Michaela Riederer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Platzhalter.jpg|thumb|250px|rechts|Ein Porträtfoto von Michaela Riederer fehlt noch.<ref>*Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Frau, die zwar in der Öffentlichkeit präsent war und ist, aber ihr Foto nicht zur Verfügung stellt. Doch dermaleinst werden die Verwandten irgendein Foto neben den Sarg stellen, das der lebenden Künstlerin sehr wahrscheinlich nicht gefallen würde. [[Manfred Riebe]], 03.05.2019</ref>]]<br>
[[Bild:Sieben freie Künste.JPG|thumb|250px|rechts|„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Hortus_Deliciarum Hortus Deliciarum]'' der [https://de.wikipedia.org/wiki/Herrad_von_Landsberg Herrad von Landsberg] (um 1180)]]
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'''Michaela Riederer''' (* in [[Nürnberg]]) ist eine <!--freiberufliche--> Kirchenmusikerin und Musikpädagogin.
[[Bild:Unterm Sternenmantel.jpg|thumb|220px|rechts|Bamberg: [http://shop.heinrichs-verlag.de/ Heinrichs-Verlag], 2006]]
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[[Bild:451px-Hausorgel.jpg|thumb|150px|rechts|Der Nürnberger [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfeifer Stadtpfeifermeister] Paul (III.) Lautensack an seiner Hausorgel, 1579]]<br>
<!--[[Bild:Bildungsregion Nürnberger Land csm_Dranbleiben.png|thumb|220px|rechts|[[Bildungsregion Nürnberger Land]] -->
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[[Bild:Unterm Sternenmantel.jpg|thumb|150px|rechts|Bamberg: [http://shop.heinrichs-verlag.de/ Heinrichs-Verlag], 2006]]<br>
'''Michaela Riederer''' (* in [[Nürnberg]]?) ist eine freiberufliche Musikpädagogin und Kirchenmusikerin.
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[[Bild:Sieben freie Künste.JPG|thumb|150px|rechts|„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Hortus_Deliciarum Hortus Deliciarum]'' der [https://de.wikipedia.org/wiki/Herrad_von_Landsberg Herrad von Landsberg] (um 1180)]]<br>
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==Geleitwort==
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<!--:''Sie stoßen sich an dem Stein des Anstoßes, dem Eckstein, den die Bauleute verworfen haben, weil sie nicht an das Wort glauben.''-->
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:''„Wo man singt, da laß’ dich ruhig nieder,<br>
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:''böse Menschen haben keine Lieder.“''<br>
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:[https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottfried_Seume Johann Gottfried Seume] (1763-1810)“'' <ref>* Anmerkung: „Man denke auch an die ritterlichen Minnesänger in der Manessischen Liederhandschrift sowie das Nürnberger [[Meistersinger-Konservatorium]] und das [[Nürnberger Bardentreffen]].[[Manfred Riebe]], 28.08.2018. </ref>
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<!--:''„Es ist nie zu spät, Natur-, Kultur- und Sprachzerstörung, Entdemokratisierung, Korruption und Steuerverschwendung zu stoppen!“'' (VRS)-->
  
 
==Kirchenmusikerin==
 
==Kirchenmusikerin==
Sie war in evangelischen und katholischen Kirchen als Organistin und Chorleiterin tätig.
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Michaela Riederer war in evangelischen und katholischen Kirchen als Organistin und Chorleiterin tätig. Sie hatte das Große Latinum erworben, das Vorausssetzung für ein Musikhochschulstudium ist. Sie ist hochbegabt, was in einer von durchschnittlich begabten Männern dominierten Berufswelt keineswegs nur ein Vorteil ist, sondern eher Neid und Mißgunst hervorruft. Ihre [https://de.wikipedia.org/wiki/Hochbegabung Hochbegabung] zeigte sich nicht nur darin, daß sie den B-Schein für Organisten erwarb. Organisten mit B-Schein sind selten, erst recht eine Organistin mit B-Schein. Sie spielte in Heiligen Messen von Erzbischöfen. Der katholische Pfarrer Thomas Kirsch, der auch Orgel spielt, das Zölibat brach, heiratete und das Gasthaus „[[Zum ehemaligen Pfarrer]]“ gründete, zollt ihr neidlos Anerkenung und Respekt.<br>
  
 
==Musikpädagogin==
 
==Musikpädagogin==
 
Zu ihrem Tätigkeitsbereich gehörte die Kammermusik und der Klavier- und Orgelunterricht.
 
Zu ihrem Tätigkeitsbereich gehörte die Kammermusik und der Klavier- und Orgelunterricht.
 
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[[Bild:451px-Hausorgel.jpg|thumb|250px|rechts|Der Nürnberger [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfeifer Stadtpfeifermeister] Paul (III.) Lautensack an seiner Hausorgel, 1579]]
 
 
 
==Studium der Sieben Freien Künste==
 
==Studium der Sieben Freien Künste==
  
Wenn man als Katholikin, um das Studium zu finanzieren, auch an einer evangelischen Kirche aushilft, stößt man auch auf das Rechts- und Theologiestudium Martin Luthers.  
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Wenn man als Katholikin, um das Studium zu finanzieren, auch an einer evangelischen Kirche aushilft, stößt man auch auf das Rechts- und Theologiestudium [[Martin Luther (Wittenberg) | Martin Luthers]].  
 
Zur Zeit Martin Luthers mußte man erst die sogenannten [https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Freie_K%C3%BCnste Sieben freien Künste] studieren, bevor man sich einer höheren Fakultät zuwandte. Dies tat Martin Luther und erhielt 1502 das Bakkalaureat, den ersten akademischen Grad. 1505 wurde er Magister.
 
Zur Zeit Martin Luthers mußte man erst die sogenannten [https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Freie_K%C3%BCnste Sieben freien Künste] studieren, bevor man sich einer höheren Fakultät zuwandte. Dies tat Martin Luther und erhielt 1502 das Bakkalaureat, den ersten akademischen Grad. 1505 wurde er Magister.
  
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==Musik als Handwerk und Kunst==
 
==Musik als Handwerk und Kunst==
  
Im Mittelalter galt das Erzeugen von Musik als Handwerk. Man denke etwa an den mittelalterlichen Nürnberger [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfeifer Stadtpfeifer] Paul Lautensack. Die Lehrlinge und Gesellen des Stadtpfeifermeisters mußten bei ihm möglichst alle gängigen Instrumente erlernen.
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Im Mittelalter galt das Erzeugen von Musik als Handwerk. Man denke etwa an den mittelalterlichen Nürnberger [http://de.wikipedia.org/wiki/Stadtpfeifer Stadtpfeifer] Paul Lautensack. Die Lehrlinge und Gesellen des Stadtpfeifermeisters mußten bei ihm möglichst alle gängigen Instrumente erlernen. <!--Auch der spätere Kammersänger Robert Licha (* 28. Februar 1921 in [[Röthenbach an der Pegnitz]], † 4. Mai 2005 in [[Schwaig bei Nürnberg]]), mußte noch eine Lehre bei einem Musikmeister in Schlesien absolvieren. Sein Vater hatte laut Lehrvertrag Lehrgeld zu zahlen und obendrein eine Uniform und ein Fahrrad mit Beleuchtung zu stellen. Später entwickelte Robert Licha sich zum Trompeter des Stuttgarter Staatsorchesters, war dann von 1948 bis 1986 Kammersänger am [[Opernhaus Nürnberg| Nürnberger Opernhaus]], hatte Gastspiele in Brüssel, Genf, Paris und Wien, in den 70er Jahren im Ensemble der Meistersinger-Aufführungen in Bayreuth. Die AZ: ''„Der kleine Tenor mit der Riesenstimme“'' war der Publikumsliebling. Als ''„Borstenvieh und Schweinespeck“'' besingender Zsupan aus dem „Zigeunerbaron“ war er ein Begriff. ''„Als Jäger war Robert Licha auch Spezialist fürs Halali-Horn.“'' (AZ 30.12.2005) In seiner Villa in Schwaig, Brahmsstraße 13, unterrichtete der lyrische Tenor und Buffo Robert Licha seine Schüler hauptsächlich in Gesang, Klavier, Violine und Trompete. Häufig wurde er zu Trompetensolo-Geburtstagsständchen und zu Gemeindeveranstaltungen gebeten.--> In [[Nürnberg]] entstand für die Kinder gut betuchter Bürger das städtische [[Labenwolf-Gymnasium]], in dem mit einem Abitur die Grundlagen für ein Musikstudium gelegt wurde. Außerdem war in Nürnberg aus kleinsten Anfängen das [[Meistersinger-Konservatorium]] entstanden. Dessen Examen entsprach aber noch nicht einem Hochschulstudium. Es ging immer um die Frage, wer die Professoren und Dozenten bezahlt, die Stadt Nürnberg oder der Freistaat Bayern. Ein Fortschritt war dann die [[Hochschule für Musik Nürnberg]]. Aber auch  dieser Abschluß war nicht gleichzusetzen mit einem Musikexamen an einer Universität, der Absolventen die vage Aussicht eröffnete, Musiklehrer an einem Gymnasium zu werden. Frauen hatten als Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt ohnehin kaum Chancen. Sie mußten bereit sein, sich trotz hochqualifizierter Ausbildung mit einer geringeren Bezahlung zufriedenzugeben. Wenn sie gut aussahen, hatten sie Chancen, als Frontsängerin in einer Musikgruppe aufzutreten. Wenn sie singen und tanzen konnten, konnten sie wie [[Evelin Gremmel]] Musicaldarstellerin werden.  Aber sie unterlagen einem ständigen aufreibenden Kampf um neue Engagements oder „Jobs“.
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<!--Musikbegeisterte Kinder aus Arbeiterfamilien, deren Eltern nicht den Besuch eines Gymnasiums finanzieren konnten und die auch kein Stipendium als Hochbegabte erhielten und die somit nur einen Volksschulabschluß hatten, hatten weniger Chancen. Solche Vollblutmusiker fanden andere Wege, sich fortzubilden und ihr Ziel zu erreichen, in Musikgruppen und als Solisten auftreten zu können. Der Multiinstrumentalist [[Ernst Scherzer]] zum Beispiel nahm privat bezahlten Gesangsunterricht bei Gesangslehrern darunter auch Opernsängern.  Er opferte damit sein als Versicherungsvertreter sauer verdientes Geld.-->  
Auch der spätere Kammersänger Robert Licha (* 28. Februar 1921 in [[Röthenbach an der Pegnitz]], † 4. Mai 2005 in [[Schwaig bei Nürnberg]]), mußte noch eine Lehre bei einem Musikmeister in Schlesien absolvieren. Sein Vater hatte laut Lehrvertrag Lehrgeld zu zahlen und obendrein eine Uniform und ein Fahrrad mit Beleuchtung zu stellen. Später entwickelte Robert Licha sich zum Trompeter des Stuttgarter Staatsorchesters, war dann von 1948 bis 1986 Kammersänger am [[Opernhaus Nürnberg| Nürnberger Opernhaus]], hatte Gastspiele in Brüssel, Genf, Paris und Wien, in den 70er Jahren im Ensemble der Meistersinger-Aufführungen in Bayreuth. Die AZ: ''„Der kleine Tenor mit der Riesenstimme“'' war der Publikumsliebling. Als ''„Borstenvieh und Schweinespeck“'' besingender Zsupan aus dem „Zigeunerbaron“ war er ein Begriff. ''„Als Jäger war Robert Licha auch Spezialist fürs Halali-Horn.“'' (AZ 30.12.2005)<br>
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In seiner Villa in Schwaig, Brahmsstraße 13, unterrichtete der lyrische Tenor und Buffo Robert Licha seine Schüler hauptsächlich in Gesang, Klavier, Violine und Trompete. Häufig wurde er zu Trompetensolo-Geburtstagsständchen und zu Gemeindeveranstaltungen gebeten. <ref>* Anmerkungen: In [[Nürnberg]] entstand für die Kinder gut betuchter Bürger das städtische [[Labenwolf-Gymnasium]], in dem mit einem Abitur die Grundlagen für ein Musikstudium gelegt wurden.  
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In Nürnberg war aus kleinsten Anfängen das [[Meistersinger-Konservatorium]] entstanden. Dessen Examen entsprach aber noch nicht einem Hochschulstudium. Es ging immer um die Frage, wer das Lehrpersonal bezahlt. Ein Fortschritt war dann die [[Hochschule für Musik Nürnberg]]. Aber auch  dieser Abschluß war nicht gleichzusetzen mit einem Musikexamen an einer Universität, der Absolventen die vage Aussicht eröffnete, Musiklehrer an einem Gymnasium zu werden.
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Frauen hatten als Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt ohnehin kaum Chancen. Sie mußten bereit sein, sich trotz hochqualifizierter Ausbildung mit einer geringeren Bezahlung zufriedenzugeben. Wenn sie gut aussahen, hatten sie Chancen, als Frontsängerin in einer Musikgruppe aufzutreten. Wenn sie singen und tanzen konnten, konnten sie wie [[Evelin Gremmel]] Musicaldarstellerin werden.  Aber sie unterlagen einem ständigen aufreibenden Kampf um neue Engagements oder „Jobs“.<br>
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Musikbegeisterte Kinder aus Arbeiterfamilien, deren Eltern nicht den Besuch eines Gymnasiums finanzieren konnten und die auch kein Stipendium als Hochbegabte erhielten und die somit nur einen Volksschulabschluß hatten, hatten weniger Chancen. Solche Vollblutmusiker fanden andere Wege, sich fortzubilden und ihr Ziel zu erreichen, in Musikgruppen und als Solisten auftreten zu können. Der Multiinstrumentalist [[Ernst Scherzer]] zum Beispiel nahm privat bezahlten Gesangsunterricht bei Gesangslehrern darunter auch Opernsängern.  Er opferte damit sein als Versicherungsvertreter sauer verdientes Geld. </ref>
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Daß Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt als Frauen in der Männerwelt nur dann kleinste Chancen haben, wenn sie singend auftreten, zeigen die Beispiele [http://de.wikipedia.org/wiki/Lizzy_Aumeier Lizzy Aumeier], die Musicaldarstellerin [[Evelin Gremmel]] und die Opernsängerin [[Ursula Prem]]. Im Konkurrenzkampf mit ihren Musikerkollegen müssen sie ständig um neue Engagements oder „Jobs“ kämpfen.
 
Daß Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt als Frauen in der Männerwelt nur dann kleinste Chancen haben, wenn sie singend auftreten, zeigen die Beispiele [http://de.wikipedia.org/wiki/Lizzy_Aumeier Lizzy Aumeier], die Musicaldarstellerin [[Evelin Gremmel]] und die Opernsängerin [[Ursula Prem]]. Im Konkurrenzkampf mit ihren Musikerkollegen müssen sie ständig um neue Engagements oder „Jobs“ kämpfen.
 
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==Hobby Gartenarchitektur==
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Bei ihrer Berufswahl hatte sich Michaela Riederer seinerzeit für Gartenarchitektur interessiert, was sie auch gern studiert hätte. Nun läßt sie ihren großen, nach Süden gerichteten Garten so gestalten, daß man meint, man befinde sich in einem Gartenparadies am Gardasee oder in der Toskana. Ihren Garten könnte man vergleichen mit dem des Gartenarchitektenehepaars [[Helga Briemle]] und [[Karl Briemle]] in [[Behringersdorf]], der am „Tag der offenen Gartentür“ zugänglich war.
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<!--anmelden, wenn der Zugang nicht durch ihr Wohnzimmer erfolgte. Als studierte Musikerin wäre sie, wenn es ihre Gesundheit erlaubte, zur Not in der Lage, sich gegen schlampig arbeitende Handwerker, zu hohe Arztrechnungen oder Behörden und gegen deren Griff in den bekanntlich schmalen Geldbeutel von Künstlern zu wehren.-->
  
 
==Fotogalerie==
 
==Fotogalerie==
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[[Bild:Minnesinger Insel-Bücherei Nr. 450.jpg|thumb|240px|links|]]
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[[Bild:Verzeichnis der Tafeln der Minnesaenger.jpg|thumb||180px|rechts|]]
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Die obenstehende Manessische Handschrift ist eine bibliophile Kostbarkeit.<ref>* Anmerkung: Übertragung aus der Frakturschrift in die Antiqua, weil nur Schriftkundige und Historiker die Frakturschrift oder [[Deutsche Schrift]] lesen können, in der die Quellen geschrieben sind. [[Manfred Riebe]], 28.08.2018</ref> Dieser ritterliche Minnesang soll eine Anerkennung und Auszeichnung sein für das soziale und gesellschaftspolitische Engagement der Musikerin Michaela Riederer, das vornehmlich im Stillen erfolgte. Es folgen zur Erinnerung nur einige Wegemarken und Weggefährten der Künstlerin.
 
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Bild:Bildungsregion Nürnberger Land csm_Dranbleiben.png|[[Bildungsregion Nürnberger Land]]
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Bild:Minnesinger.jpg|''In Bildern der Manessischen Liederhandschrift''. Insel-Taschenbuch Nr. 88
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Bild:Codex Manesse Entdeckung der Liebe.jpg|Katalog der Universitätsbibliothek Heidelberg zur Ausstellung vom 26. Oktober 2010 bis 20. Februar 2011
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Bild:LKW mit Banner.jpg|[[Menschenrechtsforum Gustl Mollath| Kundgebung am 27. Juli 2013 für Gustl Mollath]] in Nürnberg 
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Bild:Kristina Kause Flyer.png|Auch die Lehrerin [[Kristina Kause]] protestierte am 27. Juli 2013 mit ihrem Ehemann Dr. med. [[Diethelm Kause]]
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Bild:Hans Well & Wellbappn 2013-00048.jpg|[http://www.hans-well.de/wellbappn.cfm Hans Well & Wellbappn]
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Bild:Großkundgebung Stephany.jpg|[[Erich Stephany (Nürnberger Rede)| Erich Stephany]]<br>
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Bild:Großkundgebung Riebe.jpg|[[Manfred Riebe (Nürnberger Rede)| Manfred Riebe]] 27. Juli 2013 / [[NürnbergWiki]]<br><br>
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Bild:Großkundgebung Rödel.jpg|[[Gudrun Rödel (Nürnberger Rede)| Gudrun Rödel]]<br>
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Bild:Mollath Riebe 07.03.2014.jpg|[[Gustl Mollath]] und Manfred Riebe nach dem Prozeß am 7. März 2014 vor dem Justizpalast in [[Nürnberg]]
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Bild:Stefan Uehlein Bayreuth.png|Stefan Uehlein, 4. Juli 2014, LG Bayreuth
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Bild:Christine Stahl.jpg|[[Christine Stahl]]
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Bild:Leipziger Nedophil Stahl.jpg|Von links: Dr. [[Klaus Leipziger]], Prof. Dr. [http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Nedopil Norbert Nedopil], [http://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Stahl Christine Stahl], MdL
 
Bild:Lumm Nürnberger Land Band 2.jpg|[[Rudolf Lumm]], 2014  
 
Bild:Lumm Nürnberger Land Band 2.jpg|[[Rudolf Lumm]], 2014  
Bild:Bildungsregion Nürnberger Land csm_Dranbleiben.png|[[Bildungsregion Nürnberger Land]]
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Bild:Rudolf Rieß DSCF1650 Hochformat.JPG|[[Rudolf Rieß]], Juni 2015 vor seiner Werkstatt
Bild:Jo Niklaus Frohes Weihnachtsfest 2017.jpg|[[Jo Niklaus]]: ''Ein Frohes Weihnachtsfest 2017 und ein gutes Neues Jahr 2018''
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Bild:Leipziger Schieseck 20140724 106.jpg|[[Klaus Leipziger]] mit<br>RA Karsten Schieseck
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Bild:Pauli Mollath Regensburg.JPG|Die Rote Rebellin [[Gabriele Pauli]] in Regensburg
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Bild:Nedopil Riebe 20140724 Regensburg.115.jpg|Prof. Dr. [http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Nedopil Norbert Nedopil] mit [[Manfred Riebe]], dem Betreiber des [[NürnbergWiki]]
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Bild:Nedopil Riebe 14.07.2014  113.jpg|
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Bild:Jo Niklaus Frohes Weihnachtsfest 2017.jpg|[[Jo Niklaus]] 2017  
 
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<!--==Glückwunsch und Dank von Gustl Mollath== [[Bild:Gustl Mollath in Schloß Schleißheim.jpg| thumb|500px|center|[[Gustl Mollath]] auf Schloß Schleißheim]]<br>Im Jahre 1918 wurde von [[Kurt Eisner]] der Freistaat Bayern proklamiert. Eisner war der erste Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Aus dem Königreich Bayern von Napoleons Gnaden war eine Republik entstanden. Eisner wohnte zuvor in [[Behringersdorf]].<br>
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:''„Verehrte Frau Riederer, anläßlich des 100. Geburtstages des Freistaates Bayern soll mein Dank und Glückwunsch auch Ihnen und Ihrem Herrn Gemahl gelten. Sie haben sich, wie ich aus zuverlässigen Quellen weiß, im Hintergrund in [[Schwaig bei Nürnberg]] für meine Freilassung eingesetzt. Ihr Mann hat dann, als ich immer noch gegen meinen Willen zu Unrecht im BKH Bayreuth von Chefarzt Dr. med. [[Klaus Leipziger]] festgehalten wurde, bei der Organisation der Kundgebung „Recht & Freiheit für Gustl Mollath“ am 27. Juli 2013 in Nürnberg als THV-Mann tatkräftig große Hilfe geleistet. Am 6. August 2013 wurde ich freigelassen. Für die Unterstützung durch Sie beide, auch danach danke ich Ihnen recht herzlich.“ [[Gustl Mollath]]“ [[Manfred Riebe]] für Gustl Mollath, 29. August 2018.<br>
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Nur wenige Frauen haben sich das getraut, so auch Elke Ahlers und ihr Mann [[Stefan Uehlein]] aus [[Röthenbach an der Pegnitz]]. Siehe den Artikel „[[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]“. [[Manfred Riebe]], 29. August 2018.<br>-->
 
[[Bild:Manfred Riebe Ehrenamtskarte vorn.jpg|thumb|220px|[[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]]]
 
[[Bild:Manfred Riebe Ehrenamtskarte vorn.jpg|thumb|220px|[[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]]]
  
 
==Zum Verfasser des Artikels==
 
==Zum Verfasser des Artikels==
[[Manfred Riebe]], der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016
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[[Manfred Riebe]], der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat [[Armin Kroder]] (FW)  mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde [[Schwaig bei Nürnberg]] gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.
von Landrat [[Armin Kroder]] (FW)  mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte
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ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde [[Schwaig bei Nürnberg]] gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.
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==Kontakt==
 
==Kontakt==
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==Literatur==
 
==Literatur==
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* ''Die Minnesinger in Bildern der Manessischen Handschrift''. Mit einem Nachwort von Elisabeth Karg-Gasterstädt. 334. - 413. Tsd. Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1962, 35 S., S. 1 - 24 Abbildungen. (Insel-Bücherei; Nr. 450)
  
 
* [[Gottfried Fries]]: ''Die Kirchengemeinden''. In: [[Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf]] e.V. (Hrsg.): ''[[Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig]]. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt''. Schwaig, Oktober 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8 - Darin: S. 143-164
 
* [[Gottfried Fries]]: ''Die Kirchengemeinden''. In: [[Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf]] e.V. (Hrsg.): ''[[Behringersdorf - Malmsbach - Schwaig]]. Bilder aus dem Leben einer Gemeinde im Nürnberger Land - einst und jetzt''. Schwaig, Oktober 2005, 230 S., ISBN 3-00-016895-8 - Darin: S. 143-164
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* [[Ida Hiller]] (Hrsg.): ''Gestalten und Entscheiden. [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]''. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, ISBN 3-932376-59-5
 
* [[Ida Hiller]] (Hrsg.): ''Gestalten und Entscheiden. [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]''. Nürnberg: emwe-Verlag, 2006, 172 S., ISBN 978-3-932376-59-7, ISBN 3-932376-59-5
  
* ''Unterm Sternenmantel. 1000 Jahre Bistum Bamberg – Die Geschichte in Lebensbildern''. Hrsg. von Michael Kleiner in Zusammenarbeit mit Ludwig Unger im Auftrag der Erzdiözese Bamberg. Beiträge von Georg Kestel, Generalvikar der Erzdiözese Bamberg, Norbert Jung, Kirchenhistoriker und Persönlicher Referent des Erzbischofs, [[Günter Dippold]], Bezirksheimatpfleger von Oberfranken, Staatsarchivar [[Klaus Rupprecht]], Kunsthistorikerin [[Ina Schönwald]], Historikerin und Publizistin Judith Rinklef, Volkskundeprofessor Klaus Guth, Gymnasiallehrer Sven Pflefka. Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006, 312 S., 450 Abb., ISBN 978-3-89889-051-9
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* ''Unterm Sternenmantel. 1000 Jahre Bistum Bamberg – Die Geschichte in Lebensbildern''.
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[[Bild:Lothar Voetz Codex Manesse.jpg| thumb|180px|rechts|Darmstadt: Lambert Schneider, 2017]]<br> Hrsg. von Michael Kleiner in Zusammenarbeit mit Ludwig Unger im Auftrag der Erzdiözese Bamberg. Beiträge von Georg Kestel, Generalvikar der Erzdiözese Bamberg, Norbert Jung, Kirchenhistoriker und Persönlicher Referent des Erzbischofs, [[Günter Dippold]], Bezirksheimatpfleger von Oberfranken, Staatsarchivar [[Klaus Rupprecht]], Kunsthistorikerin [[Ina Schönwald]], Historikerin und Publizistin Judith Rinklef, Volkskundeprofessor Klaus Guth, Gymnasiallehrer Sven Pflefka. Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006, 312 S., 450 Abb., ISBN 978-3-89889-051-9
  
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* Lothar Voetz: ''Der Codex Manesse. Die berühmteste Liederhandschrift des Mittelalters''. Sonderausgabe (2., durchgesehene Auflage). Darmstadt: Lambert Schneider, 2017, 176 Seiten, Illustrationen, ISBN 978-3-650-40188-5 Festeinband, ISBN 3-650-40188-6 - [https://d-nb.info/1119096944/04 Inhaltsverzeichnis]
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[[Bild:Gotteslob.jpg| thumb|120px|rechts|Speyer: Pilgerverlag, 2018]]<br>
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==Kirchenlieder==
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* (Erz-)Bischöfe Deutschlands und Österreichs und Bischof von Bozen-Brixen (Hrsg.): ''Gotteslob Bistum Speyer. Standardausgabe''. 2. korrigierte und überarbeitete Auflage. Speyer: Pilgerverlag, 2018, 1 Partitur, 1.296 Seiten, ISBN 978-3-946777-07-6, ISBN 3-946777-07-4 - [https://d-nb.info/1160956529/04 Inhaltsverzeichnis]
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[[Bild:Evangelisches Gesangbuch Großdruckausgabe.jpg| thumb|120px|rechts|Weimar:<br>Wartburg-Verlag, 2013]]
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* Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern: ''Evangelisches Gesangbuch. Antwort finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten''. Ausgabe für die Evang.-Luth. Kirchen in Bayern und Thüringen, Großdruck-Ausgabe. München: Evangelischer Presseverband für Bayern - Weimar: Wartburg-Verlag, 2013, 1.624 Seiten, ISBN 978-3-583-13000-5
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[[Bild:Kurt Pahlen Es tönen die Lieder.jpg| thumb|250px|rechts|]]<br>
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==Volkslieder==
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* Kurt Pahlen (Arrangeur): ''Es tönen die Lieder. Volkslieder aus acht Jahrhunderten zum Singen und Musizieren mit C-Blockflöte oder anderen Melodieinstr., Klavier, Gitarre, Akkordeon und E-Orgel''. Musikalische Bearbeitung: Kurt Pahlen ; Friedrich Zehm ; Hilger Schallehn ; Claus-Dieter Ludwig. 1. Auflage. München: Wilhelm Goldmann - Mainz [u.a.] : Schott, c 1983, 349 S., Ill., ISBN 3-442-10186-7 und: Stuttgart: Europäische Bildungsgemeinschaft, c 1983, Lizenz: Mainz [u.a.]: Schott, ISBN 978-3-442-10186-3, ISBN 3-442-10186-7 
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::Inhalt u.a.: Ach Elslein, liebes Elslein. An einem Sommermorgen. Anneli, wo bisch gestern gsi. Bei einem Wirte wundermild. Das Lieben bringt groß' Freud'. Die Blümelein, sie schlafen. Drei Zigeuner fand ich einmal. Durchs Wiesental gang i jetzt na.  Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es waren zwei Königskinder. Es kann ja nicht immer so bleiben. Grüß Gott, du schöner Maien. Hab' mir mein' Weizen aufs Bergl g'sät. Heute an Bord. Ich hab' die Nacht geträumet. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. In stiller Nacht. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit. Lat de blage Flagge weien. O du schöner Rosengarten. Öwer de stillen Straaten. Rosestock, Holderblüh. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen. Sonne erstrahlt. Über die Heide geht mein Gedenken. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise.  Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Von allen den Mädchen so blink und so blank. Weiß mir ein schönes Röselein. Wer hat die Blumen erdacht. Wo de Nordseewellen trekken an de Strand. Z' Basel an mim Rhi. Z' Lauterbach hab' i mein' Strumpf verlorn.
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* Eberhard Hofmann (Hrsg.): ''Die Allerschönsten … Lieder aus der Fränkischen Schweiz''. Vorwort: Walter Tausendpfund, Illustrator: [[Volker Hahn]]. Erlangen: Verlag Palm & Enke, November 2009, 142 S., ISBN 978-3-7896-0691-5 (Schriftenreihe 2 des Fränkische-Schweiz-Vereins, Heimatkundliches Beiheft 22) - Palm & Enke: [http://www.palmundenke.de/eShop/detail.php?opt=autor&rub_ID=&n=3&site_ID=520&abt_ID=1&art_ID=382 Verlagsankündigung]
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** ''Zeugnis für musikalische Tradition. Fränkische-Schweiz-Verein gibt ein neues Liederbuch mit Illustrationen heraus''. In: Nordbayerische Nachrichten vom 21. November 2009 - [http://www.neunkirchen-am-brand.de/aktuelles/pressespiegel/pressemeldung/11837 NN]
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* Diakonisches Werk der EKD (Hrsg.): ''Hinaus in die Ferne ... Die schönsten Wanderlieder''. Illustrationen: [[Volker Hahn]], Musikalische Beratung: Peter Meyer, Layout: Werbestudio Hahn & Rauh-Klump, Notensatz: Nikolaus Veeser. Verlag: [http://www.hahn-augenblicke.de/ edition augenblicke], Vertrieb: DIAKONA, Wohlfahrtsmarkenvertrieb für Kirche und Diakonie, Stuttgart, 2012, 84 S. - [http://diakonie-wohlfahrtsmarken.de/index.php?option=com_gcshop&task=artikeldetails&Itemid=95&kategorie=13&Id=192&suchtext= diakonie-wohlfahrtsmarken.de]
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* Sebastian Müller: ''Das Folk- und Volksliederbuch für Alt und Jung. 100 leicht arrangierte Lieder für Gesang und [https://de.wikipedia.org/wiki/Ukulele Ukulele]. Mainz; Berlin: Schott, 2017, 1 Partitur, 162 Seiten, ISBN 978-3-7957-1111-5, ISMN 979-0-001-16298-2 Melodiestimme mit unterlegtem Text und Bezifferung, Deutsch (ger), Englisch (eng) - [https://d-nb.info/1128246295/04 Inhaltsverzeichnis]
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Bild:Allerschoenste Lieder_funkyserver.jpg|[[Volker Hahn]]: Die Allerschönsten ... Lieder aus der Fränkischen Schweiz, 2009
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Bild:Volker Hahn Wanderlieder.jpg|[[Volker Hahn]]: ''Hinaus in die Ferne ... Die schönsten Wanderlieder'', 2012
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Bild:Volksliederbuch für Alt und Jung.jpg|Sebastian Müller: ''Das Folk- und Volksliederbuch für Alt und Jung. 100 leicht arrangierte Lieder für Gesang und [https://de.wikipedia.org/wiki/Ukulele Ukulele]. Berlin: Schott, 2017
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[[Bild:König Nußknacker.jpg|thumb|120px|rechts|]]<br>
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==Kinderlieder==
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* Reimerich Kinderlieb = [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hoffmann Heinrich Hoffmann]: ''Der Struwwelpeter. Lustige Geschichten und drollige Bilder für Kinder von 3–6 Jahren'', Frankfurt am Main: 1845
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* [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hoffmann Heinrich Hoffmann]: ''König Nußknacker und der arme Reinhold. Ein Kindermärchen in Bildern''. 35. Auflage, Frankfurt am Main: Rütten und Loening, [1913], 32 Bl. (Erstausgabe, Frankfurt am Main, Literarische Anstalt Rütten und Loening, 1851).
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**Inhalt: Der arme Reinhold wird von einem Engel in die Welt des Spielzeugs geführt, wo er unter Begleitung des Nußknackers all die lebendig gewordenen Spielzeugträume von Kindern erleben darf. So begegnet Reinhold zum Beispiel auch den Gestalten aus dem „[https://de.wikipedia.org/wiki/Struwwelpeter Struwwelpeter]“.
 
==Presse==
 
==Presse==
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* Isabel Lauer: ''Der echte «Struwwelpeter» liegt im Germanischen Nationalmuseum. Über so viel Frechheit lacht die Welt''. In: [[Nürnberger Zeitung]] Nr. 149 vom 2. Juli 2009, S. 8 - [http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1044679&kat=11 NZ]
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* Anabel Schaffer: ''Familientag im GNM: Rund ums Kinderbuch. Im Bann von Struwwelpeter''. In: [[Nürnberger Zeitung]] Nr. 152 vom 6. Juli 2009, S. 11 - [http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1046786&kat=11 NZ]
  
 
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* [[Ansbach]]
 
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* [[Ausgebombte]]
 
* [[Bamberg]]
 
* [[Bamberg]]
 
* [[Bayreuth]]
 
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* ⇛ [[Barmherziger Samariter]]
 
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* [[Behringersdorf]]
 
* [[Behringersdorf]]
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* ⇛ [[Beliebigkeitsschreibung]]
 
* [[Bildungsregion Nürnberger Land]]
 
* [[Bildungsregion Nürnberger Land]]
 
* ⇛ [[Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎]]
 
* ⇛ [[Botoxvergiftung - ein Erfahrungsbericht (Manfred Riebe)‎‎]]
 
* [[Brahmsstraße / Max-Reger-Straße (Schwaig)]]
 
* [[Brahmsstraße / Max-Reger-Straße (Schwaig)]]
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* [[Bürger fragen Journalisten]]
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* [[Bürgerinitiative Bebauung Nordschulareal Schwaig bei Nürnberg]]
 
* [[Bundestagswahl in Bayern 2017]]
 
* [[Bundestagswahl in Bayern 2017]]
* [[Chorgemeinschaft Schwaig]]
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* [[Chorgemeinschaft Schwaig]] 
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* [[Club-Museum]]
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* ⇛ [[Collegium Alexandrinum]]
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* [[DATEV]]
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* ⇛ [[Denunziation]]
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* ⇛ [[Deutsche Schrift]]
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* ⇛ [[Engelsgruß]]
 
* [[Erlangen]]
 
* [[Erlangen]]
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* [[Erlanger Bergkirchweih]]
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* [[Erlanger Poetenfest]]
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* [[Erlanger Stadtlexikon]]
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* [[Erlanger Stadtlexikon (Essays)]]
 
* ⇛ [[Eszett (Großbuchstabe)]]
 
* ⇛ [[Eszett (Großbuchstabe)]]
 
* ⇛ [[Eszett als Lesehilfe‎‎]]
 
* ⇛ [[Eszett als Lesehilfe‎‎]]
* [[Frauen in Franken]]
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* [[Frauen in Franken]]
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* ⇛ [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]
 
* [[Friseur-Salon Haar-Studio H2O‎‎]]
 
* [[Friseur-Salon Haar-Studio H2O‎‎]]
 
* [[Fünf Sextolen]]
 
* [[Fünf Sextolen]]
 
* [[Fürth]]
 
* [[Fürth]]
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* [[Fürther Nachrichten]]
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* [[Fürth von A bis Z]]
 
* [[FürthWiki]]
 
* [[FürthWiki]]
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* ⇛ [[Gesellschaft für Familienforschung in Franken]]
 
* [[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]
 
* [[Goldene Bayerische Ehrenamtskarte (Manfred Riebe)]]
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*[[Gräfenberg]]
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*[[Gräfenbergbahn]]
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* [[Gustl Mollath (Staatsversagen auf höchster Ebene)]]
  
 
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* [[Heimatpfleger in Franken]]
 
* [[Heimatpfleger in Franken]]
 
* [[Heimatvertriebene in Franken]]
 
* [[Heimatvertriebene in Franken]]
* [[Historisches Handwerk in Franken]]
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* [[Heroldsberg]]
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* ⇛ [[Historisches Handwerk in Franken]]
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* [[Historische Meile Nürnberg]]
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* [[Historisches Stadtlexikon Schwabach]]
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* [[Homöopathen in Franken]]
 
* ⇛ [[Hundesportverein Nürnberg-Schwaig]]
 
* ⇛ [[Hundesportverein Nürnberg-Schwaig]]
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* ⇛ [[Gejagter Jägermeister Manfred von Nürnberg]]
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* ⇛ [[Johann-Pachelbel-Realschule]]
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* [[Kaiserburg]]
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* [[Kaiserstraße]]
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* [[Kalchreuth]]
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* ⇛ [[Kaspar-Hauser-Syndrom]]
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*[[Kulturfreunde Heroldsberg]]
 
* [[Kinder entdecken Nürnberg]]
 
* [[Kinder entdecken Nürnberg]]
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* ⇛ [[Kirchenbote der Evangelisch-Lutherischen Thomasgemeinde Schwaig]]
 
* [[Kirche St. Josef (Behringersdorf)]]
 
* [[Kirche St. Josef (Behringersdorf)]]
 
* [[Kirche St. Paul (Schwaig)]]
 
* [[Kirche St. Paul (Schwaig)]]
 
* ⇛ [[Kirchenchor Thomaskirche Schwaig]]
 
* ⇛ [[Kirchenchor Thomaskirche Schwaig]]
* [[Landkreis Erlangen-Höchstadt]]
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* ⇛ [[Landgericht Nürnberg-Fürth, Verfügungsverfahren gegen NürnbergWiki]]
* [[Landkreis Nürnberger Land]]
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*[[Landkreis Erlangen-Höchstadt]]
* [[Lauf an der Pegnitz]]
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*[[Landkreis Nürnberger Land]]
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*[[Lauf an der Pegnitz]]
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* [[Maikäfer in Franken]]
 
* [[Malmsbach]]
 
* [[Malmsbach]]
 
* [[Maria-Magdalena-Kirche Behringersdorf]]
 
* [[Maria-Magdalena-Kirche Behringersdorf]]
* [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]
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* [[Marienkäfer in Franken]]
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* [[Markt Heroldsberg]]
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* ⇛ [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath]]
 
* [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath (Pressemitteilung)]]
 
* [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath (Pressemitteilung)]]
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* [[Minnesänger in Franken]]
 
* [[Musicalcompany Nürnberg]]  
 
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* [[Musikzentrale Nürnberg]]
 
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* [[My Fair Lady]]
 
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* [[Nürnberg]]
 
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* [[Nürnberger Adventskalender]]
 
* [[Nürnberger Adventskalender]]
 
* [[Nürnberger Christkindlesmarkt]]
 
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* [[Nürnberger Künstlerlexikon]]
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* [[Nürnberger Nachrichten]]
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* [[Nürnberger Tand]]
 
* ⇛ [[Nürnberger Trichter]]
 
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* [[Nürnberger Umland-Zeitung (Schwaig bei Nürnberg)]]
 
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* [[Nürnberger Witz]]
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* ⇛ '''[[NürnbergWiki (Meinungsäußerungsfreiheit)]]''' mit Polizeiaufgabengesetz (Bayern)
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* [[Oldtimer in Franken]] mit [[Gustl Mollath]] als Ferrari-Rennfahrer
 
* [[Oldtimer in Franken]] mit [[Gustl Mollath]] als Ferrari-Rennfahrer
 
* [[Pegnesischer Blumenorden]]
 
* [[Pegnesischer Blumenorden]]
* [[Pegnitz]]
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*[[Pegnitz]]
* [[Pegnitz-Zeitung]]
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*[[Pegnitz-Zeitung]]
* [[Porträts erfolgreicher Frauen aus Franken]]
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* [[Porsche-Zentrum Nürnberg-Fürth-Erlangen]]‎‎
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* ⇛ [[Posaunenchor Schwaig]]
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* ⇛ [[Prag (Böhmen)]]
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* ⇛ [[Rechtschreibreform]]
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* ⇛ [[Rechtschreibreform und Computer]]
 
* [[Restaurant A3]]
 
* [[Restaurant A3]]
 
* [[Restaurant Pegnitztal]]
 
* [[Restaurant Pegnitztal]]
* ⇛ [[Restaurant Schwaiger Hof]]
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* [[Röthenbach an der Pegnitz]]
 
* [[Röthenbach an der Pegnitz]]
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*[[Roth]]
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*[[Roth von A bis Z]]
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*[[Rückersdorf (Mittelfranken)]]
 
* ⇛ [[Schreiben und Lesen (Loriot)]]
 
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* [[Schwaig bei Nürnberg]]
 
* [[Schwaig bei Nürnberg]]
 
* ⇛ [[Schwaiger Hunderunden]]
 
* ⇛ [[Schwaiger Hunderunden]]
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* ⇛ [[Schwerbehindertenvertretungen in Franken]]
 
* [[Sieben Freie Künste]]
 
* [[Sieben Freie Künste]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg (Autoren)]]
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* [[Stadtlexikon Nürnberg (Essays)]]
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* [[St. Martin (Nürnberg)]]
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* [[St.-Matthäus-Kirche (Heroldsberg)]]
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* [[SZ-Büro Franken]]
 
* [[Thomaskirche Schwaig]]
 
* [[Thomaskirche Schwaig]]
 
* [[Um Nürnberg rum]]
 
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* [[VdK Schwaig]]
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* [[Valznerweiher]]
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* [[VdK Behringersdorf]]
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* ⇛ [[VdK Nürnberg]]
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* [[VdK Schwaig]]]
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* [[Verlag Hans Fahner]]
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* [[Verlag Nürnberger Presse]]
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* [[Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co.]]
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* [[Volksschule Behringersdorf]]
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* [[Volksschule Schwaig]]
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* ⇛ [[Wahlfrieden]], klärt über Wikipedia-Unholde auf!
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* [[Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg]]
 
* [[Würzburg]]
 
* [[Würzburg]]
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* [[Wunsiedel]]
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* [[Zeitungskoarla]]
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* [[Zerzabelshof]]
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* ⇛ [[Zum ehemaligen Pfarrer]]
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* ⇛ [[Fünfte Gewalt]]
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* ⇛ [[Vierte Gewalt]]
 
* ⇛ [[Wikis in Franken]]
 
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* [[Wolfgang Bartel]]
 
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* ⇛ [[Ralf Michael Dörr]]
 
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* [[Eliza Doolittle]]
 
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* [[Andrea König (Theologin)]]
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* [[Maria Sibylla Merian (Biologin)]]
* [[Gustl Mollath]]  
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* ⇛ [[Peter Mertens (Wirtschaftsinformatiker)]]
* [[Gustl Mollath in Freiheit]]
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* [[Gustl Mollath (Spielfilm)]]
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* [[Gustl Mollath (Wiederaufnahmeverfahren)]]
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* [[Jürgen Mollath]], der ältere Bruder
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* ⇛ [[Menschenrechtsforum Gustl Mollath‎]]<br>
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*[[Jo Niklaus]]
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* [[Axel Paetzke]]
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* ⇛ [[Karin Redlingshöfer]]
 
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* [[Manfred Riebe]]  
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* [[Manfred Riebe (Nürnberger Rede)]]  
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* [[Manfred Riebe (Nürnberger Rede)]]
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* [[Manfred Riebe (Tischtennis)]]
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* ⇛ [[Leo Josef Riebe]]
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* [[Gudrun Rödel (Münchberg)]]
 
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* [[Gudrun Rödel (Nürnberger Rede)]]  
 
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* [[Christine Roth]]   
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* [[Thomas Röder]]
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* ⇛ [[Daniela Martha Schwab (Nürnberg)]]
 
* [[Constantin von Schweinichen]]  
 
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* ⇛ [[Horst Maximilian Sitzler]]
 
* ⇛ [[Günter Sprenger]]
 
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* ⇛ [[Christine Stahl]]
 
* [[Günter Stössel]]
 
* [[Günter Stössel]]
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* ⇛ [[Thomas Strobl]] - Baden-Württemberg
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* [[Hermann Tauschel]]
 
* [[Ruth Thurner]]
 
* [[Ruth Thurner]]
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* ⇛ [[Gerhard Trini]]
 
* ⇛ [[Stefan Uehlein]]
 
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* [[Conny Wagner (Musiker)]]
 
* [[Conny Wagner (Musiker)]]
 
* [[Ursula Wagner]]
 
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* [[Sabine Weigand]]
 
* [[Sabine Weigand]]
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* [[Friedrich Weinberger]]
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* [[Sedika Weingärtner]]
 
* [[Sabine Weiß]]
 
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* [[Hans Well (Gustl-Mollath-Lied)]]
 
* [[Hans Well (Gustl-Mollath-Lied)]]
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* [[Bernhard W. Wörle]]
 
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* Michaela Riederer - [https://www.xing.com/profile/Michaela_Riederer2 Xing]
 
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* Bürgerinitiative Nordschulareal Schwaig - http://www.nordschulareal-schwaig.de
 
* Bürgerinitiative Nordschulareal Schwaig - http://www.nordschulareal-schwaig.de
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* Hochbegabung - [https://de.wikipedia.org/wiki/Hochbegabung Wikipedia]
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* Struwwelpeter - [https://de.wikipedia.org/wiki/Struwwelpeter Wikipedia]
  
 
==Einzelnachweise und Anmerkungen==
 
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2019, 14:12 Uhr

Baustellenschild.png Dieser Artikel ist noch eine Baustelle.

Ein Porträtfoto von Michaela Riederer fehlt noch.[1]

Michaela Riederer (* in Nürnberg) ist eine Kirchenmusikerin und Musikpädagogin.

Der Nürnberger Stadtpfeifermeister Paul (III.) Lautensack an seiner Hausorgel, 1579

Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006

„Die Philosophie thront inmitten der Sieben Freien Künste“ – Darstellung aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180)

Geleitwort

„Wo man singt, da laß’ dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder.“
Johann Gottfried Seume (1763-1810)“ [2]

Kirchenmusikerin

Michaela Riederer war in evangelischen und katholischen Kirchen als Organistin und Chorleiterin tätig. Sie hatte das Große Latinum erworben, das Vorausssetzung für ein Musikhochschulstudium ist. Sie ist hochbegabt, was in einer von durchschnittlich begabten Männern dominierten Berufswelt keineswegs nur ein Vorteil ist, sondern eher Neid und Mißgunst hervorruft. Ihre Hochbegabung zeigte sich nicht nur darin, daß sie den B-Schein für Organisten erwarb. Organisten mit B-Schein sind selten, erst recht eine Organistin mit B-Schein. Sie spielte in Heiligen Messen von Erzbischöfen. Der katholische Pfarrer Thomas Kirsch, der auch Orgel spielt, das Zölibat brach, heiratete und das Gasthaus „Zum ehemaligen Pfarrer“ gründete, zollt ihr neidlos Anerkenung und Respekt.

Musikpädagogin

Zu ihrem Tätigkeitsbereich gehörte die Kammermusik und der Klavier- und Orgelunterricht.

Studium der Sieben Freien Künste

Wenn man als Katholikin, um das Studium zu finanzieren, auch an einer evangelischen Kirche aushilft, stößt man auch auf das Rechts- und Theologiestudium Martin Luthers. Zur Zeit Martin Luthers mußte man erst die sogenannten Sieben freien Künste studieren, bevor man sich einer höheren Fakultät zuwandte. Dies tat Martin Luther und erhielt 1502 das Bakkalaureat, den ersten akademischen Grad. 1505 wurde er Magister.

Vergleichen könnte man das Studium der sieben freien Künste mit einem Studium generale für Neusprachler ohne Großes Latinum und Grecum mit vorgeschaltetem Propädeutikum, in dem man Fächer studiert und in Klausuren entsprechende Vorexamina bestehen muß, um zum Hauptstudium zugelassen zu werden. Außerdem kann man in den verschiedensten Fächern „Scheine“ über weitere bestandene Klausuren erwerben, die dann Voraussetzung zur Zulassung für ein Vorexamen bzw. eine Zwischenprüfung sind.

Musik als Handwerk und Kunst

Im Mittelalter galt das Erzeugen von Musik als Handwerk. Man denke etwa an den mittelalterlichen Nürnberger Stadtpfeifer Paul Lautensack. Die Lehrlinge und Gesellen des Stadtpfeifermeisters mußten bei ihm möglichst alle gängigen Instrumente erlernen. In Nürnberg entstand für die Kinder gut betuchter Bürger das städtische Labenwolf-Gymnasium, in dem mit einem Abitur die Grundlagen für ein Musikstudium gelegt wurde. Außerdem war in Nürnberg aus kleinsten Anfängen das Meistersinger-Konservatorium entstanden. Dessen Examen entsprach aber noch nicht einem Hochschulstudium. Es ging immer um die Frage, wer die Professoren und Dozenten bezahlt, die Stadt Nürnberg oder der Freistaat Bayern. Ein Fortschritt war dann die Hochschule für Musik Nürnberg. Aber auch dieser Abschluß war nicht gleichzusetzen mit einem Musikexamen an einer Universität, der Absolventen die vage Aussicht eröffnete, Musiklehrer an einem Gymnasium zu werden. Frauen hatten als Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt ohnehin kaum Chancen. Sie mußten bereit sein, sich trotz hochqualifizierter Ausbildung mit einer geringeren Bezahlung zufriedenzugeben. Wenn sie gut aussahen, hatten sie Chancen, als Frontsängerin in einer Musikgruppe aufzutreten. Wenn sie singen und tanzen konnten, konnten sie wie Evelin Gremmel Musicaldarstellerin werden. Aber sie unterlagen einem ständigen aufreibenden Kampf um neue Engagements oder „Jobs“. Daß Musikerinnen auf dem Arbeitsmarkt als Frauen in der Männerwelt nur dann kleinste Chancen haben, wenn sie singend auftreten, zeigen die Beispiele Lizzy Aumeier, die Musicaldarstellerin Evelin Gremmel und die Opernsängerin Ursula Prem. Im Konkurrenzkampf mit ihren Musikerkollegen müssen sie ständig um neue Engagements oder „Jobs“ kämpfen.

Hobby Gartenarchitektur

Bei ihrer Berufswahl hatte sich Michaela Riederer seinerzeit für Gartenarchitektur interessiert, was sie auch gern studiert hätte. Nun läßt sie ihren großen, nach Süden gerichteten Garten so gestalten, daß man meint, man befinde sich in einem Gartenparadies am Gardasee oder in der Toskana. Ihren Garten könnte man vergleichen mit dem des Gartenarchitektenehepaars Helga Briemle und Karl Briemle in Behringersdorf, der am „Tag der offenen Gartentür“ zugänglich war.

Fotogalerie

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Die obenstehende Manessische Handschrift ist eine bibliophile Kostbarkeit.[3] Dieser ritterliche Minnesang soll eine Anerkennung und Auszeichnung sein für das soziale und gesellschaftspolitische Engagement der Musikerin Michaela Riederer, das vornehmlich im Stillen erfolgte. Es folgen zur Erinnerung nur einige Wegemarken und Weggefährten der Künstlerin.

Zum Verfasser des Artikels

Manfred Riebe, der Autor des Artikels, wurde am 17. November 2016 von Landrat Armin Kroder (FW) mit der Goldenen Bayerischen Ehrenamtskarte ausgezeichnet. Armin Kroder wurde als Mitglied der Freien Wähler gewählt, die versuchen, im Bayerischen Landtag als Opposition die CSU zu kontrollieren. Siehe zum Beispiel die Freien Wähler im Menschenrechtsforum Gustl Mollath. Zahlreiche bayerische Städte, Gemeinden und Unternehmen gehören zu den sogenannten Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewähren deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Auch die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg gehört zu den Akzeptanzpartnern der Ehrenamtskarte und gewährt deshalb Inhabern der Ehrenamtskarte „5 € auf Eintritt in das Schwaiger Kulturprogramm“.

Kontakt

Michaela Riederer
Heimstraße 1
90571 Schwaig bei Nürnberg
0911 480 15 16

Literatur

  • Die Minnesinger in Bildern der Manessischen Handschrift. Mit einem Nachwort von Elisabeth Karg-Gasterstädt. 334. - 413. Tsd. Frankfurt am Main: Insel-Verlag, 1962, 35 S., S. 1 - 24 Abbildungen. (Insel-Bücherei; Nr. 450)
  • Unterm Sternenmantel. 1000 Jahre Bistum Bamberg – Die Geschichte in Lebensbildern.
Darmstadt: Lambert Schneider, 2017

Hrsg. von Michael Kleiner in Zusammenarbeit mit Ludwig Unger im Auftrag der Erzdiözese Bamberg. Beiträge von Georg Kestel, Generalvikar der Erzdiözese Bamberg, Norbert Jung, Kirchenhistoriker und Persönlicher Referent des Erzbischofs, Günter Dippold, Bezirksheimatpfleger von Oberfranken, Staatsarchivar Klaus Rupprecht, Kunsthistorikerin Ina Schönwald, Historikerin und Publizistin Judith Rinklef, Volkskundeprofessor Klaus Guth, Gymnasiallehrer Sven Pflefka. Bamberg: Heinrichs-Verlag, 2006, 312 S., 450 Abb., ISBN 978-3-89889-051-9
Speyer: Pilgerverlag, 2018

Kirchenlieder

Weimar:
Wartburg-Verlag, 2013
  • Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern: Evangelisches Gesangbuch. Antwort finden in alten und neuen Liedern, in Worten zum Nachdenken und Beten. Ausgabe für die Evang.-Luth. Kirchen in Bayern und Thüringen, Großdruck-Ausgabe. München: Evangelischer Presseverband für Bayern - Weimar: Wartburg-Verlag, 2013, 1.624 Seiten, ISBN 978-3-583-13000-5
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Volkslieder

  • Kurt Pahlen (Arrangeur): Es tönen die Lieder. Volkslieder aus acht Jahrhunderten zum Singen und Musizieren mit C-Blockflöte oder anderen Melodieinstr., Klavier, Gitarre, Akkordeon und E-Orgel. Musikalische Bearbeitung: Kurt Pahlen ; Friedrich Zehm ; Hilger Schallehn ; Claus-Dieter Ludwig. 1. Auflage. München: Wilhelm Goldmann - Mainz [u.a.] : Schott, c 1983, 349 S., Ill., ISBN 3-442-10186-7 und: Stuttgart: Europäische Bildungsgemeinschaft, c 1983, Lizenz: Mainz [u.a.]: Schott, ISBN 978-3-442-10186-3, ISBN 3-442-10186-7
Inhalt u.a.: Ach Elslein, liebes Elslein. An einem Sommermorgen. Anneli, wo bisch gestern gsi. Bei einem Wirte wundermild. Das Lieben bringt groß' Freud'. Die Blümelein, sie schlafen. Drei Zigeuner fand ich einmal. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es waren zwei Königskinder. Es kann ja nicht immer so bleiben. Grüß Gott, du schöner Maien. Hab' mir mein' Weizen aufs Bergl g'sät. Heute an Bord. Ich hab' die Nacht geträumet. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. In stiller Nacht. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit. Lat de blage Flagge weien. O du schöner Rosengarten. Öwer de stillen Straaten. Rosestock, Holderblüh. Schwer mit den Schätzen des Orients beladen. Sonne erstrahlt. Über die Heide geht mein Gedenken. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Von allen den Mädchen so blink und so blank. Weiß mir ein schönes Röselein. Wer hat die Blumen erdacht. Wo de Nordseewellen trekken an de Strand. Z' Basel an mim Rhi. Z' Lauterbach hab' i mein' Strumpf verlorn.
  • Eberhard Hofmann (Hrsg.): Die Allerschönsten … Lieder aus der Fränkischen Schweiz. Vorwort: Walter Tausendpfund, Illustrator: Volker Hahn. Erlangen: Verlag Palm & Enke, November 2009, 142 S., ISBN 978-3-7896-0691-5 (Schriftenreihe 2 des Fränkische-Schweiz-Vereins, Heimatkundliches Beiheft 22) - Palm & Enke: Verlagsankündigung
    • Zeugnis für musikalische Tradition. Fränkische-Schweiz-Verein gibt ein neues Liederbuch mit Illustrationen heraus. In: Nordbayerische Nachrichten vom 21. November 2009 - NN
  • Diakonisches Werk der EKD (Hrsg.): Hinaus in die Ferne ... Die schönsten Wanderlieder. Illustrationen: Volker Hahn, Musikalische Beratung: Peter Meyer, Layout: Werbestudio Hahn & Rauh-Klump, Notensatz: Nikolaus Veeser. Verlag: edition augenblicke, Vertrieb: DIAKONA, Wohlfahrtsmarkenvertrieb für Kirche und Diakonie, Stuttgart, 2012, 84 S. - diakonie-wohlfahrtsmarken.de
  • Sebastian Müller: Das Folk- und Volksliederbuch für Alt und Jung. 100 leicht arrangierte Lieder für Gesang und Ukulele. Mainz; Berlin: Schott, 2017, 1 Partitur, 162 Seiten, ISBN 978-3-7957-1111-5, ISMN 979-0-001-16298-2 Melodiestimme mit unterlegtem Text und Bezifferung, Deutsch (ger), Englisch (eng) - Inhaltsverzeichnis
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Kinderlieder

  • Reimerich Kinderlieb = Heinrich Hoffmann: Der Struwwelpeter. Lustige Geschichten und drollige Bilder für Kinder von 3–6 Jahren, Frankfurt am Main: 1845
  • Heinrich Hoffmann: König Nußknacker und der arme Reinhold. Ein Kindermärchen in Bildern. 35. Auflage, Frankfurt am Main: Rütten und Loening, [1913], 32 Bl. (Erstausgabe, Frankfurt am Main, Literarische Anstalt Rütten und Loening, 1851).
    • Inhalt: Der arme Reinhold wird von einem Engel in die Welt des Spielzeugs geführt, wo er unter Begleitung des Nußknackers all die lebendig gewordenen Spielzeugträume von Kindern erleben darf. So begegnet Reinhold zum Beispiel auch den Gestalten aus dem „Struwwelpeter“.

Presse

  • Isabel Lauer: Der echte «Struwwelpeter» liegt im Germanischen Nationalmuseum. Über so viel Frechheit lacht die Welt. In: Nürnberger Zeitung Nr. 149 vom 2. Juli 2009, S. 8 - NZ
  • Anabel Schaffer: Familientag im GNM: Rund ums Kinderbuch. Im Bann von Struwwelpeter. In: Nürnberger Zeitung Nr. 152 vom 6. Juli 2009, S. 11 - NZ

Querverweise

Sachartikel

Personenartikel

Netzverweise

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. *Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Frau, die zwar in der Öffentlichkeit präsent war und ist, aber ihr Foto nicht zur Verfügung stellt. Doch dermaleinst werden die Verwandten irgendein Foto neben den Sarg stellen, das der lebenden Künstlerin sehr wahrscheinlich nicht gefallen würde. Manfred Riebe, 03.05.2019
  2. * Anmerkung: „Man denke auch an die ritterlichen Minnesänger in der Manessischen Liederhandschrift sowie das Nürnberger Meistersinger-Konservatorium und das Nürnberger Bardentreffen.“ Manfred Riebe, 28.08.2018.
  3. * Anmerkung: Übertragung aus der Frakturschrift in die Antiqua, weil nur Schriftkundige und Historiker die Frakturschrift oder Deutsche Schrift lesen können, in der die Quellen geschrieben sind. Manfred Riebe, 28.08.2018

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