Daniela Martha Schwab (Nürnberg)

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Daniela Martha Schwab


Die Weltstadt Zürich

Nürnberg, Altstadt mit Kaiserburg

Kaiserburg, Foto: Oliver Acker, 2012

Daniela (Dana) Martha Schwab (* 10. Dezember 1961 in Prag) ist eine ausgebildete Fotolaborantin und Fotografin, die sich durch Auslandsaufenthalte vielseitig weiterbildete. In Nürnberg stieg sie in der Gastronomie zur Filialleiterin auf. [1]

Leben und Wirken

Herkunft und Familie

Daniela (Dana) Martha Schwab stammt aus einer christlichen Familie und ist daher getauft. Den Vornamen Martha erhielt sie zur Ehrung ihrer Großmutter Martha, die eine prägende Rolle in der Familie hatte. Martha und Maria sind zwei bekannte Jüngerinnen Jesu. Martha hatte die dienende Rolle.Martha von Bethanien ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Martha wird im 10. Kapitel des Lukasevangeliums sowie im 11. und 12. Kapitel des Johannesevangeliums erwähnt. Die Darstellungen in den beiden biblischen Erzählungen zeigen Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede.
Die Großmutter Martha war aus der katholischen Kirche ausgetreten und zur hussitischen Glaubensgemeinde übergetreten. Da Danas Mutter arbeiten mußte, hat Martha ihre Enkelin zeitweise miterzogen. So wurde ihre Großmutter Martha während ihrer Lebenszeit eine Bezugsperson für ihre Enkelin Dana.

Kaiser Karl IV. war katholisch. Während des Konstanzer Konzils wurde der Reformator Jan Hus in der Inquisition gefoltert. Weil er nicht widerrief, wurde er als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Jan Hus und die aufständischen Hussiten hinterließen in Prag ihre Spuren.
Im Jahr 1915, am fünfhundertsten Jahrestag der Verbrennung von Jan Hus auf dem Scheiterhaufen in Konstanz, wurde das Jan-Hus-Denkmal enthüllt. Gegen eine Ehrung des Reformators auch nur durch eine Gedenktafel hatte sich als Vertreter der römisch-katholischen Kirche Fürst Karl V. Schwarzenberg (1886–1914) ausgesprochen.

Hussitische St.-Nikolaus-Kirche in Prag

Ein Zeichen setzte die Tschechoslowakische Hussitische Kirche, die sich aus der Bevormundung durch die römisch-katholische Kirche löste.

Seit 1962 ist überdies das Jan-Hus-Denkmal als Nationales Kulturdenkmal geschützt.

Danielas Vater war Arbeiter und Sportler, so daß er unter dem kommunistischen Regime nicht auffiel. Dana hatte eine relativ sorglose Jugend. Daniela Schwab ist ein Einzelkind. Ihr fehlten Geschwister. Ihr Vater sah in ihr wohl einen Jungen. Vermutlich versuchte sie, sich wie ein Junge durchzusetzen. Als Jugendliche wurde sie vom tschechischen Tennis-As Ivan Lendl trainiert. Sie hatte die sportlichen Erfolge ihres Idols verfolgt und weiß daher, daß er als einziges Turnier nie Wimbledon gewann.

Sinnigerweise heißt ihr Ehemann ebenfalls „Ivan“. Er ist ein Fachhandwerker. Durch die Zugehörigkeit zur Arbeiterklasse war man den Schikanen der kommunistischen Regierung nicht so sehr ausgesetzt. Aber sobald man ein falsches Wort sagte, wurde man verhaftet, gefoltert und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Freiheit erlebte Daniela Schwab erstmals ansatzweise in der Schweiz, wohin ihr Verehrer „Ivan“ ihr gefolgt war.
Ihre in Prag lebenden Eltern sind seit Jahren pflegebedürftig. Deshalb muß sie an verlängerten Wochenenden von Nürnberg nach Prag fahren, um die Pflege und alles, was damit zusammenhängt, zu organisieren.

Schulen

  • Volksschule: Unter einem komunistischen Regime ist die erste Fremdsprache Russisch. Zwangsläufig lernte Daniela Schwab auch die sowjetische Nationalhymne. Religionsunterricht gab es nicht.
  • Mittelschule:
  • Graphische Schule Prag 1977-1979

Berufe

Fotolaborantin

Daniela Schwab besuchte in Prag von 1977 bis 1979 die Graphische Schule. Anschließend war sie von 1979 bis 1982 bei „Fotografie Prag“ als Fotolaborantin tätig. Die Druckaufträge wurden damals noch in Handarbeit erledigt. „Fotografie Prag“ hatte eine Monopolstellung, so daß dort auch alle großformatigen politischen Plakate hergestellt wurden. Im digitalen Zeitalter könnte man dies Unternehmen mit dem „Copyland Druckzentrum“ in Nürnberg vergleichen.

Dresden: Auferstanden aus Ruinen

Salamander Dresden, Prager Straße 7

Westdeutsche Unternehmer hatten längst die DDR als Absatzmarkt in ihre Planungen einbezogen. Die Tschechen merkten bald, daß es in der DDR plötzlich Waren gab, die in Prag nicht angeboten wurden. So fuhren Interzonenzüge von Prag in das von den Alliierten zerbombte Dresden.[2] Unter den Fahrgästen war auch Dana Schwab. Sie wollte elegante Salamanderschuhe erwerben.

Servicekraft im Schweizer Hotelgastgewerbe

Die Schweiz lebt auch vom Fremdenverkehr. Ausländer hatten keine Chance, in der Schweiz eine Arbeitserlaubnis zu erhalten, um in dem von ihnen gewünschten erlernten Beruf einer Fotolaborantin zu arbeiten. Gefragt waren nur Arbeitskräfte in der Gastronomie und Hotellerie. Demzufolge bewarb sich Daniela Schwab in der Hotelbranche. Sie hatte das Glück, eine Stelle in der Banken- und Kulturmetropole Zürich zu erhalten, auch bekannt als Heiratsparadies ähnlich wie etwa Gretna Green oder Las Vegas. Im Hotel „Zürich“ war sie von 1982 bis 1987 für den Zimmerservice und als Gouvernante zuständig.

Als dringend benötigte ausländische Servicekraft im Schweizer Hotelwesen lernte sie Schwyzerdütsch und Französisch zu verstehen und zu sprechen. Dem voraus ging das Schweizer Einbürgerungsverfahren. Der in Luzern lebende Schweizer Kabarettist Emil glossierte dies und reizte damit die Lachmuskeln seines Publikums.

Daniela Schwab lernte das „Heidiland“ kennen mit Heidi, ihrem Geißenpeter und dem Alm-Öhi, eine Geschichte, die viele Male verfilmt wurde und die Schweiz als Urlaubsland mit vielen Kur- und Badeorten und als Skiparadies noch bekannter machte.

Bei der Zimmervermietung beobachtete sie die Schweizer Sparsamkeit. Wasser, insbesondere heißes Wasser, ist ein kostbares Gut. Wenn kein Münzzähler vorhanden ist, werden in der Schweiz in einer Ferienwohnung, wenn Besucher übernachten, die Kosten für Badewasser extra berechnet.

Man könnte meinen, daß Daniela Schwab in der Schweiz, einem Urland direkter Demokratie, diese Demokratie erstmals kennenlernte. Das Frauenstimmrecht war in der Schweiz erst 1971 wirksam geworden. Aber in den einzelnen Kantonen mußte es noch erkämpft werden.
Sie lernte auch den 1. August als Nationalfeiertag kennen, an dem die Gründung der Schweizer Eidgenossenschaft alljährlich gefeiert wird, wobei Wilhelm Tell und der Rütlischwur eine Rolle spielten, um die Männerwelt im Nachhinein zu glorifizieren.

Filialleiterin in der Gastronomie


Nudelmacher

Der Nudelmacher in Neustadt an der Weinstraße

In Nürnberg war sie von 1988 bis 2001 im „Franken-Center Nürnberg“ in der Systemgastronomie einer deutschen Kette tätig. Das Faszinierende war an diesem Schnellimbiß, daß Nudeln vor den Augen der Gäste hergestellt wurden. Das erinnert ein wenig an die Hotel-Büffets, Selbstbedienungsrestaurants in Tankstellen, Autobahnraststätten und Kaufhäuser wie etwa ein IKEA-Restaurant. Aber der Unterschied war, daß man bei der Herstellung der Nudeln zuschauen konnte, ähnlich wie in einem Restaurant von „Der Beck“ oder im „EWS-Markt“. Dies Restaurant der Nudelmacher-Kette gab es in Nürnberg zuerst in der Pfannenschmiedsgasse. Der dortige Personalchef stellte sie 1988 als einfache Verkäuferin ein und zugleich als Fachkraft für die Organisation der Eröffnung einer Nudelmacher-Filiale im Untergeschoß des Franken-Center Nürnberg. Als selbstbewußte Frau nahm sie diese kreative organisatorische Aufgabe an; denn sie kannte Finger-Food, Coffee-to-go zum Mitnehmen, das Anbieten von Salaten, Kaffee und Kuchen, eines attraktiven Getränkesortiments und Zusatzangeboten. Aber sie war vorsichtig und lehnte es zunächst ab, aus dem Stand als Filialleiterin die Vorgesetzte einer Anzahl von Verkäuferinnen zu sein. Erst als sie erfolgreich tätig war, gab sie dem Drängen des Personalchefs nach. Über ihre Führungsqualitäten hinaus, zeigte sie dann auch ihre kaufmännischen und organisatorischen Fähigkeiten inklusive der Kassenführung und der monatlichen Abschlüsse. Nach einer Prüfung ihrer Abrechnungsunterlagen lobte ihr Chef sie als Vorbild für andere Filialleiter.
Als die Umsätze angestiegen waren, übernahm eine amerikanische Kette "Pizza-Hut" („Pizza-Hütte“) die Nudelmacher-Kette, behielt den attraktiven Nudelmacher-Namen bei, aber ergänzte mit Pizza-Angeboten. Mit den Billigangeboten und der Verdrängung der konkurrierenden Pepsi-Cola sank der Umsatz. Um das Kette-Restaurant lozuwerden, verkaufte man es an einen Italiener aus dem eigenen Management. Der meldete bald Insolvenz an, und so endeten mit der Auflösung der Firma die Arbeitsverhältnisse ohne Schaden für den Arbeitgeber.

Betreuungsassistentin

Danach war für sie eine berufliche Umorientierung erforderlich. Da ihre Eltern inzwischen pflegebedürftig geworden waren, wurde sie in der häuslichen Pflege tätig. Und um sich für diese anspruchsvolle Tätigkeit beruflich zu qualifizieren, absolvierte sie an der Gesundheitsakademie eine Ausbildung zur Betreuungsassistentin, die sie mit Prädikatsexamen abschloß. Betreuungsassistentinnen haben die Aufgabe, als eine Art Beschäftigungstherapeutinnen Senioren und Menschen mit Behinderung in deren Freizeit im Seniorenheim und zu Hause zu unterhalten. Diese Tätigkeit übt sie bis heute aus.

Witzke Wörterbuch A-L.jpg

Karl IV., König von Böhmen, am Schönen Brunnen in Nürnberg

Heimat-, Kunst- und Kulturliebhaberin

Einführung

Bei ihrer Arbeit als Fotografin fragt sich Daniela Schwab immer danach, welcher historische Hintergrund sich hinter den Objekten und Personen ihres Interesses verbirgt. Wenn sie Zeit hat, schaut sie im Fernsehen ergänzend Filme an oder schaut in Internetlexika nach. Dabei kommt ihr zugute, daß sie etliche Sprachen spricht. In Prag lernte sie in der Schule neben ihrer Muttersprache Tschechisch als erste Fremdsprache Russisch. Natürlich beherrscht sie auch Slowakisch gut; denn sie wuchs zweisprachig auf, wie dies schon im Namen „Tschecho-Slowakei“ zum Ausdruck kommt.[3] Deutsch war an den von ihr in Prag besuchten Schulen kein Unterrichtsfach. Und so lernte sie Deutsch und Schwyzerdütsch erst (umgangssprachlich) in der Schweiz mit dem Schweizer Tonfall und vervollkommnete es während ihrer Arbeit als Filialleiterin in Nürnberg, der Partnerstadt Prags. Sie ist nicht nur in Prag eine gute Fremdenführerin, sondern auch an ihrem Arbeits- und Wohnort, der ehemaligen Freien Reichsstadt Nürnberg, zu der Kaiser Karl IV. eine besondere Beziehung hatte. Auch die Weltsprache Englisch wurde in Prag zu ihrer Zeit in der Schule noch nicht unterrichtet. Sie spricht daher nur ein paar Brocken Englisch, die man als Verkäuferin eben so benötigt.
Als Reporter ist man immer wieder verblüfft über ihr Allgemeinwissen, ihre geistige Beweglichkeit (Querdenken) und über ihre kreativen neuen Gedanken, insbesondere bei Fragen, die mit Geschichte, Kunst, Kultur, Musik und Politik zu tun haben. Jedes Gespräch ist fruchtbar und lehrreich. Man ist geneigt, eine Hochbegabung zu vermuten mit einem IQ von etwa 150 oder mehr, so als sei sie eine gelehrige Schülerin Loriots.

Kreativität

Zu ihren herausragenden Persönlichkeitsmerkmalen gehört ihre Kreativität. Man könnte dafür viele Beispiele anführen. Sie ist hobbymäßig zum Beispiel kunsthandwerklich tätig. Sie geht wie in einem Rosamunde-Pilcher-Film barfuß an einem Strand entlang und entdeckt Muscheln und uralte von der See geschliffene Steine. Daraus bastelt sie als Geburtstagsgeschenke wahre Kunstwerke, die maschinell in Serie hergestellt und mit einem aufgedruckten Grußwort versehen im Andenkenladen in Paris vielleicht 40 Euro kosten. Würde ein Kunstsammler eines dieser wie Gold glänzenden Unikate entdecken, wäre es denkbar, daß er dieses in seine Sammlung in einer Glasvitrine aufbewahrt mit Scheinwerfern anstrahlt. In Schaufenstern von Kunstgewerbe- oder Andenkenläden in Venedig sind solche Raritäten als Blickfänger ausgestellt, und reiche Touristen zahlen dafür hohe Preise. [4]

Einen ähnlichen Ideenreichtum zeigt sie bei ihren Kunstwerken aus altem Holz mit Pflanzendekorationen, so als sei sie eine Floristenmeisterin.

Über ihre Kunst hinaus verfaßt sie wissenschaftliche Abhandlungen über Kunstorte, handelnde Personen und Schicksale, Kunstraub und Kunstzerstörungen (Bildersturm), so daß sie an Volkshochschulen Kurse und Lichtbildervorträge halten könnte, wenn sie Zeit hätte.

„Die »Rechtschreibreform« ist ja völlig in Ordnung … wenn man weder schreiben noch lesen kann!“ (Loriot)

Loriot

Einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen nimmt Loriot ein. Loriot alias Vicco von Bülow erfand zum Beispiel die sagenhafte Steinlaus und brachte sie als Artikel in dem bekannten ärztlichen Nachschlagewerk „Pschyrembel“ unter.

Sie interessiert sich für die Lebensweisheiten, die Loriot oft zusammen mit Evelyn Hamann auf allen Wissensgebieten vor seinem internationalen Publikum in seinen Büchern und Filmen ausbreitete.
Zum Beispiel wollte Evelyn Hamann das Jodeldiplom erwerben, um gesellschaftliche Anerkennung zu erfahren. Sie übte: Holleri du dödel di, diri diri dödel du. In: Loriot - Die Jodelschule 1984

Humor und Weltoffenheit

So wie Loriot und der in Luzern lebende Schweizer Kabarettist Emil zeichnet auch sie eine gewisse Weltoffenheit und Weltzugewandtheit aus, verbunden mit einer Portion Humor und Mutterwitz. Zu ihrer Weltoffenheit gehört auch, daß sie in ihren Urlauben gern in fremde Länder reist und ... ein Columbo-Fan ist.

Filmproduzenten und andere Kunstschaffende

Tschechien hat als Währung die Krone beibehalten, und das Lohn- und Preisniveau ist niedrig. Aus diesem Grund können in Tschechien auch relativ preisgünstig Filme produziert werden. So entstanden schon etliche tschechische Filme über die Märchen der Gebrüder Grimm mit Königen, Königinnen, Königssöhnen, Prinzessinen, guten Feen, Hexen, Frau Holle, Zauberinnen und Zauberern. Die Burgen und Schlösser aus jener Zeit sind vorhanden.

Ehrenämter und Mitgliedschaften

Auszeichnungen

  • 2009

Fotogalerie

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen.

Kontakt

Veröffentlichungen

Monographien

Herausgeberschaften

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften (Auswahl)

Vorträge (Auswahl)

Literatur

  • Karel Heřman, Markéta Blažejová, Helge Goldhahn et al.: Deutsch-tschechisches Wörterbuch der Phraseologismen und festgeprägten Wendungen. Německo-český slovník frazeologismů a ustálených spojení. Praha: C.H. Beck
  • Ute Maag: Die Kunst des Drucks. Digitaldruck Graze, Fotokünstler wie Horst Hamann, aber auch Unternehmen und Agenturen schätzen die Arbeit von Digitaldruck Graze. Inhaberin Gabriele Graze war einem Kunden ganz besonders verbunden – Robert Häusser. Horst Hamann: „SIE KÖNNEN’S HALT“. UNTERNEHMEN. Fotos: Christian Dammert. In: UBI BENE ubibene.de LIFESTYLE IN DER METROPOLREGION RHEIN-NECKAR, Nr. 66, Herbst 2017, S. 92-97 - PDF www2-mannheimer-morgen.morgenweb.de

Presse

  • Michael Heller: DDR-Lizenzproduktion von Salamander. Für den Ost-Lurchi war der Westen tabu. 1976 hat Salamander mit den dortigen Machthabern vereinbart, in der DDR Schuhe zu produzieren. Um die ostdeutschen Schuhe von der West-Produktion unterscheiden zu können, hatten sie ihr eigenes Markenzeichen. Und der Ost-Lurchi hatte im Westen nichts zu suchen. In: Stuttgarter Zeitung vom 12. Oktober 2014 - stuttgarter-zeitung.de

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

  • Die Gedanken sind frei - Noten, Liedtext, MIDI, Akkorde - Lieder Archiv - lieder-archiv.de
  • Frauenstimmrecht in der Schweiz – Wikipedia
  • Tschechoslowakische Hussitische Kirche - Wikipedia

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. * Anmerkung: Dieser Artikel beruht auf Interviews mit Daniela Schwab. 10.08.2018 Manfred Riebe
  2. * Michael Heller: DDR-Lizenzproduktion von Salamander. Für den Ost-Lurchi war der Westen tabu. 1976 hat Salamander mit den dortigen Machthabern vereinbart, in der DDR Schuhe zu produzieren. Um die ostdeutschen Schuhe von der West-Produktion unterscheiden zu können, hatten sie ihr eigenes Markenzeichen. Und der Ost-Lurchi hatte im Westen nichts zu suchen. In: Stuttgarter Zeitung vom 12. Oktober 2014 - stuttgarter-zeitung.de
  3. * Anmerkung: Übergeordneter Sammelbegriff ist „Slowenische Sprachen“. Zu diesen verwandten Sprachen gehört auch Polnisch, Tschechisch und Slowakisch. Manfred Riebe, 27.09.2018
  4. * Anmerkungen: In Wirklichkeit aber sind die meisten Künstler, die keinen Kunstsammler als Mäzen kannten, verarmt und verschuldet gestorben. Ihre Kunstwerke wurden erst nach ihrem Tod von Museen in Auktionen ersteigert. Man denke an die als „entartete Kunst“ bezeichneten Werke männlicher Künstler. Frauen war dagegen der Zugang zu einem Kunststudium bis in die jüngste Vergangenheit hinein verboten. Sie durften sich allenfalls berühmten Malern oder Malerfürsten als Aktmodelle zur Verfügung stellen und wurden deren Muse, so wie sich Fürsten neben ihrer standesgemäßen adligen Gemahlin mehrere Mätressen hielten, deren Gunst sie sich durch Geschenk von Lustschlössern und Adelstiteln erkauften. 20.09.2018

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