VdK Behringersdorf

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Der VdK Behringersdorf ist eine Vereinigung von Kriegsbeschädigten, Kriegsopfern, Schwerbehinderten und Sozialrentnern. Der VdK Schwaig existiert dagegen mangels eines Vorstandes nur noch als Stammtisch.

Logo SchwbV.gif
VdK Behringersdorf
Vereinstyp Sozialverband
Sitz Schwaig bei Nürnberg,
Behringersdorf
Bundesland Freistaat Bayern
Land Deutschland
Gründungsjahr 1948
Mitgliederzahl 225
Vorsitzender Günter Berg
Anschrift Am Eichenrangen 27, 90571 Schwaig bei Nürnberg
Behringersdorf
Telefon 0911 - 507 53 80
Telefax
E-Mail
9. Auflage. Regensburg: Walhalla-Fachverlag, 2012

Einführung

Ich suchte in Schwaig bei Nürnberg nach einem Trainingsplatz für Senioren, auf dem es eine Schaukel für Senioren gíbt. Aber selbst die Dritte Bürgermeisterin, Brigitte Zepf, die Seniorenbeauftragte ist, wußte nicht, daß es in ganz Schwaig kein solches Trainingsgerät für die Bauchmuskulatur gibt. In Schwaig bei Nürnberg kümmert sich niemand nachhaltig und schnell um die Belange der Behinderten. Das heißt, ein Barmherziger Samariter ist trotz der beiden Glaubensbekenntnisse eine Seltenheit in Schwaig. Auch der VdK Schwaig, ist organisatorisch nicht in der Lage, sich nachhaltig und schnell um die Belange der Behinderten zu kümmern.

Ich wußte aber nicht, daß es in Behringersdorf, dem älteren Ortsteil, ebenfalls Einrichtungen für Behinderte und Senioren gibt. Aufmerksam wurde ich erst durch folgenden Eintrag in der Netzseite der Gemeinde Schwaig:

Evangelische Kirche Behringersdorf:
Die evangelische Kirche Behringersdorf veranstaltet für alle, die gerne mal miteinander ratschen, Kaffeetrinken und mal ein Liedchen singen jeden dritten Mittwoch um 14:30 Uhr im Maria-Magdalena-Haus Behringersdorf einen Seniorentreff.
Informationen hierzu können bei Frau Eveline Schätz unter Telefon 0911/507 55 02 eingeholt werden.
(Quelle: https://www.schwaig.de/seite/de/gemeinde/034:3627/-/Senioren.html)

Eveline Schätz war zuvor viele Jahre Mesnerin der Maria-Magdalena-Kirche Behringersdorf, beginnend etwa unter Pfarrer Jochen Ackermann.
Am Mittwoch, den 10. September 2018, fuhr mich mein Sohn Michael zum Seniorennachmittag ins Maria-Magdalena-Haus. Es gab Kaffee und Kuchen, und einen Vortrag der Kräuterpädagogin Birgit Lehmeier. Drei Senioren hatten Geburtstag. Im Hinblick auf die Information, man wolle „Liedchen singen“, hatte ich angeboten, jedem Geburtstagskind aus dem Evangelischen Gesangbuch mit Großdruckbuchstaben à capella je ein Ständchen zu singen. Wegen der fortgeschrittenen Zeit bat man mich jedoch, ein bekanntes Geburtstagslied zugleich für alle drei anzustimmen. Es wurde dann gemeinsam gesungen, aber nicht als Kanon.
Erst am Schluß erfuhr ich, daß es einen VdK Behringersdorf gibt. Ich sang vor Freude laut: „So ein Tag, so wunderschön wie heute ...“. Der Erste Vorsitzende des VdK Behringersdorf, Günter Berg, fuhr mich nach Hause. Er riet mir zu einem dreirädrigen E-Fahrrad.
Johannes Hoba vom VdK-Stammtisch Schwaig klärte mich auf:
Der VdK Schwaig ist dem Kreisverband Nürnberg zugeordnet. Dagegen gehört der VdK Behringersdorf zum VdK-Kreisverband Nürnberger Land in Lauf an der Pegnitz. Manfred Riebe, 15.10.2018.

Geschichte

Der Vorsitzende und sein Umkreis

Günter Berg war viele Jahre unter verschiedenen Pfarrern Kirchenvorsteher in der Maria-Magdalena-Kirche Behringersdorf. Er kannte frühere Pfarrer wie Gottfried Fries, Jochen Ackermann und Kirchenvorsteher wie

aber auch die aktuellen Kirchenvorsteherkandidaten wie

  • Anne Blomeyer

Freiberufliche Heilpraktikerin
Praxis für Klassische Homöopathie
Im Föhrenwinkel 6
90571 Schwaig/ OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 120 62 02
E-Mail: hp.blomeyer(ät)gmx.de
http://www.homoeopathie-blomeyer.de/

  • Lydia Dubielczyk

Diplom-Übersetzerin für Französisch und Polnisch
Bahnhofstraße 8
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 50 49 01 81
E-Mail: lydia.dubielczyk(ät)gmail.com
https://uebersetzer.jetzt/profil/lydia-dubielczyk/

Verwaltungsoberrat i.R.
Am Eichenrangen 58
90572 Schwaig bei Nürnberg, OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 507 56 22
E-Mail: fricke-rainer(ät)t-online.de

  • Julia Fuchs

22 Jahre
Elektronikerin
Studentin der Elektrotechnik, 5. Semester

  • Heidi Hoffmann

Erzieherin i.R.
Leiterin des ev. Kindergartens Pfiffikus
Kindergottesdienst „KIKIBE“ (Kinderkirche Behringersdorf)
Karlsbader Straße 11
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 507 40 53

  • Jana Rudloff

Dipl.-Ing., Innenarchitektur
Kirchenmusik, Gospelchor „Joyful Voices“
Am Zollholz 2
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 506 79 78

  • Dr. rer. pol. Doris Schwarzer

Personalleiterin, Freiberuflich: Seminare für Büromanagement, Webredaktion und -pflege
Mitglied im Dekanatsausschuß und der Dekanatssynode
Hegelweg 12
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Mobil: 0171 - 679 06 57
doris.schwarzer(ät)t-online.de
http://www.seminare-schwarzer.de/

  • Werner Simon

Sanitärinstallateur
Bauhofleiter
Schwaiger Straße 17
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Tel. 0911 - 507 43 96

  • Christian Süß

Gemeinderat
Gemeindeentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Birkenweg 7a
90571 Schwaig, OT Behringersdorf
Tel. 0172 - 828 54 43
Tel. +49 911 99587 - 123
Fax: +49 911 99587 - 124
E-Mail: info@edv-suess.de
http://www.edv-suess.de

Günter Berg hatte mich vom „Seniorentreff Behringersdorf“ hilfsbereit nach Hause gefahren. Er gab mir dabei ein Blatt mit einer Einladung zu einer „Fahrt ins Blaue“ des VdK-Ortsverbandes Behringersdorf. Darin hieß es:
Die Fahrt findet statt am Samstag, 13. Oktober 2018. Abfahrt im Dorf wäre 15 Uhr 45 und 16 Uhr am Neubruch. Wir freuen uns mit unseren Kameradinnen und Kameraden und Gästen auf ein paar gesellige und kurzweilige Stunden

Anmeldung bitte unter 1. Vors. Günter Berg, Tel.Nr. 0911 - 507 53 80. Die Vorstandschaft und das Betreuerteam freuen sich auf Eure rege Anmeldung.

Günter Berg ließ dieses Blatt bei der VdK-Kreisgeschäftsstelle Lauf-Hersbruck in Lauf an der Pegnitz und nicht im Pfarramt schreiben und ausdrucken, weil dies eine reine VdK-Angelegenheit ist.

Die „Fahrt ins Blaue“, ein Reisebericht

Die „Fahrt ins Blaue“ fand am Samstag, 13. Oktober 2018, statt. Fahrer war Thomas vom Busunternehmen Hirschmann aus Mettenhofen 35, 92283 Lauterhofen.

Hirschmann Omnibus Mettenhofen.png

Er verstaute Rollatoren und senkte den Buseinstieg behindertengerecht ab. Vorn beim Fahrer Thomas saßen als Beifahrer der Vorsitzende Günter Berg und seine Ehefrau. Das Fahrtziel kannte nach Aussage des Vorsitzenden nur der Fahrer.
Die „Fahrt ins Blaue“ wurde zu einer Irrfahrt; denn der Busfahrer kannte das Ziel nicht und kurvte durch mehrere Autohöfe und umrundete dort LKW- und Busparkplätze, um sich an der jeweiligen Tankstelle nach der Fahrtroute zu erkundigen. Erst kurz vor dem Ziel, als sich schon der Hunger einstellte, sah man nach einem erneuten Wendemanöver das Ortsschild Poppenreuth bei Kammerstein.

Poppenreuth Kreis Roth Ortsschild.jpg

Poppenreuth, ein Ortsteil der Gemeinde Kammerstein, liegt im Landkreis Roth in Mittelfranken.
Vermutlich war dem Busfahrer das Fahrtziel nicht genau bekannt, sonst hätte er doch sein Navigationsgerät einsetzen können.

In der Karpfenwirtschaft in Poppenreuth warteten schon viele Gäste auf ihren Karpfen. Auch die Schwerbehinderten und mitfahrenden Gäste saßen in einem Saal und warteten darauf, einen Karpfen bestellen zu dürfen.

Poppenreuth (Kammerstein) Karpfenschmaus.jpg

Mitgefahren waren auch drei Mitglieder des Posaunenchors Schwaig mit Herrn Hans-Dieter Lauke mit ihren Instrumenten. Da das Bestellen, Servieren und das Kassieren ein einziges Chaos war und Lärm verursachte, konnten die Posaunenbläser nicht spielen.
Mein Tischnachbar, Herr Bernuth, war ein Karpfenpezialist, der mir zeigte, wie man Karpfen ißt, ohne eine Gräte zu verschlucken. Das war nicht so einfach; denn meine Aufmerksamkeit wurde zugleich durch seine spannende Erzählung in Anspruch genommen: Er sei ein Ärzteoperationsopfer, bei dem die Ärzte an seinem linken Bein alles falsch gemacht hatten, was man nur falsch machen kann. Nun müßten Spezialisten der Erler-Klinik sein Bein wieder in die vorherige normale Stellung bringen.
Dadurch angeregt, berichtete ich ihm, daß auch ich Opfer eines Ärztefehlers sei, weil durch eine Botoxinjektion in die Blasenwand dieses Nervengift eine anhaltende Muskellähmung verursacht habe. Dies berichtete ich dann auch dem Tuba-Bläser Hans-Dieter Lauke; denn ich hatte Thomas Engelbrecht bei der Trauerfeier für meinen Freund Dr.-Ing. Martin Gremmel versprochen, ich wolle zum fünfzigjährigen Jubiläum des Posaunenchors Schwaig über diesen einen Artikel im NürnbergWiki verfassen. Dieses Versprechen hatte ich aber wegen weiterer Krankenhausaufenthalte nicht halten können, die durch meine Botoxvergiftung verursacht worden waren.

Kirchliche Souveränität

Hinsichtlich kirchlicher Publikationen, wie zum Beispiel einem Kirchenboten, ist festzustellen, daß der Staat nicht in die kirchliche Souveränität eingreifen darf. Im Grundgesetz ist die Trennung von Kirche und Staat festgelegt. [1] Das Reichskonkordat von 1933 ist ein staatskirchenrechtlicher und völkerrechtlicher Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich, der weiterhin gilt.[2]

Da das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 in das Grundgesetz übernommen wurde, gilt die europäische DatenschutzGVO nicht für die deutschen Kirchen. Das heißt, daß die deutschen Kirchen alle von ihr vorgenommenen Kasualien der Taufe, der Konfirmation / Kommunion, Eheschließung, Geburtstage und Todesdaten weiterhin wie bisher veröffentlichen darf. Siehe auch.

Insofern konnte Pfarrer Friedrich Baader die Geburtstage weiterhin im „Kirchenboten“ (= Evangelischer Gemeindebrief Behringersdorf) veröffentlichen.
Aber trotzdem fehlen merkwürdigerweise im „Kirchenboten“-Heft für Oktober / November 2018 in den Biographien der neun Bewerber für den Kirchenvorstand die Adressen und Telefonnummern, so wie sie im staatlichen Bereich die Bewerber für Sitze in den Parlamenten oder im kirchlichen Bereich für Synodenmitglieder aufgeführt werden. Das erweckt den falschen Eindruck, als dürften die Mandatsträger im kirchlichen und staatlichen Bereich ihre Adressen nicht veröffentlichen. Abgeordnete sind aber Volksvertreter, und Kirchenvorsteher sind Vertreter der Kirchengemeinde. So haben auch gewählte Senioren- oder VdK-Vertreter die Aufgabe und Pflicht, die Interessen ihrer Mitglieder wahrzunehmen und zu vertreten. Sie müssen präsent sein und Sprechstunden halten und dürfen sich nicht hinter einem angeblichen Datenschutz verstecken. Andernfalls könnten sie ihre Aufgabe und Pflicht zur Interessenvertretung nicht erfüllen. Sie müssen als Kandidaten und als Gewählte bekannt und ansprechbar sein. Ich hatte im Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf als Kassenprüfer zusammen mit Oberstudienrat a.D. Ulrich Freundt (* 25.05.1943, † 30.07.2016), der der Zweitprüfer war, die Buchführung der Schatzmeisterin Renate Burg zu prüfen, das heißt die korrekte Verbuchung der Einnahmen und Ausgaben. Im Klartext: Es darf keine schwarzen Kassen und keine Geheimzahlungen auf Geheimkonten geben. Dem Aufdecken unlauterer Geschäfte am Finanzamt vorbei kann kein Datenschutzgesetz im Wege stehen. Womöglichem Unterschleif soll vorgebeugt werden. Nur dann, wenn alle Daten offengelegt werden, können Kassenprüfer ihre Aufgabe erfüllen und gegenüber dem Verein und dem Finanzamt mit ihren Unterschriften bestätigen, daß die Buchführung korrekt erfolgte. Manfred Riebe, 18.10.2018.

Barrierefreie Gaststätten


Hunde als Helfer

Behindertenbeauftragte im Nürnberger Land

Eine wichtige Ansprechperson ist die Behindertenbeauftragte im Nürnberger Land Angelika Feisthammel beim Landratsamt Lauf an der Pegnitz.

Behindertenreport

Beobachtungen eines Gehbehinderten

Ich, Manfred Riebe, war 15 Jahre Vertrauensmann der Schwerbehinderten im Bereich der Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg. Seitdem war ich Mitglied des VdK und arbeitete mit diesem zusammen. Wenn das Versorgungsamt meinen Widersprüchen nicht abhalf, vertrat ich mit Vollmacht Schwerbehinderte im Klageverfahren vor dem Sozialgericht Nürnberg.
Bei mir erfolgte angeblich zur Vorbereitung einer Prostata-OP eine Botoxinjektion in die Blasenwand. Durch dieses Nervengift wurde meine Muskulatur plötzlich gelähmt. Infolge der Muskellähmung kam es seit Frühjahr 2016 zu Leistenbrüchen links und rechts und deshalb zu Leistenbruch-OPs. Ich überstand vier Vollnarkosen. Ich bin seitdem sehbehindert, und ein schwer geh- und stehbehinderter Senior mit einem Grad der Behinderung von 100, den Merkzeichen B und G und dem Pflegegrad 3. Das zeigt sich an einem Lifter, der in meiner Badewanne steht und mit dem mich meine Frau absenkt und wieder hochfährt. Anschließend hilft sie mir aus der Wanne heraus.

Der Hausarzt hatte mich ermahnt, ich solle vorsichtig gehen und wegen des Verletzungsrisikos aufpassen, um nicht zu stürzen.

Gehstrecke vom Mittelbügweg zur „ Blau-roten Brücke“.
Der Weg vom Mittelbügweg zur „ Blau-roten Brücke“ birgt für schwer Gehbehinderte und Sehbehinderte einige Risiken, besonders bei hereinbrechender Dämmerung, Regen oder Schneetreiben; denn es gibt keine Laternen:
1. Es rasen Radrennfahrer vorbei, ohne zu klingeln, freilaufende Hunde springen den Behinderten an, es liegen Äste und Hundekot auf dem Weg und man muß ab und zu auch Pferden ausweichen.
2. Wenn man hinfällt, kann man mangels botoxgelähmter Muskelkraft nicht ohne Hilfe wieder aufstehen.
3. Bis Sanitäter herbeigerufen werden, unterkühlt der Verunfallte.
4. Mein Behringersdorfer Freund Dr.-Ing. Martin Gremmel zeigte mir seine beiden Stecken, mit denen er von seinem Haus in Behringersdorf zusammen mit seiner Frau zur „ Blau-roten Brücke“ ging und in flottem Tempo den dortigen Rundweg zurücklegte.
5. Ausruhstationen: Auf meinen Wunsch hin kaufte mir meine Frau so ähnliche leichte Stecken. Mit diesen gehe ich täglich einmal, langsam, auf Stolpergefahren achtend, im Musikerviertel.
5.1 An der Endhaltstelle der „ VAG-Linie 40“ gibt es zwar eine Bank, aber ohne Armlehnen und ohne Überdachung. Wenn es regnet oder schneit, kann man sich nicht setzen; denn die Wartemuschel hat man ersatzlos entfernt.
5.2 Eine Ausruh- und Aufwärmstation ist die Vorhalle des Hallenbades.
5.3 Die nächste Bank steht dann am Mittelbügweg.
Aber auf dem ganzen Weg zur „ Blau-roten Brücke“ steht dann keine Bank mehr.
5.4 Am Ende steht die Sitzgruppe an der „ Blau-roten Brücke“. Nur eine der beiden Bänke hat eine Rückenlehne.

Alle diese Bänke sind nicht behindertengerecht; denn sie haben keine Armlehnen. Deshalb ist es sehr schwer, sich mit Hilfe der Stecken aus der Sitzposition in die Stehposition hochzustemmen. Für Rollstuhlfahrer ist die Strecke wenig geeignet, wenn sie keinen E-Motor haben. Der Fahrer eines Rollstuhles mit E-Motor raste einmal so schnell wie die Radfahrer die Strecke entlang. Aber es fahren dort viele Mütter und Omas gemütlich mit ihren Kinderwagen und unterhalten sich miteinander. Ab und zu rennt eine Mutter, ihren Kinderwagen vor sich herschiebend, im Joggingtempo den Kiesweg entlang. Ebenso ist diese Wegstrecke eine Begegnungsstrecke für Hundebesitzer, die ihre Hunde kaum an der Leine halten können, wenn sie einander umrunden.
Für einen Blinden mit Blindenstock, Armbinde und Blindenhund ist es ein Problem, weil unangeleinte Hunde auf den Blindenhund zuspringen und damit den Blinden gefährden. Sehr gefährlich ist es nach einem Sturm, wenn Äste als Stolperfallen auf dem Weg liegen, oder wenn Biber gerade einen Baum gefällt haben.
Hunde springen unangeleint mangels Absperrung oft in die Felder des Gutes Mittelbüg, jagen Hasen, Füchse, Mäuse und Saatkrähen und erledigen dort nebenbei ihr Geschäft, was ja verboten ist; denn das Gras ist ja für die Kühe und anderen Tiere des Gutes Mittelbüg gedacht. Manfred Riebe, 20.03.2018.

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Literatur

  • Nikolaus Ertl, Horst Marburger: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis? Den Antrag richtig formulieren, Ansprüche durchsetzen. 3. aktualisierte Auflage. Stand vom Juni 2004, Regensburg; Berlin: Walhalla-Fachverlag, 2004, 160 S., ISBN 978-3-8029-3347-9, ISBN 3-8029-3347-8, kart.: EUR 9.95 (Walhalla-Vorsorgeberater)
  • Nikolaus Ertl, Horst Marburger: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis? Den Antrag richtig formulieren; Ansprüche durchsetzen. [mit den versorgungsmedizinischen Grundsätzen zum Grad der Schwerbehinderung] Stand vom Januar 2012, 9., aktualisierte Auflage. Regensburg: Walhalla-Fachverlag, 2012, 160 S., ISBN 978-3-8029-3458-2, ISBN 3-8029-3458-X, kart. : EUR 9.95 (DE) - Inhaltsverzeichnis - Inhaltstext - Online-Ausgabe: Ertl, Nikolaus: Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis?
Weimar:
Wartburg-Verlag, 2013
  • Carsten Frerk: Fortgeltung des Reichskonkordats im Grundgesetz. In: Staatsleistungen.de von Dr. Carsten Frerk, Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) und Hannes Haupt, Humanistische Union (HU) vom 8. Juni 2011 - staatsleistungen.de
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern: Evangelisches Gesangbuch. Antwort finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten. Ausgabe für die Evang.-Luth. Kirchen in Bayern und Thüringen, Großdruck-Ausgabe. München: Evangelischer Presseverband für Bayern - Weimar: Wartburg-Verlag, 2013, 1.624 Seiten, ISBN 978-3-583-13000-5

Presse

  • REICHSKONKORDAT. Geheime Freuden. In: DER SPIEGEL Nr. 24 vom 13. Juni 1956 - spiegel.de
  • PZ: Website Award 2017 in Gold. Retterspitz hat die beste Homepage. BEHRINGERSDORF/NÜRNBERG — Die Firma Retterspitz aus Behringersdorf hat den besten Internetauftritt Mittelfrankens. Das zumindest befand die Jury des Mittelfränkischen Website Awards, den die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg einmal im Jahr vergibt. In: Pegnitz-Zeitung vom 23. November 2017 - n-land.de - (Foto: Kurt Fuchs/IHK Nürnberg: Den mittelfränkischen Website Award 2017 in Gold überreichte Richard Dürr von der IHK Mittelfranken (v.l.) an Christian Suess und Florian Valet von der Retterspitz GmbH. Rechts Jurymitglied Armin Pulic vom Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik. Im Hintergrund ist die preisgekrönte Homepage zu sehen.)

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Landesarbeitsgemeinschaft EFI Bayern e.V. für seniorTrainerinnen: 23. bis 25. April 2018: EFI-Workshop - Mobilität im Alter - https://www.efi-bayern.de/efi-bayern-aktuelles.html#B_4841 („Leider gab es Probleme mit dem Internet, so daß die Gruppenübungen am Computer ausfallen mußten.“ Und das, obwohl Dr. Doris Schwarzer anwesend war und einen Einführungsvortrag hielt.)
  • Trennung zwischen Staat und Kirche - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Carsten Frerk: Fortgeltung des Reichskonkordats im Grundgesetz. In: Staatsleistungen.de von Dr. Carsten Frerk, Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) und Hannes Haupt, Humanistische Union (HU) vom 8. Juni 2011 - staatsleistungen.de
  2. * Michael Hochgeschwender: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich [Reichskonkordat], 20. Juli 1933. In: 1000 Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert - 1000dokumente.de

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