: Columban. In: GEO Nr. 1, 2019, S. 64-84

Presse

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Anmerkung: Diese Biographie beruht auf herzerfrischenden Gesprächen während der Übungen in der Reha-Praxis Herrmann & Kollegen in Röthenbach an der Pegnitz, wo ich als „Frauenverehrer auf Distanz“ mit der attraktiven älteren Kollegin Liselotte Zwirner flirtete. Es folgten Interviews mit Liselotte Zwirner sowie das Miterleben in ökumenischen Gottesdiensten und auch bei der Verabschiedung von Pfarrer Gottfried Fries in der Thomaskirche Schwaig, gemeinsamen Erfahrungen im beruflichen Schulwesen der Stadt Nürnberg während der Amtszeit von Oberschuldirektor Eduard Rudolf, dem Leiter des Amtes für Berufliche Schulen im Schul- und Kulturreferat der Stadt Nürnberg sowie einem persönlichen Gespräch mit den Söhnen Stefan und Andreas Zwirner. Stefan war mir schon als Chauffeur seiner Mutter bekannt. An einem Winterabend, die Pfützen waren gefroren, als er für seine gehbehinderte Frau Mama deren junges Hundepärchen ausführte, sprach ich mit ihm im Laternenschein der Max-Reger-Straße vor dem ehemaligen Zeitelhackgrundstück. Ich stützte mich auf meinen Gehstock und stellte mich zur Erinnerung mit meiner Visitenkarte als pensionierter Oberstudienrat der Stadt Nürnberg vor. Das weckte wohl aufgestaute Aversionen oder Aggressionen gegen obergescheite Oberlehrer. Er sei durch das strenge Regiment der katholischen Kirche, das sein Vater obendrein als Gymnasiallehrer autoritär in seiner Familiär umsetzte, seinerzeit im Elternhaus mit Vater und Mutter als Lehrern so sehr bedrückt worden, daß er mit dem Gedanken gespielt habe, aus Protest der 68er Studentenbewegung beizutreten. Ihm ging es somit so ähnlich wie Winfried Kretschmann, der im Internat eines Klosters Oberministrant war, aber den Wunsch seines Vaters, Priester zu werden, aufgab. Aus Protest hatte Winfried Kretschmann 1972 für die „Kommunistische Studentengruppe / Marxisten-Leninisten“ kandidiert und 1973 auf der Plattform des „Sozialistischen Zentrums“ für die „Kommunistische Hochschulgruppe“ (KHG).Manfred Riebe, 07.01.2019

Zur Diskussionsseite

Hier geht es zur Diskussion:Liselotte Zwirner. An der Diskussion teilnehmen können - wie bei Leserbriefen üblich - nur mit Klarnamen angemeldete Benutzer.