Schwarzer Block

Aus NürnbergWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Baustellenschild.png Dieser Artikel ist noch eine Baustelle.

Ein Nürnberger „Unscheinbar“
Foto: @ Detlef Lindenthal

Schwarzer Block, Kleidung der Autonomen

Theodor Ickler: Falsch ist richtig. Ein Leitfaden durch die Abgründe der Schlechtschreibreform, Droemer 2006

Oktober 2004

Wahlfrieden ist ein Artikel für die deutsche Wikipedia, verfaßt im September 2005 von dem Wikipedia-Opfer Benutzer:Mutter Erde. Dieser Artikel befaßt sich mit Wikipedia-Ungeheuern und Unholden wie dem Wikipedia-Benutzer „Unscheinbar“, der mit vielen Tarnnamen im In- und Ausland unterwegs war und ist. Seine Wikipedia-Komplizen sind zu Hunderten anonym in Nürnberg und der Metropolregion Nürnberg unterwegs. Gustl Mollath kennt den Schwarzen Block aus der Nürnberger Südstadt. Er weiß auch, wie Politiker und Gewerkschaften ihn für ihre Zwecke eingesetzt haben. Die Kriminalpolizei und die in- und ausländischen Geheimdiensten, die selber mit verdeckten Ermittlern arbeiten, sogenannten V-Leuten, haben kaum Chancen, diese Fälle von Cyber-Kriminalität aufzuklären. Der Staat hat sein angebliches Gewaltmonopol mit der Duldung der Hausbesetzer in Berlin und Hamburg „Autonomen“ und Drogensüchtigen überlassen. Mit der Legalisierung von Zigaretten und Alkohol und Duldung weiterer Drogen ist ein benebeltes, verblödetes Wahlvolk entstanden, Wahlvieh. Der Volksmund sagt: „Nur die allerdümmsten Kälber / wählen ihre Metzger selber.“ Deshalb gibt es immer mehr fränkische Kriminalschriftsteller und Regisseure, die die Kripo mit ihren Kriminalromanen und Tatort-Filmen unterstützen wollen, in denen das Dark-Net, Führungsoffiziere der Geheimdienste und deren V-Leute, Hausbesetzer und der Shitstorm eine Rolle spielen.

Überblick

Anlaß war ein gefetteter Hinweis des gut vernetzten Admin-Kandidaten Unscheinbar (Wikipedia), der einerseits zum zweiten Mal öffentlich gewählt werden wollte, andererseits Fragen zum Fall Manfred Riebe nur privat per E-Mail beantworten wollte. Seine Antworten sollten außerdem frühestens nach seiner Wahl veröffentlicht werden, wenn überhaupt. Diese eigenartige Strategie ging auf: Unscheinbar wurde mit beeindruckendem Ergebnis wiedergewählt (120:30). Hier Unscheinbars Hinweis:

Hinweis: Ich verfolge die Diskussion, gerade um Eure Einschätzung des Riebe-Vorgangs, interessiert, möchte aber vor Ablauf der Abstimmungszeit keine öffentliche Stellungnahme dazu verlautbaren, um Eure Abschätzung der Vorgänge nicht in eine bestimmte Richtung zu drängen. Einer der Gründe, aus denen ich mich einer Neuwahl stelle, ist, Eure Einschätzung meiner Arbeit als Admin zu erfahren und im Falle einer Wahl in meinem Verhalten möglichst (!) zu berücksichtigen. Daß ich nicht über meinen Schatten springen kann, dürfte allerdings selbstverständlich sein.

Für den Fall, daß zum Themenkreis „Riebe“ konkrete Fragen im Raum stehen, die es zu beantworten gilt, bitte ich, meinen eMail-Link zu nutzen und mich direkt zu befragen; ich werde alle Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantworten. Zugleich bitte ich (aus den oben angeführten Gründen), diese Antworten nicht vor Ende der Abstimmungsperiode zu veröffentlichen; danach ist es kein Problem. In der Hoffnung auf Euer Verständnis, der Unscheinbar 23:59, 6. Sep 2005 (CEST)[1]

Ab hier der Originalartikel „Wahlfrieden“:

Einführung

Der Begriff Wahlfrieden tauchte wohl zum ersten Mal in den 60er Jahren in der BRD auf – als bitter-sarkastischer Kommentar zu den Vorstellungen der SED der DDR, einerseits Wahlen abzuhalten, andererseits sicherzustellen, daß sich an der führenden Rolle der Partei der Arbeiterklasse nichts ändern sollte. Die zu wählenden Mitglieder der Volkskammer wurden vorher ausgekungelt, danach auf einem Wahlzettel verzeichnet, den der Bürger zu falten hatte, um ihn in die Wahlurne zu stecken. Der Bürger wurde mal mit Belohnung, mal mit Androhung von Repressalien dazu genötigt, zur Wahl zu gehen. Da schon vorher feststand, wer „gewählt“ werden sollte, erübrigte sich ein Wahlkampf. Es wurden zwar einige Plakate und Transparente gedruckt mit zum Beispiel der Parole „Wählt die Kandidaten der Nationalen Front“, aber die fielen im allgemeinen Straßenbild neben den anderen Parolen nur noch dem staunenden, aber nicht wahlberechtigten Touristen auf.

Das ist vermutlich die Meinung von Mutter Erde, den Begriff Wahlfrieden gibt es schon länger und über den hat die Pluspedia sogar einen Artikel.

Am 9. November 1989 war der Spuk zu Ende, die Bürger hatten mit den Füßen abgestimmt. Die Nachfolgepartei der SED hatte sich erstmals im Februar/März 1990 einem Wahlkampf nach westlichem Muster zu stellen. Danach geriet der Begriff „Wahlfrieden“ für gut zehn Jahre in Vergessenheit.

Die Wiederentdeckung

Im Jahr 2000 beschloß der reich gewordene US-amerikanische Unternehmer Jimbo Wales, Chef von bomis.com, etwas den Menschen zurückzugeben, das die sich allerdings erstmal selbst erarbeiten sollten (wikipedia.org). Auch eine deutsche Filiale wurde gegründet. Um die ärgsten Schülerstreiche zu korrigieren, benötigte man Admins. Da nichts bezahlt wurde, meldeten sich überwiegend Schüler, Studenten und Langzeitarbeitlose. Sie wurden der Einfachheit halber alle genommen, also ernannt. Auch die vorgegebene Maßgabe: „Wikipedia ist keine Demokratie“ mag manchen Hanswurst von der Ecke gereizt haben, die Metamorphose vom gehänselten Objekt zum Vorgesetzten zu wagen – ähnlich wie bei der Bundeswehr. Versprengte Kader der allesamt gescheiterten „einzig wahren“ Parteien der Arbeiterklasse von SED, GIM bis KPD/ML etc. kamen hinzu. Sie mag die Hoffnung, daß es eines Tages wieder anders kommen könnte, dazu bewogen haben, auf die Geschichtsschreibung und damit auf die Erziehung kommender Generationen Einfluß zu nehmen.

Das Projekt Wikipedia.de wuchs, und es stellte sich alsbald heraus, daß etliche der alten Admins zunehmend zu einer Belastung wurden. Andererseits: Wie sollte man sie wieder loswerden? Die Option Abwahl wurde verworfen, da es ja demnächst einen selber treffen konnte. In den Hinterzimmern und auf privaten, dem gemeinen „Benutzer“ unzugänglichen Homepages wurden daraufhin trickreiche Varianten ersonnen, um den Wahlfrieden zu erhalten.

Obgleich klar war, daß Wikipedia.de keine Demokratie sein sollte, so wurden doch einige Elemente übernommen. Zum Beispiel die berüchtigten Bundeslöschtage des Ex-Kanzlers Helmut Kohl. Bei Wikipedia.de war dies allerdings nur ein Tag: der 4. April 2005.

Anlaß: Es galt, die Spuren eines Offenbarungseides der alten Kader im Fall Benutzer:Manfred Riebe zu verwischen.

Hier nur ein Beispiel (man klicke auf den Link und sehe das gewaltige Ausmaß, rein zahlenmäßig. Noch mehr dazu im statistischen Anhang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Undelete/Benutzer_Diskussion:Manfred_Riebe
315 gelöschte Bearbeitungsvorgänge: Versionsgeschichte anzeigen?

Ausblick

Der Wahlfrieden, dessen Wiederentdeckung als Begriff vermutlich dem Wikipedia:de:Benutzer:Mutter Erde zuzuschreiben ist, wird derzeit gewahrt. Als aktuelles Beispiel: Eine Einlassung des zur Wiederwahl angetretenen Ex-Admin „Unscheinbar“, die außerhalb von Wikipedia.de nur Hohn und Spott auslöste, vgl. Netzverweise, innerhalb von Wikipedia.de jedoch mit derzeit 90 PRO- bei 21 CONTRA-Stimmen belohnt wurde.

Löschkampagnen

In der Wikipedia wurden Netzverweise (Links) auf die VRS-Seiten und das VRS-Forum von dem Rechtschreibreform-Lobbyisten Carol.Christiansen alias Unscheinbar alias Balbor T'han alias Beelzebubs Grandson alias IP IP 213.39.... usw. systematisch gelöscht; denn eine Gruppe von Rechtschreibreform-Lobbyisten hatte in der Wikipedia die Reformschreibung eingeführt. Im Rahmen einer gegen unerwünschte Sprachartikel gerichteten Löschkampagne desselben Rechtschreibreform-Lobbyisten Carol.Christiansen wurde sogar der Wikipedia-Artikel „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ gelöscht! [2] Dieser Löschkampagne fiel u.a. auch die Biographie über den Chefredakteur der „Deutschen SprachweltThomas Paulwitz und über den Verein für Sprachpflege zum Opfer. [3]

Die Rechtschreibreform-Lobbyisten in der Wikipedia, wie zum Beispiel der heutige Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland Pavel Richter alias Nodutschke alias Schreibvieh alias ForumStuttgarterZeitung alias FSZ alias IP 217.50.... usw., gehen meist nach der Methode der Zersetzung vor. Pavel Richter zersetzt einen Artikel durch Löschung von Wörtern und Sätzen, um so den ganzen Inhalt möglichst löschreif zu machen, und stellt dann einen Löschantrag. Hat er damit keinen Erfolg, löscht er weiter, bis alle wichtigen Informationen entfernt sind und nur noch eine Artikelruine übrigbleibt.

Löschattacken in der Wikipedia

Nach gescheitertem Löschantrag verschlechterte der Ostberliner bezahlte Löschagent Nodutschke alias Schreibvieh, alias ForumStuttgarterZeitung, alias FSZ, alias IP 217.250.138.5 usw., wie bei ihm üblich, durch seine Löschungen, u.a. auch der Literaturangaben und Links, nach und nach den Artikel, um einen neuen Löschantrag vorzubereiten. Im August 2009 wurde Nodutschke sogar Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland. Deshalb mußte er seinen bürgerlichen Namen „Pavel Richter“ offenlegen.

In der deutschsprachigen Wikipedia wurde Manfred Riebe als Piratenkapitän behandelt, der mit seinen Piraten den Ozeanriesen Wikipedia entern wolle, um diese wieder auf die herkömmliche Rechtschreibung rückumzustellen.

Kause Rechtschreibreform.jpg

Dies war verständlich, weil der VRS-Vorsitzende in vielen Zeitungs- und Parteiforen gutbesuchte Stränge „Zur Rücknahme der Rechtschreibreform“ eingerichtet hatte und es schon im Jahr 2000 gelungen war, die FAZ und im Jahr 2004 den Springer-Konzern zur Rückkehr zur traditionellen Orthographie zu bewegen. Es mangelte jedoch an „Piraten“, die bereits über Computer mit Internetzugang verfügten und bereit waren, die deutschsprachige Wikipedia unter ihrem Klarnamen oder maskiert unter Pseudonym zu entern.

Tatsächlich war es umgekehrt. Wikipedia-Piraten, an der Spitze Norbert Bienefeld und sein Begleiter Nodutschke und andere, hatten das VRS-Forum geentert, und es wurden dort mehrere Wikipedia-Stränge gelöscht, in denen über die Machenschaften in der Wikipedia aufgeklärt wurde. Der Konstrukteur des VRS-Forums hatte dies für jedermann zugänglich gemacht und so Störmanöver unter Tarnnamen ermöglicht.

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Presse

  • Jürgen Roth: Klarnamen erwünscht. Schluß mit der Anonymität! Der Autor Jürgen Roth plädiert dafür, auch in Kommentaren unter Artikeln im hpd und anderen Medien den richtigen Namen zu nutzen. Nur so sei eine Verständigung auf Augenhöhe möglich. In: Humanistischer Pressedienst (hpd) vom 22. August 2018 - hpd.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Statistischer Anhang

  • Der 4.4.2005 ( Der grosse wikipedia.de-Löschtag)

von unten nach oben zu lesen

21:57, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe/Kommentare“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:57, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:57, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe/Kommentare“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:57, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:57, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia:Benutzersperrung/Manfred Riebe/Sperrantrag“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:54, 4. Apr 2005 DaB. „Wikipedia:de:Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Unnötiger Redirect)
21:50, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer Diskussion:Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:48, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer:Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:47, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer:Manfred Riebe/OSTERMARSCH 2005“ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:47, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer:Manfred Riebe/Manfred Riebe“ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:46, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer:Manfred Riebe/Initiative „Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform““ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:45, 4. Apr 2005 Skriptor „Wikipedia:de:Benutzer:Manfred Riebe/Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ wurde gelöscht (Gesperrter Benutzer)
21:45, 4. Apr 2005 Skriptor blockierte Manfred Riebe (bis indefinite) (Beiträge) (Abstimmung)


[[Kategorie:Wikipedia]] [[Kategorie:Probleme der Arbeiterklasse]] [[Kategorie:Neusprech (Unscheinbar)]] [[Kategorie:Löschkandidat]]

Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Adminkandidaturen/Kommentare&oldid=9347410
  2. Carol.Christiansen alias Unscheinbar stellte am 7. Juli 2007 im Rahmen seiner großen Löschkampagne gegen alle Sprachartikel, in denen Kritik an der Rechtschreibreform geübt wurde, erneut einen Löschantrag gegen den VRS-Artikel. Dabei wartete Administrator Ralf Roletschek nicht die übliche Diskussionsfrist von sieben Tagen ab, sondern löschte den Artikel „Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege“ unter Verstoß gegen die Löschregeln bereits nach viereinhalb Tagen!
  3. DSW: „Wikipedia löscht reihenweise Artikel zur Sprachpflege“. In: Deutsche Sprachwelt vom 9. Juli 2007 – DSW

Vorlage:Quelle Wikipedia

10:38, 10. Sep 2005 Wahlfrieden (6303 Byte) . . 195.93.60.110 (Ein Beitrag zur Volksbildung.Von Eurer Mutter Erde)
Lösch-Logbuch
11:38, 10. Sep 2005 Tsor – Wahlfrieden wurde gelöscht (Den Begriff gibt es in diesem Zusammenhang nicht)

Quelle

Zur Diskussionsseite

Hier geht es zur Diskussion:Wahlfrieden. An der Diskussion teilnehmen können – wie bei Leserbriefen üblich – nur mit Klarnamen angemeldete Benutzer.