Evelyn Lacina: Unterschied zwischen den Versionen

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Evelyn Lacina
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'''Evelyn Lacina''' (* 18. August 1950 in [[Potsdam]]) ist promovierte Wirtschafthistorikerin. Sie war Oberstudiendirektorin und Leiterin der Beruflichen Schule 8 im [[Berufsbildungszentrum Nürnberg]]. <ref>Diese Biographie wird selber recherchiert und stützt sich ergänzend auf die Befragung von Zeitzeugen und auf Katja Jäkel: ''Dr. Evelyn Lacina. Leiterin der beruflichen Schule für Gesundheits- und naturwissenschaftliche Berufe und der Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen, geboren 1950''. In: [[Ida Hiller]] (Hrsg.): ''Gestalten und Entscheiden. [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]''. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, S. 85-90<br>Anmerkung: Bei der Auswertung des Interviews zeigte sich, daß ein chronologisches Gerüst fehlt, so wie es bei jedem tabellarischen Lebenslauf verlangt wird. Die journalistischen W-Fragen wurden demzufolge nicht ausreichend beantwortet.[[Manfred Riebe]], 18.02.2017</ref>
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[[Bild:Evelyn Lacina Scan_20170221.jpg|thumb|250px|rechts|Evelyn Lacina<br>Repro: Ulrich Riebe]]
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[[Bild:IdaHiller-Gestalten_und_Entscheiden_Titel.jpg|thumb|200px|rechts|[[Ida Hiller]]  (Hrsg.): ''[[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]'', 2006]]
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[[Bild:lacina_wahlplakat.jpg|thumb|250px|right|Für Franken in den Landtag]]
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==Leben und Wirken==
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===Herkunft und Familie===
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Ihre Mutter flüchtete 1957 mit ihr von Potsdam nach West-Berlin. Ihr Vater [[Fritz Lacina]] (* 1924) kam aus dem Ausland nach. Der Leichtathlet und mehrfache Deutsche Meister in 100 Meter, 200 Meter und 400 Meter durfte reisen; denn er war ein Aushängeschild für die damalige DDR.
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Von West-Berlin ging es nach Göppingen in Baden-Württemberg. Der Vater kam aus dem Ausland nach. In Schwaben fühlte sich Evelyn Lacina immer als Außenseiterin. Flüchtlinge waren selten willkommen.
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Nürnberg ist ihre Heimat geworden. Mittlerweile leben auch ihr Vater und Bruder mit Familie in Nürnberg.
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===Schulen===
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====Volksschule====
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Nach ihren eigenen Angaben war Evelyn Lacina in der Schule schlecht. Deutsch und Geschichte hatten ihr es zwar angetan, aber Sprachen und Mathematik waren für sie ein Graus.
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====Realschule Göppingen====
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Fast sitzengeblieben wäre sie in der achten Klasse der Realschule Göppingen, so daß die Eltern sie von der Schule nahmen.
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====Höhere Handelsschule====
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Sie meldeten sie daraufhin an der Höheren Handelsschule Göppingen an. Da platzte der Knoten, und das Mädchen wußte plötzlich, was es wollte: Betriebswirtschaftslehre studieren.
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====Wirtschaftsgymnasium====
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Sie wechselte ans Wirtschaftsgymnasium Göppingen und wurde Klassenbeste.
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===Studium der Wirtschaftspädagogik===
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1969 ging Evelyn Lacina nach Nürnberg und studierte an der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftspädagogik bei Professor Rolf Berke, obwohl ihr klar war. daß sie das Referendariat nicht machen wollte.
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1973 schloß sie ihr Studium in Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der WiSo-Fakultät bei Professor [[Hermann Kellenbenz]] mit einer Diplomarbeit  über ''Johann [[Sigmund Schuckert]]. Leben und Werk eines Nürnberger Handwerkers, Erfinders und  Unternehmers (1846-1895)'' mit dem akademischen Grad einer Diplom-Handelslehrerin ab.
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===Harvard-Universität===
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Sie, die früher Englisch haßte, bekam ein Graduiertenstipendium an der Harvard-Universität in den USA, obwohl ihr Angst machte, die ungeliebte Sprache zu sprechen. Ihr Mentor Professor Fritz Redlich weigerte sich, mit ihr Deutsch zu sprechen. Für ihre Doktorarbeit „Emigration 1933 bis 1945“ wertete sie Hunderte von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gesprächen aus.
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===Promotion===
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Sie wurde 1981 mit ihrer Dissertation ''„Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse“'' an der WiSo-Fakultät Nürnberg am Lehrstuhl von Professor [[Hermann Kellenbenz]] mit „summa cum laude“ zur Dr. rer. pol. promoviert.
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<!--Während ihres Studiums an der WiSo-Fakultät in Nürnberg machte sie einen Propädeutik-Schein auch bei Professor [[Peter Mertens]].-->
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===Akademie für Absatzwirtschaft===
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Dr. Evelyn Lacina arbeitete als Dozentin an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft im Bereich Marketing.
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===Zweitstudium Wirtschaftsenglisch===
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Nach Abschluß ihres Zweitstudiums in Wirtschaftsenglisch, bekam sie eine feste Stelle an der Beruflichen Schule 4. Dort unterrichtete sie, bis ihre Stimmbänder versagten. Sie entschloß sich, sich in Richtung Schulverwaltung fortzuentwickeln.
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===Personalratsvorsitzende===
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Sie wurde zur Vorsitzenden der Personalvertretung für alle Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg gewählt und wurde dafür zur Hälfte von ihrem Unterrichtsstundenmaß freigestellt. Und so kam sie ihrem Traum von »Büro, Telefon und Sekretärin« einen Schritt näher.
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===Handelslehrerin===
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Ein Freund überedete sie, das Referendariat doch zu machen.
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====Referendariat====
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1974/1975 war Evelyn Lacina Studienreferendarin zur Vorbereitung auf das Lehramt.
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=====1. Halbjahr: Berufsschule 6=====
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Während ihres Referendariats war sie im ersten Halbjahr 1997 im [[Berufsbildungszentrum Nürnberg]] an der [http://www.b6-nürnberg.de/ Beruflichen Schule 6] der Stadt Nürnberg dem Seminarlehrer StD [[Peter Zitzmann]] zugeteilt.
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=====2. Halbjahr: Wirtschaftsschule=====
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Im zweiten Halbjahr 1997 unterrichtete sie an der Wirtschaftsschule unter Betreuung des Seminarleiters ....
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====Studienassessorin====
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====Stellvertretende Schulleiterin B 8====
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1992 wurde Evelyn Lacina Stellvertretende Schulleiterin der Beruflichen Schule 8.
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====Schulleiterin B 8====
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1998 wurde sie Schulleiterin der Beruflichen Schule 8, der Beruflichen Schule für Gesundheits- und naturwissenschaftliche Berufe und der Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Unterrichtet werden künftige Arzthelferinnen, Zahntechniker, Zahnmedizinische Fachangestellte, Tierarzthelferinnen und Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte. Hinzu kommt die Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Vier Stunden in der Woche stand Evelyn Lacina hinter ihrem Pult und gab Englisch und Berufskunde.
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===Politikerin===
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Evelyn Lacina war Ortsvorsitzende der CSU, war in der CSA und kandidierte für die CSU für den Bayerischen Landtag.
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===Ehrenämter und Mitgliedschaften===
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Außer in der CSU ist sie auch Mitglied in vielen Vereinen, angefangen bei den [[Altstadtfreunde Nürnberg |Altstadtfreunden Nürnberg]] bis zu den Tiergartenfreunden.
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==Auszeichnungen==
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* Graduiertenstipendium an der Harvard University (USA), Mentor: Professor [https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Redlich_(Wirtschaftshistoriker) Fritz Redlich]
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==Fotogalerie==
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[[Bild:Manfred Riebe Ehrenamtskarte vorn.jpg|thumb|220px|[[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]]]
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==Zum Verfasser des Artikels==
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[[Manfred Riebe]], der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat [[Armin Kroder]] (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.
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==Kontakt==
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Dr. Evelyn Lacina<br>
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Pirckheimerstraße 35<br>
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90408 [[Nürnberg]]<br>
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Gärten hinter der Veste<br>
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==Veröffentlichungen==
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===Diplomarbeit===
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* Evelyn Lacina: ''Johann [[Sigmund Schuckert]]. Leben und Werk eines Nürnberger Handwerkers, Erfinders und  Unternehmers (1846-1895)''. Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg, WiSo-Fakultät, Nürnberg, 1973 (Betreuer: [[Hermann Kellenbenz]])
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===Zulassungsarbeit===
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* ....
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===Dissertation===
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* Evelyn Lacina: ''Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse''. Zugleich: Universität Erlangen-Nürnberg, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche. Fakultät, Dissertation A, 1981. Nürnberg: Stadtarchiv, 1982, 693 S., ISBN 3-87432-075-8 (Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte; Band ) - Zugleich im Buchhandel
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* Evelyn Lacina: ''Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse''. Zugleich: Universitt Erlangen-Nürnberg, Diss., 1981. Stuttgart: Klett-Cotta, 1982, 693 S., ISBN 978-3-608-91117-6; ISBN 3-608-91117-0 (Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte; Band 14) - [http://d-nb.info/820451460/04 Inhaltsverzeichnis]
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===Neue Deutsche Biographie (NDB)===
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* Leichter, Käthe, geborene Pick. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 132–134 (Digitalisat)
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* Lessing, Theodor. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 351–353 (Digitalisat)
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===Herausgeberschaften===
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===Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)===
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===Vorträge (Auswahl)===
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==Literatur==
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* [[Ida Hiller]] (Hrsg.): ''Gestalten und Entscheiden. Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken''. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, ISBN 3-932376-59-5
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* [[Siegfried Zelnhefer]]: ''Emigration der Juden''. In: [[Michael Diefenbacher]], [[Rudolf Endres]] (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]
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* [[Rainer Gömmel]]: ''Schuckert, (Johann) Sigmund''. In: [[Michael Diefenbacher]]; [[Rudolf Endres]]  (Hrsg.): ''[[Stadtlexikon Nürnberg]]''. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, ISBN 3-921590-69-8 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/dok_start.fau?prj=biblio&dm=Stadtlexikon im Netz]
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* Daniela Stadler: ''J. Sigmund Schuckert''. Nürnberg: Hofmann, 2000, 47 S., ISBN 3-87191-289-1 (Frankens große Namen; Band 4)
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==Presse==
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* Gabi Pfeiffer: ''Nachts lockt das Lexikon. Schuldirektorin: Job mit Seltenheitswert''. In: NN vom  Mittwoch, 4. November 1998
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* Johanna Finzel; Sabine Siebert, Claudia Lehner, Ariane Maier, Christian Rothmund, Andreas Sichelstiel, Christoph Benesch, Achim Bergmann, Nicole Netter, Katrin Merkel, Eva-Maria Käter: ''Fasanenragout mit Captain Kirk. Sechs Schulen und eine Uni unter einem Dach vereint''. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 19. Dezember 2007 - [http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/fasanenragout-mit-captain-kirk-1.925971 NZ] (Die 11 Reporter sind Volontäre der [[Nürnberger Nachrichten]])
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==Querverweise==
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===Sachartikel===
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* [[Ansbach]]
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* [[Behringersdorf]]
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* [[Beliebigkeitsschreibung]]
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* [[Berufsbildungszentrum Nürnberg]]
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* [[Bildungszentrum Nürnberg]]
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* ⇛ [[Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎]]
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* [[Club-Museum]]
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* [[DATEV]]
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* [[Deutsch. Eine Sprache wird beschädigt]]
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* [[Die Reform als Diktat]]
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* ⇛ [[Eszett als Lesehilfe‎‎]]
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* [[Franken außerhalb Frankens]]
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* [[Frauen in Franken]]
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* [[Frauennotruf]]
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* [[Glubberer]]
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* [[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]
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* ⇛ [[Heimatministerium]]
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* [[Heimatvertriebene in Franken]]
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* [[IT-Blinde und -Halbblinde]]
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* [[Juden in Nürnberg]]
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* [[Kritiker der Rechtschreibreform]]
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* [[Lehrinstitut für Orthographie und Schreibtechnik Nürnberg]]
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* [[Macht und Mißbrauch]]
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* [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]
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* [[Nürnberg]]
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* [[Nürnberger Trichter]]
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* [[Oberpfalz]]
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* [[Qualitätsorthographie im Schreibprogramm]]
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* [[Personalvertretung der Stadt Nürnberg]]
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* [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]
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* ⇛ [[Schreiben und Lesen (Loriot)]]
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* [[Schwaig bei Nürnberg]]
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* [[Schwarzer Block]]
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* [[Schwerbehindertenvertretungen in Franken]]
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* ⇛ [[Sokrates-Universität]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg (Essays)]]
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* [[Studio Franken]]
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* [[Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege (Schwaig)]]
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* [[„Wahrung“ und „Förderung“ der Sprache]]
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* ⇛ [[Wir Lehrer gegen die Rechtschreibreform]] ⇛ mit Dorfschulmeister Lämpel an der Orgel !
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* [[Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg]]
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* [[Wischkäsdla]]
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* ⇛ [[Wikis in Franken]]
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* ⇛ [[NürnbergWiki]]
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===Personenartikel===
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* [[Wolfgang Bartel]]
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* [[Gisa Berger]]
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* [[Manfred Böckl]]
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* [[Peter Boxdorfer]]
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* [[Ernst Deuerlein]]
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* [[Michael Diefenbacher]]
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* [[Uwe Dolata]]
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* [[Paul Dreykorn]]
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* [[Albrecht Graf von und zu Egloffstein]]
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* [[Willi Eisele]]
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* [[Rudolf Endres]]
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* [[Klaus Ensikat]]
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* [[Ludwig Erhard]]
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* [[Arne Fellner]]
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* [[Joachim Gauck]]
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* [[Hermann Glaser]]
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* [[Rainer Gömmel]]
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* [[Annette Gröschner (Orthoptistin)]]
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* [[Rolf Gröschner]]
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* ⇛ [[Uwe Grund (Germanist)]]
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* [[Oswald Hahn]]
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* [[Arno Hamburger]]
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* [[Martin Heidingsfelder]]
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* ⇛ [[Thomas Henrich (Fürth)]]
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* [[Ida Hiller]]
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* [[Gerhard Hirschmann]]
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* [[Theodor Ickler]]
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* [[Otmar Issing]]
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* [[Gotthard Jasper]]
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* [[Kaiser Karl IV.]]
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* [[Hermann Kellenbenz]]
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* [[Kurt Keller]]
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* [[Fritz Körber]]
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* ⇛ [[Johannes Ludwig (Ökonom)‎]]
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* [[Martin Luther (Wittenberg)]]
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* [[Heide Kuhlmann]]
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* [[Fritz Lacina]]
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* [[Karl Leipziger]]
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* [[Wolfgang Mayer]]
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* ⇛ [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath‎]]
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* [[Peter Mertens]]
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* [[Stefan Micko]]
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* ⇛ [[Gustl Mollath]]
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* ⇛ [[Gustl Mollath in Freiheit]]
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* ⇛ '''[[Gustl Mollath (Staatsversagen auf höchster Ebene)]]'''
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* [[Jürgen Mollath]], der ältere Bruder
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* [[Arnd Müller (Historiker)]]
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* [[Volker Müller (Dipl.-Hdl.)]]
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* [[Horst Haider Munske]]
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* [[Norbert Neugirg]]
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* [[Christian Conrad Nopitsch]]
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* [[Christian Nürnberger]]
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* [[Bolko von Oetinger]]
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* [[Johann Philipp Palm]]
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* [[Thomas Paulwitz]]
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* [[Ursula Prem]]
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* [[Manfred Riebe]]
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* [[Manfred Riebe (Nürnberger Rede)]]
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* [[Gudrun Rödel (Münchberg)]]
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* [[Gudrun Rödel (Nürnberger Rede)]]
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* [[Gustav Roeder]]
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* [[Sieghard Rost]]
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* [[Eduard Rudolf]]
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* [[Hans Sachs]]
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* [[Karl Albrecht Schachtschneider]]
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* [[Wilhelm Schlötterer]]
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* [[Eugen Schöler]]
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* [[Ina Schönwald]]
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* [[Sigmund Schuckert]]
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* [[Werner Schultheiß]]
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* [[Heinz Sebiger]]
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* [[Rotraut von Stromer-Baumbauer]]
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* [[Wolfgang Stromer von Reichenbach]]
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* [[Renate Trautwein]]
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* [[Christian Ullmann]]
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* [[Andreas Urschlechter]]
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* [[Martin Valeske]]
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* [[Ulrich Werner]]
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* [[Georg Andreas Will]]
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* [[Markus Wolf (Willi Eisele)]]
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* [[Klaus L. Wübbenhorst]]
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* [[Peter Zitzmann]]
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*  ⇛ '''[[:Kategorie:Lehrer|Lehrer]]'''
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|}
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==Netzverweise==
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* Auswanderung - [https://de.wikipedia.org/wiki/Auswanderung Wikipedia]
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* Käthe Leichter - [https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%A4the_Leichter Wikipedia]
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* Theodor Lessing - [https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Lessing Wikipedia]
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* Fritz Redlich (Wirtschaftshistoriker) - [https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Redlich_(Wirtschaftshistoriker) Wikipedia]
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* Josef Redlich - [https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Redlich Wikipedia]
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* Staatliches Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen Dienststelle Nürnberg - http://www.berufsschulnetz.de/studienseminar
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* Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. - http://www.csu.de/
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* CSA Ihr IT-Dienstleister für die vernetzte Welt von morgen - http://www.csa.de/
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* Städtische Berufsschule, Direktorat 8 - [https://www.nuernberg.de/internet/schulen_in_nuernberg/b8.html nuernberg.de/]
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* Frauen-Union Bayern - http://www.fu-bayern.de
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* Stadt Nürnberg. Neues, Interessantes und Schönes aus Nürnberg, getwittert vom Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg - [https://twitter.com/nuernberg_de Twitter]
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Aktuelle Version vom 13. November 2018, 01:51 Uhr

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Evelyn Lacina (* 18. August 1950 in Potsdam) ist promovierte Wirtschafthistorikerin. Sie war Oberstudiendirektorin und Leiterin der Beruflichen Schule 8 im Berufsbildungszentrum Nürnberg. [1]

Evelyn Lacina
Repro: Ulrich Riebe
Für Franken in den Landtag
Für Franken in den Landtag

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Ihre Mutter flüchtete 1957 mit ihr von Potsdam nach West-Berlin. Ihr Vater Fritz Lacina (* 1924) kam aus dem Ausland nach. Der Leichtathlet und mehrfache Deutsche Meister in 100 Meter, 200 Meter und 400 Meter durfte reisen; denn er war ein Aushängeschild für die damalige DDR.

Von West-Berlin ging es nach Göppingen in Baden-Württemberg. Der Vater kam aus dem Ausland nach. In Schwaben fühlte sich Evelyn Lacina immer als Außenseiterin. Flüchtlinge waren selten willkommen.

Nürnberg ist ihre Heimat geworden. Mittlerweile leben auch ihr Vater und Bruder mit Familie in Nürnberg.

Schulen

Volksschule

Nach ihren eigenen Angaben war Evelyn Lacina in der Schule schlecht. Deutsch und Geschichte hatten ihr es zwar angetan, aber Sprachen und Mathematik waren für sie ein Graus.

Realschule Göppingen

Fast sitzengeblieben wäre sie in der achten Klasse der Realschule Göppingen, so daß die Eltern sie von der Schule nahmen.

Höhere Handelsschule

Sie meldeten sie daraufhin an der Höheren Handelsschule Göppingen an. Da platzte der Knoten, und das Mädchen wußte plötzlich, was es wollte: Betriebswirtschaftslehre studieren.

Wirtschaftsgymnasium

Sie wechselte ans Wirtschaftsgymnasium Göppingen und wurde Klassenbeste.

Studium der Wirtschaftspädagogik

1969 ging Evelyn Lacina nach Nürnberg und studierte an der WiSo-Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftspädagogik bei Professor Rolf Berke, obwohl ihr klar war. daß sie das Referendariat nicht machen wollte.

1973 schloß sie ihr Studium in Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der WiSo-Fakultät bei Professor Hermann Kellenbenz mit einer Diplomarbeit über Johann Sigmund Schuckert. Leben und Werk eines Nürnberger Handwerkers, Erfinders und Unternehmers (1846-1895) mit dem akademischen Grad einer Diplom-Handelslehrerin ab.

Harvard-Universität

Sie, die früher Englisch haßte, bekam ein Graduiertenstipendium an der Harvard-Universität in den USA, obwohl ihr Angst machte, die ungeliebte Sprache zu sprechen. Ihr Mentor Professor Fritz Redlich weigerte sich, mit ihr Deutsch zu sprechen. Für ihre Doktorarbeit „Emigration 1933 bis 1945“ wertete sie Hunderte von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Gesprächen aus.

Promotion

Sie wurde 1981 mit ihrer Dissertation „Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse“ an der WiSo-Fakultät Nürnberg am Lehrstuhl von Professor Hermann Kellenbenz mit „summa cum laude“ zur Dr. rer. pol. promoviert.

Akademie für Absatzwirtschaft

Dr. Evelyn Lacina arbeitete als Dozentin an der Nürnberger Akademie für Absatzwirtschaft im Bereich Marketing.

Zweitstudium Wirtschaftsenglisch

Nach Abschluß ihres Zweitstudiums in Wirtschaftsenglisch, bekam sie eine feste Stelle an der Beruflichen Schule 4. Dort unterrichtete sie, bis ihre Stimmbänder versagten. Sie entschloß sich, sich in Richtung Schulverwaltung fortzuentwickeln.

Personalratsvorsitzende

Sie wurde zur Vorsitzenden der Personalvertretung für alle Beruflichen Schulen der Stadt Nürnberg gewählt und wurde dafür zur Hälfte von ihrem Unterrichtsstundenmaß freigestellt. Und so kam sie ihrem Traum von »Büro, Telefon und Sekretärin« einen Schritt näher.

Handelslehrerin

Ein Freund überedete sie, das Referendariat doch zu machen.

Referendariat

1974/1975 war Evelyn Lacina Studienreferendarin zur Vorbereitung auf das Lehramt.

1. Halbjahr: Berufsschule 6

Während ihres Referendariats war sie im ersten Halbjahr 1997 im Berufsbildungszentrum Nürnberg an der Beruflichen Schule 6 der Stadt Nürnberg dem Seminarlehrer StD Peter Zitzmann zugeteilt.

2. Halbjahr: Wirtschaftsschule

Im zweiten Halbjahr 1997 unterrichtete sie an der Wirtschaftsschule unter Betreuung des Seminarleiters ....

Studienassessorin

Stellvertretende Schulleiterin B 8

1992 wurde Evelyn Lacina Stellvertretende Schulleiterin der Beruflichen Schule 8.

Schulleiterin B 8

1998 wurde sie Schulleiterin der Beruflichen Schule 8, der Beruflichen Schule für Gesundheits- und naturwissenschaftliche Berufe und der Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Unterrichtet werden künftige Arzthelferinnen, Zahntechniker, Zahnmedizinische Fachangestellte, Tierarzthelferinnen und Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte. Hinzu kommt die Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen. Vier Stunden in der Woche stand Evelyn Lacina hinter ihrem Pult und gab Englisch und Berufskunde.

Politikerin

Evelyn Lacina war Ortsvorsitzende der CSU, war in der CSA und kandidierte für die CSU für den Bayerischen Landtag.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Außer in der CSU ist sie auch Mitglied in vielen Vereinen, angefangen bei den Altstadtfreunden Nürnberg bis zu den Tiergartenfreunden.

Auszeichnungen

  • Graduiertenstipendium an der Harvard University (USA), Mentor: Professor Fritz Redlich

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Dr. Evelyn Lacina
Pirckheimerstraße 35
90408 Nürnberg
Gärten hinter der Veste

Veröffentlichungen

Diplomarbeit

  • Evelyn Lacina: Johann Sigmund Schuckert. Leben und Werk eines Nürnberger Handwerkers, Erfinders und Unternehmers (1846-1895). Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg, WiSo-Fakultät, Nürnberg, 1973 (Betreuer: Hermann Kellenbenz)

Zulassungsarbeit

  • ....

Dissertation

  • Evelyn Lacina: Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse. Zugleich: Universität Erlangen-Nürnberg, Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche. Fakultät, Dissertation A, 1981. Nürnberg: Stadtarchiv, 1982, 693 S., ISBN 3-87432-075-8 (Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte; Band ) - Zugleich im Buchhandel
  • Evelyn Lacina: Emigration 1933-1945. Sozialhistorische Darstellung der deutschsprachigen Emigration und einiger ihrer Asylländer aufgrund ausgewählter zeitgenössischer Selbstzeugnisse. Zugleich: Universitt Erlangen-Nürnberg, Diss., 1981. Stuttgart: Klett-Cotta, 1982, 693 S., ISBN 978-3-608-91117-6; ISBN 3-608-91117-0 (Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte; Band 14) - Inhaltsverzeichnis

Neue Deutsche Biographie (NDB)

  • Leichter, Käthe, geborene Pick. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 132–134 (Digitalisat)
  • Lessing, Theodor. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 351–353 (Digitalisat)

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

  • Daniela Stadler: J. Sigmund Schuckert. Nürnberg: Hofmann, 2000, 47 S., ISBN 3-87191-289-1 (Frankens große Namen; Band 4)

Presse

  • Gabi Pfeiffer: Nachts lockt das Lexikon. Schuldirektorin: Job mit Seltenheitswert. In: NN vom Mittwoch, 4. November 1998
  • Johanna Finzel; Sabine Siebert, Claudia Lehner, Ariane Maier, Christian Rothmund, Andreas Sichelstiel, Christoph Benesch, Achim Bergmann, Nicole Netter, Katrin Merkel, Eva-Maria Käter: Fasanenragout mit Captain Kirk. Sechs Schulen und eine Uni unter einem Dach vereint. In: Nürnberger Stadtanzeiger vom 19. Dezember 2007 - NZ (Die 11 Reporter sind Volontäre der Nürnberger Nachrichten)

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Frauen-Union Bayern - http://www.fu-bayern.de
  • Stadt Nürnberg. Neues, Interessantes und Schönes aus Nürnberg, getwittert vom Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg - Twitter

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Diese Biographie wird selber recherchiert und stützt sich ergänzend auf die Befragung von Zeitzeugen und auf Katja Jäkel: Dr. Evelyn Lacina. Leiterin der beruflichen Schule für Gesundheits- und naturwissenschaftliche Berufe und der Berufsfachschule für medizinisch-technische Laboratoriumsumsassistent/innen, geboren 1950. In: Ida Hiller (Hrsg.): Gestalten und Entscheiden. Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, S. 85-90
    Anmerkung: Bei der Auswertung des Interviews zeigte sich, daß ein chronologisches Gerüst fehlt, so wie es bei jedem tabellarischen Lebenslauf verlangt wird. Die journalistischen W-Fragen wurden demzufolge nicht ausreichend beantwortet.Manfred Riebe, 18.02.2017

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